DE412270C - Maschine zum Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare - Google Patents

Maschine zum Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare

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DE412270C
DE412270C DEH96363D DEH0096363D DE412270C DE 412270 C DE412270 C DE 412270C DE H96363 D DEH96363 D DE H96363D DE H0096363 D DEH0096363 D DE H0096363D DE 412270 C DE412270 C DE 412270C
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DE
Germany
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hair
plate
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washing
lifting
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DEH96363D
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FREDERIC FELIX HATON
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FREDERIC FELIX HATON
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Maschine- zum Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni 191i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom a r. Februar 1924 beansprucht. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Behandlung feuchter Tierhaare und haupt-.@ichlich abgebrühter Schweinsborsten. Sie gestattet, diese schon abgebrühten Haare und Bersten zu reinigen und sie vollständig von Haut oder Häutchen und anderen Fremdkörpern, welche ihnen anhaften, zu befreien. Durch die so bewirkte Reinigung werden die Haare oder Borsten vollständig für die Zubereitungsarbeit geeignet gemacht ohne irgendwelchen Verlust sowie unter gesundheitlich einwandfreien Bedingungen für das Personal.
  • Zu dem Zwecke werden die bereits angeieuchteten Haare oder Sauborsten während einer bestimmten Zeit nach bekannten Methoelen abgespült und abgebrüht und in die Maschine, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, eingeführt. In dieser Maschine werden sie erfindungsgemäß zuerst durch Wende-oder Kämmervorrichtungen voneinander getrennt, wobei bereits ein großer Teil von Häuten, Schmutz und Unreinigkeiten abgeht. Indem sie so zum Waschen geeignet gemacht werden, fallen dieselben in eine Wasch- und Hebevorrichtung, die die von der Wendevorrichtung kommenden Haare aufnimmt. Hier wird die Trennung von den zurückbleibenden Unreinigkeiten vervollständigt. Sodann werden die Haare aus dem Waschtrog von einer Transportvorrichtung aufgenommen und außerhalb der Maschine geleitet.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten, durch den @ @"endezylinder und die Waschwanne geführien Längsschnitt einer derartigen Maschine.
  • Abb. z zeigt einen ztr dem Schnitt nach Abb. i senkrecht geführten Schnitt durch die 1Iaschine.
  • Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine solche Maschine, Abb. 4 einen wagerechten, durch dieselbe Maschine geführten Schnitt, wobei der Schnitt in einer Ebene unterhalb des Wendeapparates und über der Wasch- und Hebe-`-orrichtung geführt ist.
  • Die zylindrische Wendetrommel besteht aus zwei Halbzylindern i und 2, die in bezug zueinander leicht exzentrisch verschoben sind, tini Längsspalten 3 und d. zu schaffen, durch wciche die Hätite, Schmutz und andere Unreinigkeiten hindurchgehen. Die Borsten werden durch einen oberen Trichter 5 eingeführt und in diesem "Zylinder der Wirkung einer oder mehrerer Reihen fester, nach innen gerichteter Zähne 6 und einer oder mehrerer Reihen beweglicher Zähne 7 ausgesetzt, die zwischen den Zähnen 6 hindurchstreichen und auf Stützen 8 befestigt sind, die mit der Mo-. torwelleg fest verbunden sind. Wie die Abbil-Iting zeigt, sind die Zähne 7 gegen die Ausgangsöffnung io geneigt, welche an dein entgegengesetzten Ende der Trommel sitzen, uni selbsttätig die Vorwärtsbewegung der Haare @-on dein einen zum anderen Ende des Zylinders zu bewirken. Die Unreinigkeiten, welche unter der Wirkung der Zentrifugalkraft durch die Längsspalten 3 und 4 hindurchtreten, werden in seitlich festen Aufnahmebehältern i i und 12 gesammelt. Die getrennten und gesäuberten Haare treten durch den Trichter io aus und fallen in den Spültrog 13, wo sie der Wirkung der Wasch- und 1-1.ebevorrichtung ausgesetzt werden. Dieselbe besteht aus der Hauptwelle 1.1. und den parallel zu dieser VtTelle 14. angeordneten Nebenwellen, die durch sie getragen werden. Die Abbildung zeigt zwei derartige Wellen 15 und io. Weiterhin besteht die Wasch- und Hebevorrichtung aus