DE916902C - Roentgeneinrichtung - Google Patents

Roentgeneinrichtung

Info

Publication number
DE916902C
DE916902C DEK4029D DEK0004029D DE916902C DE 916902 C DE916902 C DE 916902C DE K4029 D DEK4029 D DE K4029D DE K0004029 D DEK0004029 D DE K0004029D DE 916902 C DE916902 C DE 916902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
current
relay
transformer
ray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK4029D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
Max Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK4029D priority Critical patent/DE916902C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916902C publication Critical patent/DE916902C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgeneinrichtung Zur Vermeidung von Überlastungen der Röntgenröhre ist es bei Röntgeneinrichtungen bekannt, die drei maßgeblichen Betriebsgrößen, Röhrenspannung, Röhrenstrom und Belastungszeit bzw. ihre EinstelloderRegelvorrichtungen,gemäß dem Röntgenröhrenbelastungsnomogramm miteinander zu kuppeln. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist entweder eine indirekte Kupplung der drei Einstellvorrichtungen vorgesehen, derart, daß die nach dem Nomogramm höchstzulässigen Werte wohl unterschritten, nicht aber überschritten werden können, oder es ist eine direkte Kupplung vorhanden, die dafür sorgt, daß bei Wahl zweier von den drei Größen die dritte zwangläufig stets auf den dabei höchstzulässigen Wert eingestellt wird. Bei der letztgenannten Art von Röntgeneinrichtungen ist die Anordnung bisher immer so getroffen worden, daß die Regelvorrichtung für den Röhrenstrom, d. h. also die Einstellvorrichtung für die Heizstromstärke der Röntgenröhre, zwangläufig bei der Einstellung der Spannungsregelvorrichtung und der Einstellvorrichtung für die Belastungszeit auf den nach dem Belastungsnomogramm höchstzulässigen Wert eingestellt wird. Man hat also das Regelorgan des Röhrenstromreglers sowohl mit dem Röhrenspannungsregler als auch mit dem Belastungszeiteinstellorgan in irgendeiner Weise gekuppelt.
  • Die Erfindung betrifft eine Röntgeneinrichtung mit einer Regelvorrichtung für den Röntgenröhrenstrom, einer Einstellvorrichtung für die Belastungszeit (Zeitschaltuhr oder Milliamperesekundenrelais) und einem vorzugsweise auf der Primärseite des Hochspannungstransformators vorgesehenen Röntgenröhrenspannungsregler. Erfindungsgemäß läßt sich eine zwangläufige Einstellung des Röhrenstromes auf den nach dem Belastungsnomogramm jeweils höchstzulässigen Wert in einfacherer Weise bei den bekannten Anordnungen dadurch ermöglichen, daß die Regelvorrichtung für den Röntgenröhrenstrom nicht nur in Abhängigkeit von der Gesamtstromstärke, die von der Größe des Röhrenstromes und der Stellung des Röhrenspannungsreglers abhängt, sondern auch in Abhängigkeit von der Belastungszeiteinstellung derart gesteuert wird, daß die Röhrenstromstärke sowohl mit zunehmender Gesamtstromstärke (gleiche Belastungszeiteinstellung vorausgesetzt) als auch mit zunehmender Belastungszeit (gleiche Röhrenspannungseinstellung vorausgesetzt) verringert wird, bzw. umgekehrt. Es wird also eine Kupplung zwischen dem Spannungsregler und dem Stromregler erspart und trotzdem ein einwandfreier Schutz der Röhre vor Überlastung erzielt. Die Regelvorrichtung für den Röhrenstrom kann von einem von der Gesamtstromstärke beeinflußten, z. B. in der Zuleitung vom Netz zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators liegenden Relais gesteuert werden, dem ein Widerstand parallel geschaltet ist, dessen Widerstandswert bei Vergrößerung der Belastungszeit vergrößert wird. Gibt man dem Widerstand eine solche Charakteristik, daß sein Widerstandswert mit wachsender Belastungszeit selbsttätig zunimmt, läßt man also den Widerstand sich zeitabhängig im Sinne des Nomogrammes vergrößern, so entfällt auch eine Kupplung zwischen dem Röhrenstromregler und der Einstellvorrichtung für die Belastungszeit.
