DE2124729A1 - Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2124729A1 DE19712124729 DE2124729A DE2124729A1 DE 2124729 A1 DE2124729 A1 DE 2124729A1 DE 19712124729 DE19712124729 DE 19712124729 DE 2124729 A DE2124729 A DE 2124729A DE 2124729 A1 DE2124729 A1 DE 2124729A1
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sodium
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R S Cooper
J Koschak
D C Wood
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Description

betreffend:
"Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung betrifft Detergentien bzw. Waschmittel, die zum Waschen von Stoffen geeignet sind und besonders Haushaltswaschmittel, die in Form eines im wesentlichen trockenen, frei fließenden Pulvers vorliegen. Die Erfindung betrifft besonders im wesentlichen trockene frei fließende pulverförmige Waschmittel, die frei sind von Phosphaten, Trennmitteln (sequestering agents) und anionischen oberflächenaktiven Stoffen, Substanzen, die üblicherweise in den
zur Zeit im Handel erhältlichen Waschmitteln zum Waschen von Stoffen vorhanden sind, wodurch die Verunreinigung von
irlüssen und Strömen weitgehend herabgesetzt wird. Trotz der Abwesenheit; dieser Substanzen besitzen die erfindungsgemä^en Waschmittel eine hohe Reinigungswirkun^. ..
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Die Herstellung eines entsprechenden Waschmittels in einer Form, die für ein Haushaltswaschmittel zum Waschen von Stoffen geeignet ist, bereitet beträchtliche Schwierigkeiten. Die meisten derartigen Waschmittel enthalten heute große Mengen an Phosphaten. Diese Phosphate sind jedoch Nährstoffe und können, wenn sie in großer Menge in Seen und Plusse geleitet werden, zu einer Eutrophication führen, die die Ökologie stört. Trennmittel, wie Natriumnitrilotriacetat ^ und Salze der Äthylendiamintetraessigsäure kernen unerwünscht sein, da sie, wenn sie in Seen und Flüsse geleitet werden, Schwermetalle einfangen und in Lösung halten können.
Wenn die Phosphate' weggelassen werden,, müssen andere Substanzen verwendet werden, um das gewünschte Waschmittel der betreffenden Art zu erhalten. Diese Ü5nnen jedoch erfindungsgemäß nicht verwendet werden, da in Abwesenheit von Phosphaten und Trennmitteln der anionische oberflächenaktive Stoff (besonders die Sulfonate) mit den Calcium- oder Magnesiumionen reagieren, die häufig im Wasser vorhanden sind und unlösliche Salze bilden, die ausfallen. Dieser Niederschlaginaktiviert den oberflächenaktiven Stoff und die ausfallende Substanz kann sich auf den zu waschenden Stoffen abscheiden, was offensichtlich nicht erxvünscht ist.
Erfindungsgemäß wird ein Haushaltswaschmittel in Form eines trockenen Pulvers hergestellt, das im wesentlichen aus Natriumcarbonat, zusammen mit flüssigem wäßrigem ITatriumsilicat mit einem hohen Siliciumgehalt besteht das das Carbonat zumindest teil;^eise hydratisiert und mindestens 8,5 Gew.-Teile lösliches SiO- in dem ITatriumsilicat auf 100 Gew.-Teile Natriumcarbonat, berechnet; auf wasserfreier Basis, ergibt, und mit einem nicht-ionirchen oberflächenaktiven Mittel" in einer Menge von mindestens 6 %, bezogen auf
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i.·
das Gesamtgewicht des Detergens. Mit dieser Kombination aus einer großen Menge löslichem SiO2 und einer großen Menge nicht-ionischem oberflächenaktiven Mittel in einem Detergens auf der Grundlage von Natriumcarbonat, ist es möglich, eine hohe Detergenswirkung in Abwesenheit von Phosphaten, Trennmitteln und anionischen oberflächenaktiven Mitteln zu erreichen, ohne daß diese störenden Substanzen zugegen sind. Wie schon gesagt, wurde die gewünschte Detergenswirkung bisher durch diese Mittel erreicht, die jedoch nicht verwendet werden können, wenn die durch das Waschmittel hervorgerufene Verunreinigung möglichst weitgehend herabgesetzt werden soll.