zwei Körpern 17, 18, welche auf den 'Hellen 15 und i6 aufgekeilt sind -und die .E orm von Propellerflächen im entgegengesetzt gewundenen Sinne haben, derart, daß in dem Trog zwei entgegengesetzt voneinander zirkulierende Ströme hervorgerufen werden, welche die Teilung und die Waschung der Haare erleichtern sollen. Schließlich sind noch zwei Gruppen Organe ig und 2o zum Heben cler Haare vorgesehen. Diese Organe bestehen aus Flächen, die auf den Wellen 15 und 16 lose aufsitzen und durch Querstücke 2i, 22 voneinander getrennt sind, beispielsweise durch ;einfache Trennungsschieber, die auf ,liesen Achsen 15 und 16 angeordnet sind. Nasen ig' und 2o' an diesen Flächen reichen bis gegen die Motorwelle 14 heran.
  • Die Wasch- und Hebevorrichtung der Haare kommt in folgender Weise zur Wir-1;ung: Die der Welle 14. gegebene rotierende Bewegung hat die Mitnahme der Wellen 15 und 16 zur Folge, derart, daß jede Fläche i9, welche sich mittels ihrer Nase ig' an die Welle 14 anlehnt, an dieser Bewegung teilnimmt. Dadurch werden auch die Haare oder Borsten mitgenommen, die sich in ihrem Weg in der Waschflüssigkeit befinden.. Das so mit :;ewaschenen Haaren besetzte freie Ende ig jeder Fläche erreicht die senkrechte Stellung auf der Achse 1q.. Sobald dasselbe diese Steliti:i^ überschritten hat, fällt es schnell unter der Einwirkung des Eigengewichts herab, i iidein es um seine Achse 15 in dem Drehsinn der Welle 14 sich dreht, eine Winkelvoreilung gegeniiber dieser einnimmt und die Haare auf einen aufnehmenden Transporteur nieder-'.ogt, wodurch dieselben von der Wanne 13 zurückgezogen werden. Die Flächen 2o wirken in ähnlicher Weise. Der aufnehmende Transporteur ist hier- als eine Fläche 23 angenominen,welche durch um eine Achse 25 bewegiiche Arine 2¢ unterstützt wird. Dieselbe erhält eine wechselnde Bewegung und befindet sich nacheinander in der Lage unterhalb jedes Armes ig und 2o, sobald diese um ihre eigene Achse 15 oder 16 schaukeln, wird dann aus dem Bereich dieser Arme und dem der Schwemmorgane 17 und i8 gebracht, sobald die Haare, die die Hebeorgane verlassen haben, auf den Transporteur abgesetzt werden. Die bcli%vemm- und Hebeorgane können somit ihre Bewegung ohne Hemmung fortsetzen.
  • Die dieser Platte 23 mitgeteilte Bewegung bann durch verschiedene Mittel verursacht erden. Beim Ausführungsbeispiel wird die 1'ewegung mittels eines Hebels 2V erreicht, der ein Gegengewicht 27 trägt und der Wirkung eines Hebezapfens 28 ausgesetzt ist, der sich mit einer geeigneten Geschwindigkeit unter der Wirkung einer Kette 29 und der Getriebe 3o und 31 dreht. (Hier ist die Drehung als die doppelte der der Welle 14 angenommen.) Selbstverständlich könnte diese Bewegung des schaukelnden Brettes 23 beispielsweise durch .eine wechselnde geradlinige Bewegung ersetzt werden, die, durch eine von Hand betätigte Welle verursacht, sich mit einer mehrfachen Geschwindigkeit gegenüber der Welle 14 dreht und welche hier eine doppelte Geschwindigkeit als die der Welle 14 sein möge. Die auf die Platte 23 abwechselnd durch Hebearme i9 und 2o abgelegten Haare werden durch diese Platte nach außerhalb der Maschine abgeführt entweder in einen festen Aufnahmebehälter oder in eine Weiterbeförderungsv orrichtung. Sobald die Platte 23 in eine schaukelnde Bewegung versetzt wird, kann die Ableitung mittels der Neigung der Platte erfolgen. Wenn die Platte 23 durch eine wechselnde geradlinige Bewegung geschüttelt wird, kann die Ableitung infolge der Trägheit der Haare während des Rückgangs der Platte erfolgen. Die ganze Maschine kann durch eine Scheibe 32, die auf der Welle 9 aufgekeilt ist, betrieben werden. Eine Scheibe 34., die auf derselben Welle aufgekeilt ist, steht mittels eines Riemens 35 in Verbindung finit einer Scheibe 36, die auf einer Welle 37 aufgekeilt ist. Auf derselben Welle befindet sich eine Scheibe 38, welche mittels eines Rielne?@s 39 und einer Scheibe 40 die Welle 14. in Drehung versetzt. Selbstverständlich können auch an Stelle dieses Systems von Scheiben und Riemen alle anderen übertragungsmittel angewendet werden, um den Antrieb aller dieser Organe der Maschine zu sichern.
  • Endlich ist es offensichtlich, daß diese AZas:hine in gleicher Weise für die Behandlung verschiedener anderer Stoffe angewandt werden könnte als für die Behandlung von Tierhaaren.

