DE916564C - Verfahren zur Herstellung einer seifenhaltigen Mischung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer seifenhaltigen Mischung

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DE916564C DEL5815A DEL0005815A DE916564C DE 916564 C DE916564 C DE 916564C DE L5815 A DEL5815 A DE L5815A DE L0005815 A DEL0005815 A DE L0005815A DE 916564 C DE916564 C DE 916564C
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. AUGUST 1954
L 5815 IVa j 23e
Die Erfindung bezieht sich auf seifenhaltige Mischungen und bezweckt die Herstellung eines insbesondere zur Verwendung in hartem Wasser geeigneten Seifenpulvers.
Die handelsüblichen Seifenpulver enthalten in der Regel Seife und alkalische Zusätze zur Verbesserung der Reinigungswirkung der Seife mit oder ohne weitere Bestandteile. Einige dieser alkalischen Zusätze, insbesondere das Natriumcarbonat, vermögen auch die Kalkhärte des Wassers als unlösliches CaI-ciumcarbonat auszufällen, und diese Stoffe sollen im nachstehenden als alkalische Fällungsmittel bezeichnet werden. Es ist bekannt, daß in hartem Wasser aufgelöste Seife mit der Kalkhärte unter Ausfällung von Kalkseife reagiert. Normalerweise verläuft die Bildung und Ausscheidung der Kalkseife viel schneller als die Bildung und Ausscheidung von Calciumcarbonat durch das alkalische Fällungsmittel, wie Natriumcarbonat. Infolgedessen wird, wenn man Seife und alkalisches Fällungsmittel enthaltendes Seifenpulver einem Wasser zusetzt, das Calciumionen enthält, der größte Teil der letzteren als Kalkseife ausgefällt. Das bedeutet eine höchst unerwünschte Verschwendung an Seife, und außerdem setzt sich die gebildete Kalkseife häufig an den zu waschenden Stoffen fest.
Es sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, um ein Seifenpulver herzustellen, das diesen Nachteil nicht aufweist. Diese Versuche richteten sich darauf, die Seife in einer langsam löslichen Form herzustellen, so daß sie sich während einer beträchtlichen Zeitspanne, in der das Wasser durch das alkalische Fällungsmittel weichgemacht wurde, nicht auflöste. Es wurde z. B. vorgeschlagen, alkalische Fällungsmittel mit Seifenteilchen zu vermischen,, die mit einem langsam löslichen Film überzogen waren, der
die Auflösung der Seife verhindern sollte, bis das Wasser durch die Fällungsmittel enthärtet worden war. Dieser Vorschlag hat den, Nachteil, der allen früheren Versuchen gemeinsam ist, nämlich a)· daß es nicht erwünscht ist, die Lösungsgeschwindigkeit der Seife in irgendeiner Weise herabzusetzen, da die Hausfrau und andere Verbraucher des Pulvers offensichtlich verlangen, daß es sich so rasch wie möglich löst,
ίο b) daß das Seifenpulver nicht nach modernen handelsüblichen Verfahren hergestellt werden kann, bei denen zunächst geschmolzene Seife und alkalische Fällungsmittel miteinander vermischt werden und diese Mischung dann in Pulverform übergeführt wird.
Die beiden üblichsten Verfahren zur Herstellung von Seifenpulver sind folgende:
a) Die geschmolzene Seife, das alkalische Fällungsmittel und etwaige andere Zusätze werden miteinander vermischt, wonach man die Mischung erstarren läßt und zu einem Pulver vermahlt;
b) die geschmolzene Seife, das alkalische Fällungsmittel und etwaige weitere Zusätze werden miteinander vermischt und die Mischung in Luft versprüht, worin sie feste Teilchen bildet. Dieses Verfahren wird großtechnisch am meisten verwendet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines Seifenpulvers, bei dessen Verwendung die obenerwähnte Kalkseifenbildung wesentlich verringert wird und das mittels des üblichen Verfahrens gewonnen werden kann.