Um das erfindungsgemäße Waschmittel in der gewünschten Form eines frei fließenden Pulvers herzustellen, wenn das bevorzugte flüssige, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel verwendet wird, wird dieses flüssige, nicht-ionische Detergens auf das wasserfreie Natriumcarbonat aufgesprüht und von diesem absorbiert, bevor das flüssige Natriumsilicat zugegeben wird. Wenn dieses Verfahren angewandt wird, können größere Mengen des flüssigen, nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels für das Waschmittel verwendet werden, ohne daß die Eigenschaften eines frei fließenden Pulvers verschlechtert werden. Die bevorzugte Form des erfindungsgemäßen Waschmittels ist daher ein Pulver, bei dem die Pulverteilchen einen teilweise hydrolysieren Kern aus Natriumcarbonat besitzen, in dem das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel absorbiert ist und auf dem sich das Silicat befindet. Vorzugsweise werden feine Teilchen von Waschmittelzusätzen durch das nicht-ionische oberflächenaktive Kittel mit auf der Oberfläche des Kernes festgehalten und diirch das darüberliegende Silicat an den Kern gebunden, so daß das Waschmittel sich nicht trennt.
* bzw. um den herum . ^
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ORlGlNAt tNSPECTED
Während erfindungsgemäß jedes nicht-ionische oberflächenaktive Mittel verwendet werden kann, ist es vorzuziehen, flüssige, nicht-ionische Tenside zu verwenden, die lineare Alkylalkoholäthoxylate sind, in denen die Alkylgruppe' 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und das Äthylenoxid, das an den Alkohol gebunden ist, 50 bis 70 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Äthoxylats, ausmacht. Diese Äthoxylate ergeben eine hohe Detergenswirkung und sind biologisch abbaubar, wodurch die Verunreinigung noch weiter herabgesetzt wird. Feste, nicht-ionische Mittel, wie die gleichen geradkettigen Alkohole, die in einem höheren Maße athoxyliert sind, damit ein festes nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel entsteht, können ebenfalls mit gutem Erfolg verwendet werden. Diese werden jedoch vorzugsweise mit dem Natriumcarbonat vermischt, nachdem dieses mit dem flüssigen Silicat zusammengegeben worden ist. Es ist bevorzugt, mindestens 8 %■ nichtionischen oberflächenaktiven Stoff, bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels, zu verwenden.
Zu den bevorzugten nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoffen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören Äthylenoxidaddukte von geradkettigen Fettalkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, die in Gemischen oder von reinen Alkoholen erhältlich sind. So kann ein Addukt aus Laurylalkohol (hauptsächlich Dodecylalkohol) mit Äthylenoxid gebildet werden, um eine ausreichende Oberflächenaktivität für Waschmittelzwecke zu ergeben, wenn ungefähr 50 Gew.-% und bis zu 70 Gew.-% des Endproduktes Äthylenoxid sind.
Ein weniger bevorzugtes nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel, das ebenfalls eine gute Detergenswirkung ergibt, jedoch weniger gut biologisch abbaubar ist, ist ein Äthylenoxidaddukt von Nonylphenol (das ein typisches alkyl-substi-
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tuiertes Phenol ist) mit 9 bis 14· Mol Äthylenoxid pro Mol Phenol.
Die für die bekannten Waschmittel verwendeten nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel sind allgemein bekannt, so daß eine breitere Diskussion der verschiedenen Mittel, die verwendet werden können, hier nicht notwendig ist. Es ist Jedoch verständlich, daß Jedes der bekannten nichtionischen oberflächenaktiven Mittel in den erfindungsgemäßen Waschmitteln verwendet werden kann. Es,kann erhitzt werden, um die Viskosität des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels herabzusetzen und das Versprühen zu erleichtern.