  • Es ist zwar schon eine Röntgeneinrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Regelvorrichtung für den Röhrenstrom von der Gesamtstromaufnahme des Hochspannungsaggregates derart gesteuert wird, daß die Röhrenstromstärke mit wachsender Stromaufnahme verringert wird, und umgekehrt. Bei dieser Einrichtung soll aber die der Röntgenröhre zugeführte Leistung stets mit demselben Wert konstant gehalten werden, gleichgültig wie groß die Belastungszeit ist. Dementsprechend ist bei ihr die Röhrenstromstärke auch nicht von der Belastungszeit abhängig. Das Röntgenröhrenbelastungsnomogramm ist hier also nicht berücksichtigt, so daß entweder die Röntgenröhre bei kurzen Belastungszeiten schlecht ausgenutzt wird oder die Gefahr einer Überlastung besteht, wenn die Belastungszeit größer wird.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele für eine Röntgeneinrichtung gemäß der Erfindung schaltungsmäßig dargestellt. Mit i i ist in Abb. i die Röntgenröhre bezeichnet, die ihre Anodenspannung von der Sekundärwicklung eines Hochspannungstransformators 12 und ihre Heizspannung von der Sekundärwicklung eines Heizwandlers 13 erhält. Die Primärwicklung des Hochspannungstransformators 12 ist mit Anzapfungen und einem diesen zugeordneten Regelschalter 14 versehen, der somit den Röhrenspannungsregler bildet. Zur Regelung der Röhrenspannung könnte auch ein Stufentransformator, zweckmäßig in Sparschaltung, dem Hochspannungstransformator vorgeschaltet sein, dessen Primärwicklung dann natürlich keine Anzapfungen und keinen Regelschalter aufweisen würde. In die eine Zuleitung vom Netz 15 -zum Hochspannungstransformator 12 bzw. zum Stufentransformator ist ein Relais 16 in Parallelschaltung mit einem Widerstand 17 gelegt. Durch die Relaiswicklung und den Widerstand fließt der vom Hochspannungstransformator 12 bzw. vom Hochspannungstransformator und Stufentransformator aufgenommene Strom, der mit genügender Annäherung der der Röntgenröhre i1 jeweils zugeführten Leistung proportional ist, die wiederum von der Stellung des Röhrenspannungsreglers 14 und der Stärke des Röhrenstromes abhängig ist. Das Relais 16 steuert einen Schalter 18, der im Primärstromkreis des Heizwandlers 13 liegt und abwechselnd geschlossen oder geöffnet wird, je nachdem der die Relaiswicklung durchfließende Strom einen bestimmten Wert unter- oder überschreitet. Auf diese Weise kann die nomogrammäßige Abhängigkeit des Röhrenstromes von der jeweils eingestellten Röhrenspannung erzielt werden (Widerstand mit positiven Temperaturkoeffizienten). Der dem Relais 16 parallel geschaltete Widerstand 17 ist so ausgebildet und bemessen, daß sein Widerstandswert selbsttätig zunimmt, je länger er vom Strom durchflossen wird. Bei kurzen Belastungszeiten wird also weniger Strom durch das Relais 16 fließen als bei langen Belastungszeiten. Je länger also die Belastungszeit dauert, um so öfter wird das Relais 16 den Schalter 18 öffnen und damit die Röhrenstromstärke verringern. Der Röhrenstrom wird also stets im Augenblick des Einschaltens der Röntgenröhre seinen Höchstwert haben und während der Einschaltdauer auf einen niedrigeren Wert absinken, dessen Höhe (eine bestimmte Röhrenspannungseinstellung vorausgesetzt) von der Einschaltdauer abhängt. Die Durchschnittsstromstärke während einer Röntgenaufnahme ist also um so geringer, je länger die Aufnahme dauert, und um so höher, je kürzer die Aufnahmezeit ist. Auf diese Weise kann die Röhrenstromstärke in eine nomogrammäßige Abhängigkeit von der Belastungszeit gebracht werden, die an der Zeitschaltuhr i9 eingestellt wird. Diese öffnet nach Ablauf der jeweils eingestellten Zeit mittels des Hebels 2o am Schalter 21 den Primärkreis des Transformators 12 und beendet damit die Aufnahme.