Es ist vorgeschlagen worden, zur Enthärtung von kaltem Wasser ein verbessertes Enthärtungsmittel zu verwenden, bestehend aus einer Mischung von einem alkalischen Fällungsmittel, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, und feinzerteiltem kristallinem oder mikrokristallinem Calcium- oder Magnesiumcarbonat. Dieses Enthärtungsmittel bewirkt eine raschere Ausfällung der Härtebildner als das alkalische Fällungsmittel allein, und der Niederschlag kann während des Waschprozesses im Wasser verbleiben. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die zum Waschen zu verwendende Seife dem kalten Wasser gleichzeitig mit dem verbesserten Enthärtungsmittel zuzusetzen, wobei die Seife jedoch in langsam löslicher Form verwendet werden sollte.
Dieses Kaltwasserenthärtungsverfahren mit dem verbesserten Enthärtungsmittel erfordert mehrere Minuten, um den größten Teil der Härtebildner des Wassers zu entfernen. Die handelsüblichen Seifenpulver werden j edoch meist bei Temperaturen zwischen 40 bis 500 verwendet, und bei dieser Temperatur findet die Auflösung der Seife und demzufolge die Bildung unlöslicher Kalk:eife sehr rasch statt. Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß es trotz dieser sehr raschen Kalkseifenbildung möglich ist, ein Seifenpulver herzustellen, das selbst bei Zugabe zu heißem Wasser mehr Härteb'ldner als Calciumcarbonat ausfällt, als dies bei den bekannten Seifenpulvern der Fall ist, wodurch Seife gespart und Ablagerungen und Krustenbildung verhindert werden.
Die Erfindung besteht demgemäß in einem Verfahren zur Herstellung einer seifenhaltigen Mischung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man geschmolzene Seife mit einem alkalischen Fällungsmittel mischt, die Mischung in Pulverform überführt und danach dem so hergestellten Seifenpulver eine kleine Menge feinzerteiltes Calciumcarbonat beimischt.
Es ist wünschenswert, die Menge des Calciumcarbonats so klein wie möglich zu halten, da das Vorhandensein großer Mengen unlöslicher Bestandteile im Waschwasser nicht erwünscht ist. Die optimale Menge wird für jeden einzelnen Fall von verschiedenen Faktoren, wie den Eigenschaften des Seifenpulvers, der Gleichmäßigkeit der Verteilung des Calciümcarbonats im Seifenpulver und der Beschaffenheit der Calciumcarbonatteilchen, abhängen.
Der Grad der Enthärtung des harten Wassers durch das alkalische Enthärtungsmittel wird durch die Lösungsgeschwindigkeit der Seife beeinflußt. Diese hängt von dem für die Herstellung der Seife verwendeten Fettansatz und der Teilchengröße des Seifenpulvers ab. Die Verwendung eines Seifenpulvers aus einer zu stark löslichen Seife und/oder von zu kleiner durchschnittlicher Teilchengröße setzt die Enthärtung durch das alkalische Fällungsmittel herab. Daher wird vorgezogen, Seifenpulver zu verwenden, welche nicht -mehr als 40 °/0 Teilchen enthalten, die durch ein Sieb mit 24 Maschen pro Zentimeter hindurchgehen. Es ist jedoch nicht möglich, eine allgemeine Regel aufzustellen, da mit weniger löslichen Seifen eine kleinere mittlere Teilchengröße zulässig ist, während es bei leicht löslichen Seifen notwendig sein kann, eine höhere mittlere Teilchengröße zu verwenden. Die niedrigste mittlere Teilchengröße hängt auch von der Menge und Art des zuzusetzenden Calciumcarbonats und der Gleichmäßigkeit seiner Verteilung im Seifenpulver ab.
Alle diese Faktoren sind voneinander abhängig, und es ist deshalb nicht möglich, bestimmte Grenzwerte für die Menge des zuzusetzenden Calciumcarbonats festzulegen. Bei weniger löslichen Seifen und/oder gröberen Pulvern sind Mengen von bis zu etwa 2 Gewichtsprozent des Seifenpulvers genügend, während bei leichter löslichen Seifen größere Mengen von bis zu 15 % nötig sein können. Diese Zahlen werden jedoch stark durch die Aktivität und Gleichmäßigkeit der Verteilung des Calciumcarbonats beeinflußt. Die Aktivität des Calciumcarbonats kann durch mechanische Behandlung erhöht werden, worauf später noch eingehender zurückgekommen wird. Eine gleichmäßigere Verteilung kann erreicht werden, wenn man das Calciumcarbonat zunächst mit einem Verdünnungsmittel, wie pulverisiertem Natriumcarbonat, und dann erst mit dem Seifenpulver vermischt.