Das verwendete Natriumcarbonat sollte im wesentlich wasserfrei sein. Da durch die Zugabe des Aussigen Natriumsilicats Wasser zu dem Gemisch hinzugegeben wird und nur eine kleine Menge Wasser zugegeben werden kann, ohne daß der pulver- oder teilchenförmige Zustand des Gemisches verloren geht. Wenn zu viel Wasser zugegeben wird, erhält man das Produkt nicht in Form des gewünschten Feststoffes. Entsprechend sollte neben der Verwendung von wasserfreiem Natriumcarbonat der Siliciumoxidgehalt des flüssigen Natriumsilicats hoch sein, wie später näher erläutert wird, damit es möglich ist, ausreichend Siliciumoxid zuzugeben, bevor der Wassergehalt sich zu stark erhöht.
Beim Mischen der Bestandteile reagiert das Natriumcarbonat mit dem Wasser unter Bildung eines Hydrats, wobei Wärme frei wird. Wenn die Temperatur des Gemisches sich zu stark erhöht, schmilzt das Hydrat und verfestigt sich beim Abkühlen, wodurch es notwendig wird, das Produkt zu mahlen, um es für die Verwendung geeignet zu machen. Ein derartiges Mahlen kann
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im Kauf genommen werden, aber bei der bevorzugten Arbeitsweise erhält man direkt ein pulverförmiges Produkt, bei dem nur ein kleiner Teil zu großer agglomerierter Teilchen vorliegt, die leicht zerbrochen werden können.
Bei der bevorzugten Arbeitsweise werden das flüssige nicht- -ionische oberflächenaktive Mittel und das flüssige Natriumsilicat nacheinander auf das wasserfreie Natriumcarbonat aufgesprüht. Das verwendete Natriumcarbonat wird günstigerweise so gewählt, daß es eine maximale Absorptionsfähigkeit für das Tensid besitzt. Wasserfreies Natriumcarbonat ist ein stabiles Handelsprodukt, aber einige Arten besonders die granulatförmigen, sind stärker absorbierend als andere und diese stark absorbierenden Granulate sind erfindungsgemäß besonders geeignet. Zwei handelsübliche körnige wasserfreie Natriumcarbonate, die eine ausgezeichnete Absorptionsfähigkeit besitzen und die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Natriumcarbonat 100 (FMC corporation), bei dem die Körnchen eine' nadeiförmige spitze Form besitzen und Flozan (Diamond Shamrock), bei dem die Körner eine poröse Schale haben.
Der Natriumcarbonatgehalt des Waschmittels sollte mindestens 45 Gew.-%, bezogen auf wasserfreies Natriumcarbonat,betragen, da sonst bei Abwesenheit von Phosphaten die notwendige Menge Silicat nicht in das Mittel eingebaut werden kann. Der Natriumcarbonatgehalt des Waschmittels wird möglichst hoch gewählt und beträgt vorzugsweise mindestens 55 %, bezogen auf wasserfreies Natriumcarbonat. Es können bis zu ca. 65 fo Natriumcarbonat in dem Waschmittel enthalten sein.
Das verwendete flüssige Natriumsilicat ist eine wäßrige Lösung von Natriumsilicat, in der das Verhältnis Nao0/Si0o
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stark variieren kann. Obwohl ein so niedriges Verhältnis von NapO:SiOp wie 1:1,5 verwendet werden kann, ist vorzuziehen, die Menge alkalischer Substanzen, die mit dem Silicat zugegeben wird, weitgehend herabzusetzen und daher wiud günstigerweise ein Verhältnis von 1:5,25 verwendet. Natriumsilicate mit einem Verhältnis, das zwischen den
angegebenen Werten liegt, können jedoch ebenfalls verwenwendet werden.
Die Konzentration des Natriumsilicats in dem Wasser kann ebenfalls stark variieren, solange die Lösung einerseits so weit flüssig bleibt, daß sie versprüht werden kann und andererseits nicht zu verdünnt ist, damit nicht zu viel Wasser zu dem Mittel zugegeben wird. Normalerweise schwankt der Peststoffgehalt der Lösung von 37 $ bei einem höheren Siliciumoxidgehalt bis zu ungefähr 45 $ für den niedrigsten Siliciumoxidgehalt.
