DE916765C - Verfahren und Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut aus einem Behaelter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut aus einem Behaelter

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DE916765C
DE916765C DEB15606A DEB0015606A DE916765C DE 916765 C DE916765 C DE 916765C DE B15606 A DEB15606 A DE B15606A DE B0015606 A DEB0015606 A DE B0015606A DE 916765 C DE916765 C DE 916765C
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DEB15606A
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Inventor
Ludwig Bayer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut aus einem Behälter Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von in einem Behälter in Flüssigkeit aufgeschwemmten Borsten od. dgl. Solche Vorrichtungen dienen dazu, um das in einem Behälter in Wasser eingeweichte, gegebenenfalls vorbehandelte Material auf ein Förderband aufzulegen, durch das es einer Naßkratz.maschine zugeführt wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Beschicken von Naßkratzmaschinen bekannt, bei denen an einer über dem mit den Borsten od. dgl. gefüllten Wasserbehälter drehbar gelagerten Welle ein armartiger Ausheber angeordnet ist, der von Hand oder maschinell hin und her bewegt wird. Dabei tauchen die Ausheber während des Rückwärtsganges in den Behälter ein und nehmen während der gegenläufigen Bewegung eine entsprechende Menge von Haaren oder Borsten mit. Die Borsten oder Haare legen sich während dieser Drehbewegung an die Kante des Aushebers an und «erden durch ihn herausgehoben, um dann auf das Förderband schichtenweise abgelegt zu werden. Andererseits kennt man auch schon Beschickungsvorrichtungen mit Auflegerleisten, die parallel zu einer Drehachse angeordnet sind und die Borsten auf das seitlich angeordnete Förderband ablegen. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß diese Leisten, kurz bevor das Ablegen auf das Förderband erfolgt, nach hinten oder nach der Seite hin auskippen und dadurch an dem Förderband vorbeigeführt werden. Diese Beschickungsvorrichtung kann von Hand oder maschinell angetrieben sein, wobei sie stets in einer Richtung umläuft.
  • Bei einer ähnlichen Ausführung sind mehrere armartig ausgebildete Ausheber radial auf einer Welle und gleichmittig reit dem Förderband angeordnet. Hier werden die Aushebearme mittels einer Kurvenführung, kurz bevor sie das Förderband erreichen, an der Abwurfstelle seitlich oder nach hinten geschwenkt. Durch einen an der Kurvenführung befindlichen Anschlag werden die Borsten, die an dem Aushebearm haften, auf das Förderband abgeworfen, von welchem sie in die Naß'kratzmaschine weiterbefördert werden. Auf diese Weise werden die von den Aushebearmen abgeworfenen Haare oder Borsten schichtweise auf das Förderband abgelegt.
  • Diese bekannten Ausheber sind gezahnt oder mit nadelartigen Vorsprüngen versehen, durch die die Haare oder Borsten vor dem Abwurf am Abgleiten gehindert werden. Durch diese spitzen Nadeln oder Zähne werden aber nicht nur, was erstrebt werden muß, die einzelnen Haare herausgezogen, sondern auch büschelartig zusammenhaftende Haare. Letzteres muß unter allen Umständen vermieden werden. Andererseits muß die Leistung der Beschickungsvorrichtung der mit ihr gekoppelten Naßkratzmaschine angepaßt werden. Die neueren Maschinen mit verhältnismäßig hoher Leistung bedürfen daher einer mengenmäßig schnelleren Ablage der Borsten auf das Förderband, da anderenfalls die Borsten in zu dünner Schicht aufliegen. Mit den bisher bekannten Beschickungsvorrichtungen läßt sich aber eine Steigerung der Leistung nicht erzielen, denn dieUmdrehungsgeschwindigkeit der umlaufenden Aushebearme kann schon deshalb nicht erhöht werden, weil infolge der Kompliziertheit des Antriebes die Getriebeteile einem zu großen Verschleiß unterliegen würden. Andererseits würde eine derartige Steigerung einen sehr geräuschvollen Lauf der Beschickungsvorrichtung mit sich bringen. Darüber hinaus ist die Zahl der angebrachten Aushebearme durch den Raum, den das Auskippen derselben erfordert, wesentlich beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Fasergut in abgepaßten Mengen durch nischenartige Ausnehmungen am Umfang der Scheibe oder der Trommel aus der Flüssigkeit herausgetragen und zur Bildung eines gleichmäßigen Fasergutstromes auf die Fördervorrichtung abgelegt.