Das verwendete Calciumcarbonat kann die reine Verbindung oder eine der in der Natur vorkommenden Formen wie Kalkstein oder kristalliner Calcit sein. Es ist in gewissen Fällen auch möglich, in der Natur vorkommende Mineralien, die Calciumcarbonat enthalten, zu verwenden. Solche Stoffe haben den Vorteil, daß das Calciumcarbonat gleichmäßig in einer Masse eines Verdünnungsmittels verteilt ist, so daß kein weiterer Zusatz an Verdünnungsmittel erforderlich wird. Die Verwendung solcher Stoffe ist jedoch nicht bequem, wenn größere Anteile an Calciumcarbonat erforderlich sind, da sie eine zu große Menge an unlöslichen Stoffen
in das Seifenpulver hineinbringen. Ähnliche Überlegungen gelten für chemisch hergestellte Substanzen, die zufolge ihres Herstellungsprozesses Calciumcarbonat enthalten.
Es wurde weiter gefunden, daß die Aktivität des Calciumcarbonats fast in allen Fällen beträchtlich erhöht werden kann, wenn man es vermahlt oder sonstwie mechanisch behandelt, um seine Teilchen oder Teilchenaggregate zu zerreißen und dann dem
ίο Seifenpulver kurz nach dem Vermählen oder der mechanischen Behandlung zusetzt, oder es auf irgendeine Weise behandelt, um die durch das Vermählen oder andere Behandlung erreichte erhöhte Aktivität zu erhalten. Der Ausdruck Vermählen wird nachstehend in dem Sinne verwendet, daß er alle Arten der mechanischen Bearbeitung, die befähigt sind, die Aktivität des Calciumcarbonats auf diese Weise zu erhöhen, umfaßt. Es wurde gefunden, daß, wenn man das Calciumcarbonat für sich vermahlt, die Aktivität mit der Zeit wieder abnimmt, daß aber, wenn das vermahlene Material einmal einem Seifenpulver zugesetzt ist, diese Aktivitätsabnahme aufhört. Die Abnahme der Aktivität kann auch dadurch aufgehalten werden, daß man das frisch vermahlene Calciumcarbonat mit einem Verdünnungsmittel vermischt oder Calciumcarbonat zusammen mit einem Verdünnungsmittel vermahlt. Wenn man Naturprodukte, die einen kleineren Anteil an Calciumcarbonat enthalten, vermahlt, so besitzen diese erhöhte Aktivität, und infolge der Anwesenheit von verdünnendem Material bleibt die Aktivität viel langer erhalten als bei reinem Calciumcarbonat.
Es empfiehlt sich, das Calciumcarbonat mit 1 bis 10 Teilen Natriumcarbonat auf 1 Teil Calciumcarbonat zu verdünnen, die Mischung zu vermählen und dann dem Seifenpulver in einer solchen Menge zuzusetzen, daß das fertige Produkt auf 100 Teile Seifenpulver 2 Teile Calciumcarbonat enthält. Durch die Verwendung eines alkalischen Fällungsmittels als Verdünnungsmittel werden keine unerwünschten Substanzen in das Seifenpulver hineingebracht.
Das Vermählen kann in kleinem Maßstab mit dem Pistill im Mörser und im großen in Kugelmühlen, auf Walzen od. dgl. erfolgen. Mitunter können sich andere Methoden zur Zerreißung der Teilchen oder deren Aggregate, z. B. durch Durchblasen durch eine Metallspirale mit vielen Windungen mittels Druckluft, als zweckmäßiger erweisen. Es wurde auch gefunden, daß, wenn man das Calciumcarbonat oder das es enthaltende Material durch Sieben auf dem Seifenpulver verteilt, in gewissen Fällen diese mechanische Einwirkung schon genügt, um eine verbesserte Wirkung zu erreichen.