Es ist wichtig, das Verhältnis von Siliciumoxid zu Natriumcarbonat (berechnet auf wasserfreier Basis) möglichst hoch zu wählen, da bei einer hohen Siliciumoxidkonzentration die beste Detergenswirkung erzielt wird. Es sollten daher mindestens 8,5 Teile vorzugsweise mindestens 1o Teile lösliches SiO„ auf 1oo Teile Natriumcarbonat zugegen sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Waschmittel direkt in Form eines trockenen und frei fließenden Pulvers hergestellt, das aus kleinen Körnern mit einem Kern aus teilweise hydratisiertem Natriumcarbonat besteht, auf denen sich das Silicat befindet. Diese Struktur wird erreicht, wobei nur ein geringe
Agglomeration auftritt und ohne daß irgend eine pasten- oder schlamnförmiger Zustand während der Herstellung auftritt, indem man das wasserfreie Natriumcarbonatgranulat in ständiger
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i;
Stürzt)ewegung hält und die wäßrige Silicatlösung langsam aufsprüht, so daß keine Agglomeration stattfindet.
Es ist überraschend, daß es möglich ist, große Mengen wäßriges Natriumsilicat mit dem Natriumcarbonat zusammenzubringen, ohne daß eine Agglomeration der besprühten Körner auftritt.
Nachdem die gesamte Silicatlösung zugegeben ist, wird solange
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weiter gestürzt, bis das Granulat trocken ist, wofür ca. 5 bis - 50 min bis zu 1 h und üblicherweise 10 bis 30 min erforderlich sind.
Vie oben gesagt, wird das flüssige, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel vorzugsweise in dem Natriumcarbonat-'kern absorbiert, bevor das Natriumsilicat aufgesprüht wird. Der Natriumcarbonatkern kann jedoch auch zuerst mit dem Natriumsilicat, wie oben beschrieben, besprüht und gestürzt werden und dann kann später ein festes oberflächenaktives Mittel zugegeben werden.
Das fertige Waschmittel kann kleinere Anteile von Zusätzen, wie z.B. schmutzabweisende Mittel, wie Polyvinylalkohol und Carboxymethylcellulose, Duftstoffe,fluoreszierende Weißmacher, Bleichmittel u.a. enthalten, wie sie in den zur Zeit handelsüblichen Haushaltswaschmitteln enthalten sind. Es ist bekannt, daß diese Waschmittelzusätze häufig in Form feiner Teilchen verwendet werden und es ist bei einem trockenen pulverförmigen Haushaltswaschmittel erwünscht, daß diese feinen Teilchen in einer sich nicht abscheidenden dichten Form vorliegen. Das ist für jede wasserabsorbierende Waschmittelgrundsubstanz der Fall.
Um das bevorzugte, sich nicht absetzende pulverförmige Waschmittel herzustellen, wird das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel so gewählt, daß es eine niederviskose, leicht sprühbare Flüssigkeit ist. Wenn das nichtionische oberflächenaktive Mittel zu hoch-viskos ist, wird es erhitzt, um eine leichte Versprühbarkeit zu erreichen. Um eine gleichmäßige Verteilung des flüssigen oberflächenaktiven Mittels auf der Oberfläche der Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz zu erreichen, werden diese Teilchen in
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einem Läufer (muller) gestürzt und das flüssige oberflächenaktive Mittel wird während des Stürzens auf die Teilchen aufgesprüht. Die Teilchen der Waschmittelzusätze können zu den Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz in dem Läufer zu jeder Zeit zugegeben werden, bevor das flüssige Silicat aufgesprüht wird, wobei die kleineren Teilchen der Waschmittelzusätze durch das flüssige oberflächenaktive Mittel mit den größeren Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz ver- bunden werden. Es ist günstig, die Teilchen der Waschmittelzusätze zu den Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz in dem Läufer zuzugeben, bevor das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel aufgesprüht wird.