  • Gegenüber den bisher bekannten gezahnten oder mit spitzen. Nadeln versehenen Aushebearmen hat diese Maßnahme den Vorteil, daß die im Sammelbehälter vorhandenen verfilzten Haarbüschel nicht, wie es bei jenen der Fall ist, aufgespießt werden können. Dies ist bedingt durch die Anordnung dieser Nadeln, die bei den bisher bekannten Einrichtungen stets tangential verlaufen, während sie gemäß der Neuerung, soweit solche Nadeln oder Stifte verwendet werden, stets radial gerichtet sind. Die im Wasser aufgeschwemmten Haare oder Borsten werden beim Durchziehen der an der Trommel oder Scheibe angebrachten Zähne oder Stifte durch den Behälter, wenn sie in der Mitte getroffen werden, von diesen mitgenommen, während alle anderen von ihnen abgleiten und in der Flüssigkeit zurückbleiben. Dadurch wird erreicht, daß ein im wesentlichen gerichteter Materialstrom auf das Förderband gelangt, ohne daß irgendwelche zusammenhängende Haarbüschel in ihm eingebettet sind. Andererseits werden aber auch die von den vorstehenden Stiften oder Zähnen getroffenen Haarbüschel zerteilt.
  • Wird die Scheibe oder Trommel teilweise an ihrem Umfang mit einem Abdeckblech versehen, das auch noch zum Teil unter den Flüssigkeitsspiegel hineinragt und die Haarbüschel abweist, so ist ein einwandfreies Arbeiten der Naßkratzmaschine fürallevorkommendenFällegewährleistet.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen die Abb. i und 2 eine Beschickungsvorrichtung mit am Umfang mit Nischen versehener Förderscheibe in der Seitenansicht und im Schnitt nach der Linie a-a in Abb. i, Abb.3 eine Beschickungsvorrichtung, die mit federnden Stiften versehen ist, Abb. ,4 eine Fördervorrichtung in Verbindung mit einem Abnehmerband, bei der jedoch die Vorsprünge in Form von Stiften od. dgl. radial beweglich angeordnet sind.
  • In den Abb. i und z ist ein Behälter i dargestellt, an dessen Seitenwänden 2, 3 eine Welle q. gelagert ist. Auf dieser sind eine oder mehrere Scheiben 5 angeordnet, die zum Teil in den mit Wasser und Borsten gefüllten Behälter i hineinragen und sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung .drehen. Diese Scheiben 5 sind mit einer Anzahl Vorsprünge 6 versehen, deren Vorderkanten annähernd radial gerichtet sind und beispielsweise nach rückwärts flach oder steil abfallen. Unmittelbar über dem Behälter i, etwa in der Höhe der Welle q., ist ein Förderband 7 angeordnet, dessen Umlenkrolle 8 bis an die Scheibe 5 heranreicht und die von der gezahnten Scheibe mitgenommenen Haare oder Borsten übernimmt. Über dieser Scheibe 5 ist gegebenenfalls eine in einem bestimmten Abstand angeordnete Halteschiene oder Haube 9 an dem Behälter i befestigt, die auf der einen Seite bis unter den Flüssigkeitsspiegel reicht und auf der anderen Seite oberhalb des Förderbandes endet. Sie kann z. B. einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, in deren Hohlraum die Vorsprünge zum Teil hineinreichen. An dem oberen Ende der Halteschiene oder Haube 9 kann eine Lauf- oder Druckrolle io schwenkbar angelenkt sein, die sich auf den an das Förderband 7 übergebenen Materialstrom abstützt. Der in die Flüssigkeit eintauchende Teil der Halteschiene oder Haube 9 kann derart ausgebildet sein, daß er die Scheibe 5 mit einem größeren Winkel umschließt. DieScheibe 5 wird vorzugsweise mit mehreren Öffnungen i i versehen und ist beidseitig mit verstellbaren Schaufeln 12 ausgerüstet, die dazu dienen, den Behälterinhalt in stetiger Bewegung zu halten. Sie können so gestellt sein, daß sie während der Drehung der Scheibe den Behälterinhalt durch die Öffnungen i i hindurchdrücken, die Haare oder Borsten ani die Zahnlücken heranführen und einen Kreislauf der Flüssigkeit im Behälter erzeugen. Dadurch werden vorhandene Borstenbüschel aufgeteilt. Dies kann auch durch entsprechend angeordnete Anschlagleisten oder -stäbe noch wirksam unterstützt werden.
  • Während der Drehbewegung der Scheibe 5 werden die Haare oder Borsten von den Vorderkanten der zahnartigen Vorsprünge gefaßt und aus dem Behälter herausgehoben. Sie gleiten in den zwischen den Zahnlücken und der Halteschiene oder Haube 9 gebildeten Räumen nach oben und werden unmittelbar über dem Förderband auf letzteres abgeworfen..
  • Durch diese Halteschiene oder Haube 9 können die Haare oder Borsten auch bei großer Drehzahl der .Scheibe 5 diese nicht wieder verlassen, sondern werden erst am Ende derselben infolge der Zentrifugalkraft in einem geschlossenen Materialstrom auf das Förderband 7 übergelegt. An Stelle der Scheiben kann auch ein mit Zähnen oder Stiften versehener Zylinder verwendet werden-.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt die Abb. 3. Hier sind an Stelle der zahnartigen Vorsprünge Stifte 21 angeordnet, die im Bereich der die Scheibe 22 umschließenden Halteschiene oder Haube 23 etwas federnd nach rückwärts abgebogen sind. Beim Verlassen dieser Haube wird diese Federspannung aufgehoben, so daß die Haare oder Borsten infolge der Entspannung der federnden ,Stifte 21 auf das an dieser Stelle angeordnete Förderband 7 abgeworfen werden.