  • Wie das in Abb. i a gezeichnete Teilschaltbild erkennen läßt, kann das Relais 16 ein Gleichstromrelais sein, dem ein Gleichrichter 22 vorgeschaltet ist. Zweckmäßig wird dem Widerstand 17 ein Kondensator 23 parallel geschaltet, um Überspannungen am Relais 16 beim Einschalten der Einrichtung zu vermeiden und eine günstige Phasenlage zu erzielen.
  • Wenn man die bei den verschiedenen Röhrenspannungseinstellungen unterschiedlichen Spannungsabfälle im Transformator 12 berücksichtigen will, so kann man, wie das Teilschaltbild der Abb. i b zeigt, den Widerstand 17 regelbar machen und sein Regelorgan entsprechend mit dem Röhrenspannungsregler 14 kuppeln. Im übrigen ist der Widerstand 17 ebenso ausgebildet und bemessen, wie bei dem in Abb. i dargestellten Beispiel. Der Wicklung des Relais 16 ist in Abb. i b ein Kondensator--4 parallel geschaltet, der ebenfalls das Auftreten von überspannungen beim Einschalten verhindern soll und außerdem die Schaltfrequenz des Relais abzustimmen gestattet.
  • Bei der in Abb. i c dargestellten Schaltungsabänderung liegen zwei Widerstände 25 und 26 parallel zur Wicklung des Relais 16. Der eine Widerstand 25 ist regelbar ausgebildet; sein Regelorgan ist, wie an Hand der Abb. i b erläutert, mit dem Röhrenspannungsregler zwecks Berücksichtigung der bei den verschiedenen Röhrenspannungseinstellungen unterschiedlichen Spannungsabfälle gekuppelt. Der andere Widerstand 26 ändert seinen Widerstandswert selbsttätig mit zunehmender Belastungszeit in derselben Weise wie der Widerstand 17 in Abb. i. Man kann den Widerstand 26 aber auch zeitunabhängig, jedoch regelbar machen und sein Regelorgan mit der Einstellvorrichtung der Zeitschaltuhr i9 nomogrammgemäß kuppeln.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt in der einen Zuleitung vom Netz 15 zum Hochspannungstransformator 12 die Primärwicklung eines Stromtransformators 27. Das Relais 16 ist über eine Grätzsche Gleichrichterschaltung28 an die regelbar gemachte Sekundärwicklung dieses Stromtransformators angeschlossen. Das Regelorgan 29 ist über ein Seil 30 mit der Einstellvorrichtung der Zeitschaltuhr i9 gekuppelt. Die an ihr angebrachte Seilscheibe 31 ist kurvenförmig ausgebildet, um die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der Belastungszeiteinstellung dem Belastungsnomogramm der betreffenden Röntgenröhre anpassen zu können. Bei Ersatz der Röhre durch eine andere muß die Kurvenscheibe 3 i entsprechend abgeändert oder ausgewechselt werden. Wenn man die bei den verschiedenen Röhrenspannungseinstellungen unterschiedlichen Spannungsabfälle im Transformator 12 berücksichtigen will, so wird die Primärwicklung des Stromtransformators 27, wie in Abb. 2 dargestellt, mit Anzapfungen und einem Regelorgan 32 versehen, welches über einen endlosen Seiltrieb 33 mit dem Röhrenspannungsregler 1q. gekuppelt wird. Ein Kondensator 34. kann den jeweils stromdurchflossenen Windungen der Primärwicklung des Transformators 27 parallel geschaltet werden, so daß er wie der Kondensator 23 in Abb. i a wirkt.