Die Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz mit dem absorbierten oberflächenaktiven Mittel und mit den daran haftenden Teilchen der Waschmittelzusätze werden dann in dem gleichen oder einem anderen Läufer gestürzt und das flüssige Silicat wird aufgesprüht und solange weiter gestürzt, bis das Wasser aus dem flüssigen Silicat ausreichend in den Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz absorbiert ist, um eine Agglomeration zu vermeiden, wenn das Stürzen unterbrochen wird und das pulver- W förmige Produkt abgepackt wird.
Auf diese Weise wird ein frei fließendes pulverförmiges Waschmittel hergestellt, das eine hohe Dichte und eine sich nicht abtrennende physikalische Struktur besitzt. In dieser Struktur besitzen die Teilchen des Pulvers einen Kern aus einer teilweise hydratisierten wasserabsorbierenden Waschmittelgrundsubstanz, in denen ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel absorbiert ist und bei denen sich auf dem Kern der Waschmittelgrundsubstanz ein Alkalisilicat befindet und bei dem die Teilchen der Waschmittelzusätze an den Kern gebunden sind.
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Die meisten derzeitigen Waschpulver besitzen eine Dichte von weniger als 640 kg/m* (40 pounds per cubic foot), während die Dichte der erfindungsgemäßen, sich nicht abtrennenden Waschmittel mehr als 880 kg/nr (55 pounds per cubic foot) und normalerweise mehr als 1040 kg/m (65 pounds per cubic foot) beträgt.
Wasserabsorbierende Waschmittelgrundsubstanzen sind allgemein bekannt und werden am besten veranschaulicht durch die üblichen Phosphate, wie wasserfreies Natriumtripolyphosphat, das trotz seiner starken verunreinigenden Wirkung auf Flüsse und Seen, die am weitesten verbreitete übliche Waschmittelgrundsubstanz ist. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren auf einen weiten Bereich wasserabsorbierender Waschmittelgrundsubstanzen anwendbar ist, bezieht es sich besonders auf phosphatfreie Waschmittel, bei denen, wie oben beschrieben, wasserfreies Natriumcarbonat als wasserabsorbierende Waschmittelgrundsubstanz verwendet wird. Ein teilweise' hydratisiertes Natriumsesquicarbonat kann ebenfalls verwendet werden.
Vorzugsweise wird die Teilchengröße der Waschmittelzusätze, die in Form kleiner Teilchen vorliegen, so eingestellt, daß sie wesentlich geringer ist als die Teilchengröße der Waschmittelgrundsubstanz. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der mittlere Durchmesser der Zusätze weniger als 1/2 so groß wie der mittlere Durchmesser der Waschmittelgrundsubstanz und besser weniger als ^/4 des Durchmessers der Waschmittelgrundsubstanz. Die Teilchen der Waschmittelgrundsubstanz sind günstigerweise groß genug, daii mindestens 5Ö Gew.-% der Grundsubstanz von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 nra (60 mesh) zurückgehalten werden. Die bevorzugten Zusätze sollten klein genug sein, so daß mindestens 50 Gew.-% des Zusatzes durch ein Sieb mit einer
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lichten Maschenweite von 0,148 mm (100 mesh) hindurchgehen.