  • Die Beschickungsvorrichtung kann auch, wie aus Abb. 4 ersichtlich, mit Abnehmerbändern 31 kombiniert sein, die als Zwischenglied zwischen der oder den Scheiben 32 und dem Förderband angeordnet sind. Diese Abnehmerbänder sind jeweils beiderseits der Scheibe oder Scheiben 32 angeordnet. Sie reichen seitlich derselben so weit hinein und laufen mit einer solchen Geschwindigkeit um, daß sie die von der Scheibe geförderten Haare oder Borsten von ihr abnehmen und dem Förderband zuführen. Durch diese Bauart wird erreicht, daß die zwischen den Vorsprüngen oder Stiften liegenden Haare oder Borsten an der Übernahmestelle sicher auf die Abnehmerbänder abgelegt werden.
  • An Stelle der Vorsprünge können, wie die Abb. 4 ferner zeigt, auch in radialer Richtung bewegliche Stifte 33 am Umfang der Scheibe 32 gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Jeder Stift ist mit einer Feder 34 versehen. An der Stelle, an der die an diesen Stiften anliegenden Borsten oder Haare von den seitlich der Scheibe angeordneten Abnehmerbändern 31 übernommen werden, werden die Stifte zurückgezogen. Dies kann mittels einer Kurvenfläche 35 geschehen, gegen die sich an den Stiften angebrachte Rollen 36 abstützen. Bei der Verwendung dieser Stifte können die Abnehmerbänder auch wegfallen, und der Materialstrom kann, wie bei den Beschickungsvorrichtungen gemäß den Abb. i und 3, unmittelbar von dem Förderband übernommen werden. Wie bereits erwähnt, können mehrere Scheiben oder Zylinder nebeneinander in dem Behälter angeordnet sein. Dies geschieht dann, wenn mehrere N aßkratzmaschine.n gleichzeitig nebeneinanderlaufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut, das in einem Behälter in Flüssigkeit aufgeschwemmt enthalten ist, durch eine mit Vorsprüngen besetzte Trommel oder Scheibe und mit einer Fördervorrichtung zum Zuführen zu eine Naßkämmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut in abgepaßten Mengen durch nischenartige Ausnehmungen am Umfang der Scheibe oder der Trommel aus der Flüssigkeit herausgetragen und zur Bildung eines gleichmäßigen Fasergutstrom.es auf die Fördervorrichtung abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer zum Ausheben der in einem Behälter in Flüssigkeit aufgeschwemmten Borsten od. dgl. dienenden, mit Vorsprüngen besetzten Trommel oder Scheibe und einer die Borsten abführenden Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nischen begrenzenden Vorsprünge (6) an der Vorderkante annähernd radial gerichtet sind und die Drehzahl der Scheibe oder der Trommel veränderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe oder die Trommel (5) von einer oder mehreren am Behälter (i) befestigten Halteschienen oder Hauben (9) vorzugsweise von U-förmigem Querschnitt umgeben ist, in deren Hohlraum die Vorsprünge (6) hineinragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen oder Hauben (9) auf der einen Seite bis unter den Flüssigkeitsspiegel reichen und auf der anderen Seite oberhalb des Transportbandes (7) enden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen oder Hauben (9) auf der in die Flüssigkeit eintauchenden Seite nach rückwärts verlängerbar sind und damit einen größeren Teil des Umfanges der Scheibe oder der Trommel umschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablaufende der Halteschienen oder Hauben (9) eine Druck-oder Laufrolle (io) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Scheibe (22) Stifte (21) angeordnet sind, die in radialer Richtung aus der Scheibe herausragen und im Bereich der die .Scheibe umschließenden Halteschiene oder Haube (9) federnd nach rückwärts abgebogen sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Scheibe (5, 22, 32) Abnehmerbänder (3 i) angeordnet sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) mit in radialer Richtung beweglichen Stiften (33) versehen ist, an denen eine Feder (34) und eine durch eine Kurvenfläche (35) geführte Rolle (36) angeordnet sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen .2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5, 22, 32) mit mehreren Öffnungen (i i) versehen und ein- oder beidseitig mit verstellbaren Schaufeln (12) ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 63 933, 8o 86o, 209 155, 353 550, 412 270.
DEB15606A 1951-06-30 1951-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut aus einem Behaelter Expired DE916765C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209155C (de) *
DE63933C (de) * F. Hall in Donaueschingen, Baden Haar-Wasch- und Sortirmaschine
DE80860C (de) *
DE353550C (de) * 1917-07-16 1922-05-22 Daniel Magny Einrichtung zum Waschen und Kaemmen feuchter oder gebruehter Schweinsborsten
DE412270C (de) * 1924-02-21 1925-04-17 Frederic Felix Haton Maschine zum Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare

Patent Citations (5)

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