  • Statt der Zeitschaltuhr i9 kann auch in an sich bekannter Weise ein Milliamperesekundenrelais verwendet werden, das vor der Aufnahme auf das gewünschte mAs-Produkt eingestellt wird und nach Erreichen des eingestellten mAs-Produktes den Schalter 21 öffnet und die Aufnahmen beendet. Der Röhrenstrom braucht nicht unbedingt in der aus den Abb. i und 2 ersichtlichen Art und Weise durch ein Stromrelais gesteuert zu werden, dessen bewegliches Glied beim Unter- oder Überschreiten des gewünschten Wertes den Heizstromkreis für die Röntgenröhre schließt und öffnet. Man kann durch das Relais auch lediglich Widerstände im Heizkreis aus- oder zuschalten. Auch können statt des Relais Vorrichtungen, z. B. belastungsabhängige Widerstände, benutzt werden, die keine Schaltvorrichtungen aufweisen, im übrigen aber in der gleichen Weise auf den Heizkreis einwirken können. Auch eine Elektronenröhre oder eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre kann als Relais zur Steuerung des Röhrenstromreglers Verwendung finden. Die Erfindung ist auch bei solchen Röntgeneinrichtungen anwendbar, bei denen die Röhrenspannung auf der Sekundärseite des Hochspannungstransformators geregelt wird. Die Regelvorrichtung für den Röhrenstrom kann auch so eingestellt werden, daß nicht der höchstzulässige Wert, sondern ein gewünschter Prozentsatz dieses Wertes stets zwangläufig eingeregelt wird. Dies kann durch Anordnung eines besonderen, zweckmäßig regelbaren Parallelwiderstandes zum Relais oder durch Änderung der Empfindlichkeit des Relais oder der Übersetzung des Transformators 27 in Abb. 2 erreicht werden.
  • Sollen verschiedene Röntgenröhren wahlweise an der Röntgeneinrichtung betrieben werden, so wird man bei Ersatz der einen Röhre durch eine andere den zeitabhängigen Widerstand 17 in Abb. i durch einen anderen, passenden ersetzen, um das Belastungsnomogramm der anderen Röhre entsprechend zu berücksichtigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgeneinrichtung mit einer Regelvorrichtung für den Röntgenröhrenstrom, einer Einstellvorrichtung für die Belastungszeit (Zeitschaltuhr oder Milliamperesekundenrelais) und einem vorzugsweise auf der Primärseite des Hochspannungstransformators vorgesehenen Röntgenröhrenspannungsregler, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für den Röntgenröhrenstrom nicht nur in Abhängigkeit von der Gesamtstromstärke, die von der Größe des Röhrenstromes und der Stellung des Röhrenspannungsreglers abhängt, sondern auch in Abhängigkeit von der Belastungszeiteinstellung derart gesteuert wird, daß die Röhrenstromstärke sowohl mit zunehmender Gesamtstromstärke (gleiche Belastungszeiteinstellung vorausgesetzt) als auch mit zunehmender Belastungszeit (gleiche Röhrenspannungseinstellung vorausgesetzt) verringert wird, bzw. umgekehrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für den Röhrenstrom von einem von der Gesamtstromstärke beeinflußten, z. B. in der Zuleitung vom Netz zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators liegenden Relais gesteuert wird, dem ein Widerstand parallel geschaltet ist, dessen Widerstandswert bei Vergrößerung der Belastungszeit vergrößert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandseinstellung mit der Einstellvorrichtung für die Belastungszeit gekuppelt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand eine solche Charakteristik besitzt, daß sein Widerstandswert mit wachsender Belastungszeit selbsttätig zunimmt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Relais ein weiterer regelbarer Widerstand angeordnet ist, dessen Regelorgan zwecks Berücksichtigung der bei den verschiedenen Röhrenspannungseinstellungen unterschiedlichen Spannungsabfälle im Transformator mit dem Röhrenspannungsregler gekuppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für den Röhrenstrom von einem Relais gesteuert wird, das an die regelbare Sekundärwicklung eines Stromtransformators angeschlossen ist, dessen Primärwicklung mit der Gesamtstromstärke erregt wird und bei dem das Regelorgan der Sekundärwicklung mit der Einstellvorrichtung für die Belastungszeit gekuppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Primärwicklung des Stromtransformators regelbar ist und das zugehörige Regelorgan zwecks Berücksichtigung der bei den verschiedenen Röhrenspannungseinstellungen unterschiedlichen Spannungsabfälle im Transformator mit dem Röhrenspannungsregler gekuppelt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gleichstromrelais diesem ein Gleichrichter vorgeschaltet ist. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais ein Kondensator parallel geschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 502 456; schweizerische Patentschrift Nr. 167 302; »Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen«, Bd. 56, 1937, S. 778 (H 135 105); »Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen«, Bd. 61, 194o, S.252 (K 1q.7727).