Das bei der Herstellung von Seifenpulver am meisten verwendete alkalische Fällungsmittel ist Natriumcarbonat, doch kann man auch andere Stoffe, wie Caliumcarbonat, verwenden. Das Verhältnis zwischen Seife und alkalischem Fällungsmittel kann in weiten Grenzen variieren. Der Seifengehalt wird in der Regel 20 bis 80 °/0 der Gesamtmenge ausmachen, während der Anteil an alkalischem Fällungsmittel 10 bis 50 % betragen kann. Das Fällungsmittel muß in solchen Mengen vorhanden sein, daß, wenn man die Mischung in gewöhnlicher Konzentration hartem Wasser zusetzt, mehr Fällungsmittel zugegen ist, als zur Reaktion mit der gesamten Kalkhärte des Wassers erforderlich ist. Vorzugsweise verwendet man mindestens doppelt soviel Fällungsmittel als für die Umsetzung mit der gesamten Kalkhärte des Wassers erforderlich ist. Bevorzugt ist die Verwendung von Seifenpulvern mit 15 bis 40 % Fällungsmittel.
Die erfindungsgemäße Seifenmischung kann auch noch andere Stoffe, wie Silicate oder Perverbindungen, darf jedoch keine Stoffe enthalten, die, wie z. B. Natriumpyrophosphat, die Ausfällung der Härtebildner durch das alkalische Fällungsmittel hindern, sofern diese Stoffe nicht in einer Form vorliegen, die sie erst nach erfolgter Ausfällung zur Wirkung kommen läßt.
Eine größere Seifenersparnis wird erzielt, wenn man die erfindungsgemäßen Seifenmischungen vor dem Einrühren auf der Oberfläche des harten Wassers erst etwa ι Minute schwimmen läßt, als wenn man sie sogleich einrührt.
Die folgenden Beispiele zeigen Ausführangsformen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
Eine Seifengrundlage wurde in der üblichen Weise aus einem Fettansatz, bestehend aus 85 % Palmöl und 15 % Palmkernöl, hergestellt und mit den nachstehenden Zusätzen in den angegebenen Mengen vermischt :
Seifengrundlage, enthaltend 75 °/0 wasser- g,-
freie Seife 69,5 %
wasserfreies Natriumcarbonat 16,8 °/0
neutrale Natriumsilicatlösung 80° Tw ... 12,1 %
Wasser 1,6 %
Diese Mischung wurde durch Versprühen in ein Seifenpulver umgewandelt, das durch Sieben von den Anteilen befreit wurde, die durch ein Sieb mit 24 Maschen/cm hindurchdringen.
ι Teil des erhaltenen Pulvers wurde mit mäßiger Geschwindigkeit bei 400 in hartes Wasser eingerührt, bis alles gelöst war. Das verwendete Wasser hatte eine temporäre Kalkhärte von 20,5°, eine permanente Kalkhärte von und eine Magnesiumhärte von 1,5°. Es wurde gefunden, daß von den 240 Gesamthärte 3° durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile des Seifenpulvers entfernt wurden.
10 Teile ausgefällte Kreide wurden dann mit 100 Teilen des gesiebten Pulvers vermischt und 1 Teil dieser Mischung dem harten Wasser wie oben zugemischt. Es wurde gefunden, daß 7,5° der Härte durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile entfernt wurden.
Es wurde ferner gefunden, daß, wenn man die Kreide auf das Seifenpulver durch Bürsten durch ein 24 Maschen/cm Sieb aufbrachte und die erhaltene iao Mischung dem Wasser zusetzte, die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile 10,5° der Härte beseitigten.
Beispiel 2
Ein Fettansatz, bestehend aus 85 °/0 Palmöl und 15 % Palmkernöl, wurde in üblicher Weise zu Seife
verarbeitet, mit alkalischen Stoffen vermischt und zu einem Seifenpulver folgender Zusammensetzung versprüht :
wasserfreie Seife 50,00 %
wasserfreie Soda 17,00 %
festes neutrales Natriumsilicat 4,75 °/0
Rest Wasser.
