DE918325C - Verfahren zur Hydrierung von Tetrahydrofurfurylalkohol - Google Patents

Verfahren zur Hydrierung von Tetrahydrofurfurylalkohol

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DE918325C
DE918325C DEV4562A DEV0004562A DE918325C DE 918325 C DE918325 C DE 918325C DE V4562 A DEV4562 A DE V4562A DE V0004562 A DEV0004562 A DE V0004562A DE 918325 C DE918325 C DE 918325C
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DE
Germany
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copper
pentanediol
hydrogenation
tetrahydrofurfuryl alcohol
aluminum
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DEV4562A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Indest
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hydrierung von Tetrahydrofurfurylalkahol Es ist bekannt, daß man Tetrahydrofurfurylalkohol mit Wasserstoff unter erhöhtem Druck an Kupferchromitkontakten in der Weise hydrieren kann, daß als Hauptprodukt i, 5-Pentandiol entsteht; i, 2-Pentandiol wird nicht gebildet, dagegen erhält man als Nebenprodukt erhebliche Mengen von Amylalkohol. Ein großer Nachteil des Kupferchromitkontaktes ist es, daß es nicht gelingt, ihn in eine für die kontinuierliche Hochdruckhydrierung nötige feste Form zu bringen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Furfurol an porigen Katalysatoren, welche durch alkalisches Anätzen von Stücken einer Legierung von Cobalt mit Aluminium oder von Kupfer mit Aluminium erhalten werden, ebenfalls unter erhöhtem Druck zu hydrieren. Dabei können unter geeigneten Bedingungen Gemische von i, 2- und i, 5-Pentandiol erhalten werden, welche erfahrungsgemäß schwierig zu trennen sind. Außerdem vermindert das in etwa gleicher Menge mit dem i, 5-Pentandiol auftretende i, 2-Pentandiol die Ausbeute des ersteren derart, daß das Verfahren für die Herstellung von i, 5-Pentandiol unrentabel wird. Von den beiden möglichen Pentandiolen ist nämlich nur das i, 5-Pentandiol für den unten angegebenen Verwendungszweck, für die Herstellung von Pimelinsäure, brauchbar, während das i, 2-Pentandiol in diesem Falle ein störendes Beiprodukt darstellt. Weiterhin entstehen als Nebenprodukt nach dem bekannten Verfahren auch noch bedeutende Mengen Amylalkohol.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, cyclische Oxymethylderivate, wie z. B. Tetrahydrofurfurylalkohol, unter hohem Druck und bei Temperaturen über 2oo°, z. B. unter Verwendung kupferhaltiger Katalysatoren, katalytisch zu hydrieren. Bei diesem Verfahren handelt es sich indessen um eine destruktive Hydrierung unter Bildung von Tetrahydrofuran als Hauptprodukt und unter Abspaltung von Methan. Neben nicht umgesetztem Ausgangsmaterial tritt nur in untergeordneter Menge ein Gemisch von i, 2-und i, 5-Pentandiol auf, für dessen Schwierigkeit der Aufarbeitung und Verwendung das oben Gesagte zutrifft.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Hydrierung von Tetrahydrofurfurylalkohol unter erhöhtem Druck und bei Temperaturen zwischen Zoo und 400° unter Verwendung kupferhaltiger Katalysatoren in sehr guter Ausbeute i, 5-Pentandiol bzw. Tetrahydropyran oder, je nach den angewandten Bedingungen, auch Gemische der beiden erhält, ohne daß gleichzeitig als Nebenprodukt i, 2-Pentandiol entsteht, wenn man einen Kupfer-Aluminium-Katalysator oder einen bis 2o °/o Chrom enthaltenden Kupfer-Aluminium-Katalysator in pulvriger oder stückiger Form verwendet.
  • Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Für die diskontinuierliche Hydrierung im Rührautoklav wird ein derartiger Kontakt in Pulverform verwendet. für kontinuierliche Arbeitsweise ist der Kontakt in stückiger Form sehr geeignet. Als Katalysator erwies sich eine Legierung von 5o °/o Kupfer und 5o °/o Aluminium oder derartige Kupferlegierungen, in welchen bis zu 2o °/o des Kupfers durch Chrom ersetzt sind, als besonders geeignet. Dem Ausgangsprodukt kann man größere Mengen Wasser zusetzen, und zwar 2o bis ioo °/a, vorzugsweise 5o bis ioo °/o.
  • Der Wasserstoffdruck liegt zwischen 50 und iooo Atm_ die Reaktionstemperatur zwischen Zoo und 4oo°, vorzugsweise zwischen 240 und 35o°.