Claims (9)

  1. P:1TE\T-A,xSPIZI;CHE: i. Maschine zum -Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare, gekennzeichnet durch eine die Haare trennende Wendevorrichtung, eine Wasch- und Hebevorrichtung, die die von der Wendevorrichtung kommenden Haare aufnimmt, und eine Transportvorrichtung, die die Haare aus dem Waschtrog aufnimmt und außerhalb der Maschine weiterleitet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wendevorrichtung, bestehend aus dein Zylinder (1,2), (ler der Länge nach von einem Ende zum anderen, einer Zeugungslinie folgend, gespalten ist (3, 4), vereinigt ist mit festen, gegen die Achsen des Zylinders nach innen gerichteten Zähnen (6) und mit beweglichen Zähnen (7), die zwischen diesen festen Zähnen vorbeistreichen und sich um die Achse (9) des Zylinders drehen.
  3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zähne (7) gegen den Ausgang des Zylinders zu geneigt sind, um ein selbsttätiges Fortschreiten der Haare im Innern des Zviin:Ier s von der einen Seite zur andern und ein ständiges Loslösen der Unreinigkeiten den Längsspalten entlang unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zu bewirken.
  4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Wasch- und Hebevorrichtung, bestehend aus dem Waschtrog (13), in den die Haare von der Wendevorrichtung hineinfallen, aus einer über diesem gelagerten Hauptwelle (14), die in ständigerUmdrehung gehalten ist, einer oder mehreren um diese Hauptwelle parallel gerichteten Nebenwellen (15, 16), die an der Drehbewegung der Hauptwelle (14) teilnehmen, aus Hebearmen (i9, 2o) für die Haare, die auf diesen Wellen (15, 16) mit ihrem gegen das freie Ende zu liegenden Schwerpunkt lose aufsitzen und mit Nasen (i9', 2o') versehen sind, die an der Hauptwelle (14) endigen, wobei diese Vasen sich gegen die Hauptwelle während der Verschiebung in dem Waschtrog und während des Aufsteigens anlehnen und selbsttätig unter der Wirkung des Eigengewichts in dem Sinne der Umdrehung der Motorwelle, sobald sie die senkrechte Lage überschritten haben, auf eine Abnahmevorrichtung (23) hinüberschaukeln.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbnahmevorrichtung aus einer Platte (23) besteht, die durch Organe getrieben wird, welche zunächst diese Platte in den Weg der Abhebearme (i9, 2o) der Haare stellen, bevor diese Arme um ihre eigene Achse fallen, und dabei die aus dem Trog (13) herausgezogenen Haare auf die Platte (23) werfen, sodann diese Platte aus der Bahn zurückziehen, sobald die Entleerung erfolgt ist, und schließlich selbsttätig die auf der Platte (23) niedergelegten Haare entfernen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung aus einer Schaukelplatte (23) besteht, die einerseits mit einer mehrfachen Geschwindigkeit als die der Motorwelle (14) durch einen Hebezapfen (28), anderseits durch eine selbsttätige Zurückführungsvorrichtung betrieben wird, wobei die Entfernung der Haare von der Abnahmevorrichtung durch ihr eigenes Schaukeln hervorgerufen wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, .4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- nahmevorrichtung aus einer auf Gleitrahmen beweglichen Platte (23) besteht, wobei die Entfernung der auf der Platte liegenden Haare durch die Trägheit der Haare selbst während des Rückganges der Platte hervorgerufen wird. B.
  8. Maschine nach Anspruch 1, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Waschflüssigkeit umrührenden Organe (17, 18) auf der den für das Aufheben der Haare dienenden Armen (i9, 2o) gemeinsamen Achse (15, 16) aufgekeilt sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, ,4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrührorgane (17, 18) die Form von Propellerflächen im entgegengesetzt gewundenen Sinne haben, um in der Flüssigkeit entgegengesetzte Strömungen zu schaffen.
DEH96363D 1924-02-21 1924-03-09 Maschine zum Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare Expired DE412270C (de)

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DEH96363D Expired DE412270C (de) 1924-02-21 1924-03-09 Maschine zum Reinigen feuchter Haare, insbesondere Tierhaare

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DE (1) DE412270C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916765C (de) * 1951-06-30 1954-10-04 Ludwig Bayer Verfahren und Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut aus einem Behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916765C (de) * 1951-06-30 1954-10-04 Ludwig Bayer Verfahren und Vorrichtung zum gleichgerichteten Ausheben von Borsten, Haaren oder anderem Fasergut aus einem Behaelter

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