Die Analyse der Teilchengröße des anfallenden Pulvers war wie folgt:
Durch 4 Maschen/cm durchgehend und von
6,4 Maschen/cm zurückgehalten ; 3,7 °/o
Durch 6,4 Masehen/cm durchgehend und von
8,8 Maschen/cm zurückgehalten 16,0 °/o
Durch 8,8 Maschen/cm durchgehend und von
17,6 Maschen/cm zurückgehalten 50,9 °/0
Durch 17,6 Maschen/cm durchgehend und
von 24 Maschen/cm zurückgehalten . 19,4 %
Durch 24 Maschen/cm durchgehend 10,0 %
ι Teil Kreide wurde 1 Stunde auf dem Kollergang vermählen und innerhalb 1I2 Stunde nach dem Vermählen mit 100 Teilen des Seifenpulvers vermischt. Abgewogene Mengen des Seifenpulvers allein und mit Kreidezusatz wurden bei 40° in das im Beispiel 1 verwendete harte Wasser eingerührt, bis das Pulver sich gelöst hatte.
Das Seifenpulver allein schäumte bei einer Mindestkonzentration von 0,27 °/„, bezogen auf das Gewicht des Wassers. Die Mischung aus Seifenpulver und Kreide schäumte bei einer Mindestkonzentration von 0,165 %, bezogen auf das Gewicht des Wassers, was eine beträchtliche Einsparung an Seife bedeutet. Daraus ergibt sich, daß bei Verwendung von Mischungen gemäß der Erfindung mehr für die Schaumbildung und Reinigung zur Verfügung steht als b ei Verwendung von Seifenpulver allein.
Beispiel 3
Aus einem Fettansatz, bestehend aus 50 % PaImkernöl, 49 °/0 Erdnußöl und 1 °/0 Kolophonium, wurde in der üblichen Weise Seife hergestellt. Die Seife wurde mit wasserfreiem Natriumcarbonat vermischt und durch Versprühen in ein Pulver umgewandelt, das 40 % wasserfreie Seife und 36 % wasserfreies Natriumcarbonat enthielt. Das Seifenpulver wurde gesiebt, um die Teilchen, die durch ein Sieb mit 8 Maschen/cm hindurchgingen und die von einem Sieb mit 24 Maschen/cm zurückgehalten wurden, abzutrennen; der Rest wurde nicht benutzt. 10 Gewichtsteile im Mörser verriebene Kreide wurden innerhalb 1Z2 Stunde nach dem Vermählen mit 100 Teilen des Seifenpulvers vermischt.
Es wurde gefunden, daß bei 400 das kreidefreie Seifenpulver in hartem Wasser gemäß Beispiel 1 bei einer Mindestkonzentration von 0,41 %, bezogen auf das Wassergewicht, schäumte, während die kreidehaltige Mischung bei einer Konzentration von 0,29 "/0 schäumte.
Beispiel 4
Eine Seifengrundlage wurde in der üblichen Weise aus einem Fettansatz, bestehend aus 15 °/0 Palmkernöl und 85 % Palmöl, hergestellt und aus dieser Grundlage zwei Seifenpulver hergestellt durch Vermischen mit alkalischen Zusätzen in nachstehenden Mengenverhältnissen und darauffolgendes Versprühen:
Pulver A Pulver B
(Gewichts (Gewichts
teile) teile)
Seifengrundlage, enthaltend
70 °/0 wasserfreie Seife 70,2 70,2
wasserfreies Natriumcarbonat 24,1
neutrale Natriumsilicatlösung
8o° Tw 5,7 5,7
Diese Pulver hatten folgende Verteilung der
Teilchengröße:
Durch Sieb mit 4 Maschen/cm hindurchgehend von Sieb mit 8,8 Maschen/cm zurückgehalten 8 %
Durch Sieb mit 8,8 Maschen/cm hindurchgehend von Sieb mit 17,6 Maschen/cm g zurückgehalten 47 °/o
Durch Sieb mit 17,6 Maschen/cm hindurchgehend von Sieb mit 24 Maschen/cm zurückgehalten 20°/0
Durch Sieb mit 24 Maschen/cm hindurchgehend 25 %
Ein Teil des Pulvers A wurde langsam bei 400 in das im Beispiel 1 verwendete harte Wasser eingerührt. Es wurde gefunden, daß von der Gesamthärte von 240 30 entfernt wurden.