DEK4029D 1940-12-24 1940-12-24 Roentgeneinrichtung Expired DE916902C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4029D DE916902C (de) 1940-12-24 1940-12-24 Roentgeneinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4029D DE916902C (de) 1940-12-24 1940-12-24 Roentgeneinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916902C true DE916902C (de) 1954-08-19

Family

ID=7210127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK4029D Expired DE916902C (de) 1940-12-24 1940-12-24 Roentgeneinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE916902C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502456C (de) * 1928-03-16 1930-07-12 Koch & Sterzel Akt Ges Roentgenanlage mit UEberstrom- und Zeitschaltapparaten
CH167302A (de) * 1932-02-08 1934-02-15 C H F Mueller Aktiengesellscha Für kurzzeitige Aufnahmen geeignete Röntgenanlage.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502456C (de) * 1928-03-16 1930-07-12 Koch & Sterzel Akt Ges Roentgenanlage mit UEberstrom- und Zeitschaltapparaten
CH167302A (de) * 1932-02-08 1934-02-15 C H F Mueller Aktiengesellscha Für kurzzeitige Aufnahmen geeignete Röntgenanlage.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339648C3 (de) Anästhesiegerät zur Behandlung der Zähne
DE736850C (de) Wechselstromzeitschalteinrichtung mit synchron bewegten Kontakten
DE916902C (de) Roentgeneinrichtung
DE2728563B2 (de) Röntgendiagnostikgenerator mit einem einen Hochspannungstransformator speisenden Wechselrichter und einer Steuereinrichtung zur Einstellung der Frequenz des Wechselrichters in Abhängigkeit von der gewählten Röntgenröhrenspannung
DE935856C (de) Milliamperesekundenrelais
DE936349C (de) Roentgengeraet
DE859043C (de) Einrichtung zur Regelung des Anodenstromes einer Gluehkathoden-entladungsroehre, insbesondere des Roehrenstromes einer Roentgenroehre
DE659142C (de) Anordnung zur Erzielung einer frei einstellbaren Spannungs- und/oder Blindleistungskennlinie bei Generatoren
DE4036062C2 (de) Netzteil mit geregelter Ausgangsspannung
DE2756773C3 (de) Thyristorwechselrichter für Induktionsheizung
DE1905076A1 (de) Anordnung zur Stromueberwachung bei ueber antiparallelgeschaltete Thyristoren gespeisten Verbrauchern
DE948997C (de) Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
DE969252C (de) Roentgenapparat
DE605851C (de) Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungs-reglers fuer Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert
DE916433C (de) Schalteinrichtung
DE1129228B (de) Regelbarer Blindwiderstand
DE860513C (de) Steuerbare Einrichtung zur Umformung, insbesondere Regelung von Wechselstrom
DE951642C (de) Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen
DE728427C (de) Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren
DE975767C (de) Roentgen-Diagnostikapparat mit Wechselstromspeisung der Roentgenroehre, bei dem die Roentgenroehre zwangslaeufig mit einer von der gewaehlten Belichtungszeit abhaengigenLeistung belastet wird
DE934181C (de) Anordnung zur Stosserregung von Synchronmaschinen
DE432171C (de) Einrichtung an Transformatoren oder Drosselspulen fuer stetige Regelung mit auf blanker Wicklung gleitendem Schleifkontakt und magnetischem Nebenschluss zur Verminderungder Kurzschlussstroeme
DE722559C (de) Selbsttaetiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom
DE608661C (de) Einrichtung zur Einstellung des Aufnahme- und Durchleuchtungsstromkreises bei Roentgenanlagen
DE738250C (de) Schaltung zum Steuern von Beleuchtungsstromkreisen