  • Wenn man dem Tetrahydrofurfurylalkohol Wasser zusetzt, wird die Bildung des Amylalkohols zurückgedrängt. Die Wassermenge kann ein mehrfaches des Tetrahydrofurfurylalkohols betragen, wird jedoch zweckmäßig auf etwa die gleiche Gewichtsmenge begrenzt. Durch den Wasserzusatz erniedrigt man die Ausbeute an Tetrahydropyran und vermehrt die an i, 5-Pentandiol. Dieser Vorgang wird noch begünstigt durch Temperaturverminderungen auf unter 3oo°. Eine solche Arbeitsweise kann in Kauf genommen werden, wenn es bei betrieblicher Ausführung des Verfahrens nicht stört, daß größere Mengen i, 5-Pentandiol vorhanden sind.
  • Das Verfahren kann in den üblichen und bekannten Autoklaven durchgeführt werden, wobei der Kontakt durch Schütteln oder Drehen des Autoklavs oder durch einen eingebauten Rührer bewegt wird. Besonders vorteilhaft aber hydriert man im fortlaufenden Arbeitsgang, indem man das zweckmäßig vorgewärmte Gemisch von Flüssigkeit und Wasserstoff über einen fest angeordneten granulierten Kontakt aus Stücken von 5 bis 7, 3bis 5 oder 6 bis gmm Durchmesser (je nach Größe des Reaktionsraumes) leitet. Als Reaktionsgefäß dient dabei ein Hochdruckrohr aus temperaturbeständigem und gegen Wasserstoff resistentem Stahl. Das Rohr kann mit einem Einsatz versehen werden, der gegen das Hochdruckrohr hin wärmeisoliert ist, damit hier eine zu hohe Temperaturbelastung vermieden wird. Der Wasserstoff kann im Überschuß verwendet und nach Abtrennung vom hydrierten Produkt mittels einer Umlaufpumpe wieder in das Hochdruckrohr eingeführt werden.
  • Der Kontakt wird aktiviert durch Behandlung mit 2 bis io°/aiger Natron- oder Kalilauge bei Temperaturen zwischen 2o und ioo°; auf gleiche Weise kann er nach längerem Gebrauch reaktiviert werden. Die Laüge wird anschließend durch Wasser ausgewaschen.
  • Mit dem so beschriebenen Verfahren gelingt es, die Bildung von =, 2-Pentandiol auszuschalten und die Bildung von Amylalkohol wesentlich zurückzudrängen. Das Verfahren kann auch so geleitet werden, daß als Hauptprodukt Tetrahydropyran entsteht. Dazu sind besonders geeignet Kupfer-Chrom-Aluminium-Kontakte mit Chromgehalten von über 3 bis 2o0/0 und Temperaturen über 3oo°. Man verwendet hierzu wenig Wasser enthaltenden oder wasserfreien Tetraliydrofurfurylalkohol, Das entstehende Tetrahydropyran kann in bekannter Weise zu i, 5-Pentandiol oder seinen Derivaten, z. B. i, 5-Dichiorpentan, verarbeitet werden.
  • i, 5-Pentandiol destilliert unter 5 mm Hg bei etwa ioo°. Tetrahydropyran siedet bei ioo° unter normalem Druck, läßt sich leicht reinigen und eventuell auch als azeotropes Gemisch destillieren.