4 Gewichtsteile wasserfreies Natriumcarbonat wurden mit ι Gewichtsteil Kreide vermischt und in einer Kugelmühle vermählen. 5 Gewichtsteile des frisch gemahlenen Gemisches wurden mit 95 Gewichtsteilen des Pulvers B vermischt. 1 Teil des erhaltenen Pulvers wurde wie oben dem Wasser zugesetzt, und es wurde gefunden, daß 11° der Wasserhärte durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile beseitigt wurden.
Beispiel 5 lt>5
Eine Seifengrundlage wurde in der üblichen Weise aus einem Fettansatz, bestehend aus 55 °/0 Palmkernöl und 45 °/0 Palmöl, hergestellt und mit alkalischen Zusätzen im folgenden Mengenverhältnis ver- no mischt:
Seifengrundlage, enthaltend 70%
wasserfreie Seife
wasserfreies Natriumcarbonat
neutrale Natriumsilieatlösung
8o° Tw
Wasser
Diese Mischungen wurden durch Versprühen zu Seifenpulver verarbeitet, das die gleiche Verteilung der Teilchengröße wie im Beispiel 4 aufwies.
Pulver C Pulver D 120 12,1
■Gewichts (Gewichts 1,6
teile) teile) 115
69,5 69,5
16,8 11,8
12,1
1,6
τ Teil des Pulvers wurde hartem Wasser wie im Beispiel 4 zugesetzt, und es wurde gefunden, daß die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile die Härte um 3° herabsetzten.
Eine Mischung von 4 Gewichtsteilen kalzinierter Soda und 1 Gewichtsteil Kreide wurde mittels komprimierter Luft von 1,8 kg/cm2 durch ein Spiralrohr aus rostfreiem Stahl mit 16 Windungen und 0,6 cm lichter Weite, wobei jede Windung 20 cm Durchmesser aufwies, geblasen und dann mit 95 Gewichtsteilen des Pulvers D vermischt. 1 Teil dieser Mischung wurde wie im Beispiel 4 mit Wasser vermischt, und es wurde gefunden, daß die Härte durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile um ii° herabgesetzt wurde.
Beispiel 6
Eine Seifengrundlage wurde in der üblichen Weise aus einem Fettansatz, bestehend aus 70 % Palmöl, ao 15 °/0 Erdnußöl und 15 % Palmkernöl, hergestellt und daraus durch Vermischen mit alkalischen Stoffen im folgenden Mengenverhältnis und Versprühen ein Seifenpulver hergestellt:
Seifengrundlage, enthaltend 70 °/0 wasserfreie
Seife 74,6 %
wasserfreies Natriumcarbonat 15,5 °/0
neutrale Natriumsilicatlösung 8o° Tw 9,9 %
Das Pulver wurde gesiebt, um die durch ein Sieb mit 24 Maschen/cm hindurchgehenden Anteile zu entfernen, und 1 Teil des gesiebten Pulvers wie im Beispiel 4 hartem Wasser zugesetzt. Es wurde gefunden, daß die Härte des Wassers durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile um 3° herabgesetzt wurde.
5 Teile vermahlener Bentonit, dessen Analyse einen Calciumcarbonatgehalt von etwa 14,5 °/0 ergab, wurden mit 95 Teilen des Pulvers vermischt und 1 Teil der Mischung wie im Beispiel 4 hartem Wasser zugesetzt. Es wurde gefunden, daß ii° der Härte durch die nicht aus Seife bestehenden Anteile entfernt wurden.
Beispiel 7
Eine Seifengrundlage wurde in der üblichen Weise aus einem Fettansatz, bestehend aus 85 % Palmöl und 15 % Palmkernöl, hergestellt. Aus dieser wurde durch Vermischen mit alkalischen Zusätzen im folgenden Verhältnis und Versprühen ein Seifenpulver hergestellt:
Seifengrundlage, mit 70 % wasserfreier Seife 69,5 %
wasserfreies Natriumcarbonat 16,8 °/0
neutrale Natriumsilicatlösung 8o° Tw 12,1 %
Wasser .. 1,6 %
Dieses Pulver wurde gesiebt, um den Anteil zu entfernen, der durch ein Sieb mit 24 Maschen/cm hindurchging, und das zurückbleibende Pulver wie folgt verwendet:
a) ι Teil des Seifenpulvers wurde wie im Beispiel 4 zu hartem Wasser gegeben. Dabei wurde festgestellt, daß durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile die Härte um 3° herabgesetzt wurde;
b) ι Gewichtsteil ausgefällte Kreide wurde mit 100 Teilen Seifenpulver vermischt und 1 Teil der Mischung wie vorher hartem Wasser zugesetzt. Es wurde gefunden, daß durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile die Härte um 6° herabgesetzt wurde;
c) ι Teil der gleichen ausgefällten Kreide wurde dann im Mörser verrieben und 1 Gewichtsteil der verriebenen Kreide sogleich mit 100 Teilen des Seifenpulvers vermischt. 1 Teil der Mischung wurde wie vorher hartem Wasser zugesetzt. Es wurde gefuaden, daß die Härte durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile um 130 herabgesetzt wurde;
d) der Rest der verriebenen Kreide wurde in einer verschlossenen Flasche 3 Tage bei Zimmertemperatur aufbewahrt und dann 1 Gewichtsteil derselben mit 100 Teilen Seifenpulver vermischt. 1 Teil der Mischung wurde wie vorher hartem Wasser zugesetzt, und es ergab sich eine Herabsetzung der Härte durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile um 6°;
e) ι Gewichtsteil der gleichen ausgefällten Kreide wie in b) wurde mit 4 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat vermischt und die Mischung im Mörser verrieben. 5 Teile dieser verriebenen Mischung wurden sofort mit 100 Teilen des obengenannten Seifenpulvers vermischt und 1 Teil der Mischung wie vorher hartem Wasser zugesetzt. Es ergab sich eine Herabsetzung der Härte durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile um 140;
f) der Rest der verriebenen Mischung aus Kreide und wasserfreiem Natriumcarbonat wurde 14 Tage in einer verschlossenen Flasche aufbewahrt. Dann wurden 5 Gewichtsteile dieser Mischung mit IOO Gewichtsteilen des gleichen Seifenpulvers wie oben vermischt und 1 Teil der Mischung wie oben hartem Wasser zugesetzt. Es ergab sich eine Herabsetzung der Härte um 140 durch die nicht aus Seife bestehenden Bestandteile.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer Seifenmischung aus einem durch Mischung geschmolzener Seife mit Natriumcarbonat und Umwandlung der Mischung in Pulverform hergestellten Seifenpulver, dadurch gekennzeichnet, daß dem fertigen Seifenpulver eine kleine, 15% nicht übersteigende Menge feinverteilten Calciumcarbonats zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenpulver durch Versprühen hergestellt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumcarbonat vor dem Vermischen mit dem Seifenpulver mit einem Verdünnungsmittel, z. B. Natriumcarbonat, vermischt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Calciumcarbonat enthaltendes, z. B. ein natürlich vorkommendes Material, mit dem Seifenpulver vermischt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ·
Calciumcarbonat vermählen und mit dem Verdünnungsmittel oder dem Seifenpulver vermischt wird, bevor seine durch das Mahlen erreichte erhöhte Aktivität wesentlich abgenommen hat.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumcarbonat in Mischung mit einem Verdünnungsmittel, z. B. ι Teil Calciumcarbonat auf ι bis io Teile Natriumcarbonat, vor dem Zusatz zum Seifenpulver vermählen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Calciumcarbonat nicht mehr als 2 °/0 beträgt.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 882 072, 882 596 ; Chem. Zentralblatt, 1944, Bd. 1, S. 718;
schweizerische Patentschriften Nr. 228 193,236 595; belgische Patentschrift Nr. 443 941.
© 9536 8.54
DEL5815A 1949-05-30 1950-09-30 Verfahren zur Herstellung einer seifenhaltigen Mischung Expired DE916564C (de)

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