  • Die Reaktionsprodukte sind besonders geeignet zur Darstellung der Pimelinsäure oder deren Derivaten, z. B. des Dinitrils, nach bekannten Verfahren. Beispiel i In einen Drehautoklav wird i kg Tetrahydrofurfurylalkohol eingefüllt, dazu ioo g pulveriger, mit Natronlauge (io %) bei 5o° aktivierter Kontakt gegeben, welcher aus einer Legierung von 49 % Kupfer, i °/o Chrom und 50 °/o Aluminium besteht, mit Wasserstoff auf =5o Atm. gepreßt und 6 Stunden bei 34o° hydriert. Das Reaktionsprodukt enthält bei 69°/oigem Umsatz 19,5 °/o Amylalkohol, 6,6 Wasser, 52,10/, Tetrahydropyran und 21,8 °/o i, 5-Pentandiol. Der Tetrahydrofurfurylalkohol kann dem Prozeß wieder zugeführt werden. Beispiel 2 In einen Rührautoklav werden i kg Tetrahydrofurfurylalkohol und i kg Wasser eingefüllt, dazu, wie unter Beispiel i, aktivierter gepulverter Kontakt, welcher aus ioo g einer Legierung von 47,5 °/o Kupfer, 2,5 °/o Chrom und 50 °/o Aluminium hergestellt wurde. Die Hydrierung dauert 12 Stunden bei 3=o°. Das Reaktionsprodukt enthielt nach Abtrennung des Wassers 62 g i n-Amylalkohol, 31: g Tetrahydropyran, 582 g Tetrahydrofurfurylall<ohol und 303 g i, 5-Pentandiol. Beispiel 3 In eine kontinuierliche Hydrieranlage mit Gasumlauf werden über 4,51 eines aus Stücken von 3 bis 7 mm Durchmesser bestehenden Kontaktes, welcher aus einer Legierung von 46,5"/, Kupfer, 3,5 % Chrom und 50 °/o Aluminium hergestellt wurde, bei 3oo Atm. und 3oo° stündlich o,8 kg Tetrahydrofurfurylalkohol gepumpt. Zugleich werden im Gleichstrom 5 cbm (735 mm, i4°) komprimierter Wasserstoff mit Hilfe einer Umlaufpumpe durch das Kontaktrohr gedrückt. Das Reaktionsprodukt wird unter Hochdruck vom Gas getrennt. Das abgeschiedene Produkt enthält neben dem bei der Reaktion gebildeten Wasser 85,8 % Tetrahydropyran und 14,2 0/0 i n-Amylalkohol. Beispiel 4 Bei der kontinuierlichen Hydrierung, wie im Beispie13, wird das Kontaktrohr mit durch verdünnte Lauge angeätzten Stücken von porösen Legierungen, welche aus 5o0/, Kupfer und 5o0/, Aluminium bestehen, gefüllt und bei 30o Atm. und 3I0° gearbeitet. Der Umsatz beträgt 85 0/0, das Reaktionsprodukt besteht aus 5o 0/0 Tetrahydropyran, 21,5 0/0 in-Amylalkohol und 18,5 0/0 i, 5-Pentandiol. Beispiel 5 iooo g Tetrahydrofurfurylalkohol werden in einem Drehautoklav mit 6o g einer gepulverten Legierung aus 47,5"/o Kupfer, 2,504 Chrom und 5o0/, Aluminium, welche in üblicher Weise mit verdünnter Natronlauge aktiviert wurde, io Stunden bei 35o Atm. Wasserstoffdruck auf 31o° erhitzt. Das Reaktionsprodukt enthielt neben nicht umgesetztem Tetrahydrofurfurylalkohol 52,4 % Tetrahydropyran, 7,8 0/0 in-Amylalkohol und 39,8 % i, 5-Pentandiol.
  • Beispiel 6 In den Hydrierofen wie bei Beispiel 3 wird ein auf 3 bis 7 mm gekörnter Kontakt, der aus 6o 0/0 Aluminium, 36,9 0/0 Kupfer und 3,1 % Chrom besteht, eingefüllt und mit verdünnter Lauge bei 5o° angeätzt. Die Reaktionstemperatur beträgt 34o°, der Druck 28o bis 3oo Atm. Stündlich werden durch den Ofen o,87 kg Tetrahydrofurfurylalkohol und 16 cbm Wasserstoff gepumpt. Der Umsatz beträgt im Durchschnitt der letzten 7 Tage einer Laufperiode von 16 Tagen 78,7 0/0. Aus dem umgesetzten Tetrahydrofurfurylalkohol wird Tetrahydropyran mit einer Ausbeute von 81,6 °/o erhalten, sowie 5,3 % I, 5-Pentandiol, zusammen also 86,9 % Ausbeute. Als Nebenprodukt werden noch 7,6 % in-Amylalkobol isoliert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Hydrierung von Tetrahydrofurfurylalkohol bei erhöhtem Druck und bei Temperaturen zwischen Zoo und 400°, vorzugsweise 250 und 300°, unter Verwendung kupferhaltiger Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daB ein Kupfer-Aluminium-Katalysator oder ein bis 2o 0/0 Chrom enthaltender Kupfer-Aluminium-Katalysator in pulvriger oder stückiger Form verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Hydrierung in Gegenwart von 2o bis ioo 0/0 Wasser, vorzugsweise in Gegenwart von 5o bis ioo % Wasser, durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 804, 848 o46.
DEV4562A 1952-04-29 1952-04-29 Verfahren zur Hydrierung von Tetrahydrofurfurylalkohol Expired DE918325C (de)

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