Einige Beobachtungen, die unter Verwendung eines dreidimensionalen Mikroskops mit einer 300fachen Vergrößerung gemacht worden sind, können zum "besseren Verständnis der •erfindungsgemäßen Struktur dienen. So.sind bei Verwendung des in den Beispielen angegebenen Natriumcarbonats die Natriumcarbonatteilchen vor der Behandlung unscharf oder wolkLg erscheinende Teilchen. Nach dem Aufsprühen des flüssigen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels wird das Eindringen dieses oberflächenaktiven Mittels in die Teilchen deutlich, indem die Teilchen durchscheinend werden. Die winzigen Teilchen von Carboxymethylcellulose und Aufheller sind an den durchscheinenden, mit dem oberflächenaktiven Mittel behandelten Natriumcarbonatteilchen gut sichtbar. Nachdem das flüssige Silicat auf die Teilchen aufgesprüht ist, ist .die überlagerte Struktur deutlich erkennbar, da sie eine mehrflächige kristalline Struktur ergibt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 . ·
Ein Pulvermischer wurde mit 65»6 Gew.-Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat beschickt. Während der Mischer lief, wurden 8,7 Gew.-Teile eines flüssigen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels aufgesprüht, um die Natriumcarbonatteilchen zu'benetzen. Nachdem das gesamte nicht-ionische oberflächenaktive Mittel zugegeben war, wurde weiter gemischt, bis die einzelnen nassen Teilchen, die in dem Mischer stürzten,
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das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel absorbiert hatten und frei fließende einzelne körnchenförmige Teilchen entstanden waren. Das Stürzen der einzelnen körnchenförmigen Teilchen wurde fortgesetzt und während diese Teilchen stürzten, wurden 25,6 Teile eines flüssigen Silicate darauf gesprüht, wobei nasse einzelne Teilchen entstanden. Diese nassen einzelnen Teilchen wurden weiter gestürzt, bis das in dem flüssigen Silicat enthaltene Wasser das Natriumcarbonat zumindest teilweise hydratisiert hatte. In diesem Zustand war das Produkt ein Granulat, das sich trocken anfühlte und frei floß.
In diesem Beispiel und in Beispiel 4 wurde als Natriumcarbonat ein Produkt mit einer Dichte von 513 kg/nr '(32 pounds per cubic foot), das aus einzelnen Körnern mit einer Korngröße von 0,25 bis 0,84 mm (Nr. 20 bis Nr. 60 U.S. Sieves) ("Flozan" der Diamond Alkali Co.) verwendet. Das flüssige Silicat war eine wäßrige Lösung mit einer Konzentration von 38,7- % Feststoffen und einem Verhältnis von Na2OzSiOp von 1:3,25. Das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel war ein flüssiges Gemisch äthoxylierter geradkettiger Alkohole, wobei die Alkohole ein Gemisch aus 40 Mol-% C12-Alkohol, 30 Mol-% C14-Alkohol, 20 Mol-% C16-Alkohol und 10 Mol-% C18-Alkohol waren und das Gemisch mit Äthyenoxid bis zu einem Gehalt von 60 Gew.-% Äthylenoxid in dem Endprodukt äthoxyliert war.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 62,6 Teile des gleichen Natriumcarbonats, 13»1 Teile des gleichen flüssigen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels und 24,1 Teile des gleichen flüssigen Silicats verv/endet wurden. Hierbei ent-
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stand ein Waschmittel, das einen größeren Anteil an nichtionischem oberflächenaktiven Mittel enthielt als das entsprechend Beispiel 1 hergestellte.
Beispiel 3
Das Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das flüssige nicht-ionische oberflächenaktive Mittel weggelassen wurde und das flüssige Silicat direkt auf das nichtmodifizierte wasserfreie Natriumcarbonat gesprüht wurde, •wobei ein trockenes, mit Silicat überzogenes Natriumcarbonat entstand. Dann wurde ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel in Form eines Pulvers oder von Flocken mit dem mit Silicat überzogenen Natriumcarbonat vermischt, um den gewünschten Gehalt an nicht-ionischem oberflächenaktiven Mittel zu erhalten.
In diesem Beispiel betrug der Gehalt an festem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel 12 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch und das feste oberflächenaktive Mittel war ein äquivalentes Gemisch aus geradkettigen C16- und.018-Alkoholen, die zu einem Addukt äthoxyliert waren, das 80 Gew.-% Äthylenoxid in den Alkoholen enthielt. Das Produkt war ein feinzerteilter Feststoff (z.B. Plurafax A-38 der Wyandotte Chemicals Company).
•In den oben angegebenen Beispielen wird das teilchenförmige Produkt als Grundsubstanz für ein Waschmittel verwendet, das 91,2I- % dieser Grundsubstanz, vermischt mit 3j0 % Carboxymethylcellulose, 5,0 % Natriumperborat, 0,4 % eines fluoreszierenden Weißmachers und 0,2 % Duftstoffe enthielt. Die Detergenswirkung entspricht der der z.Zt. handelsüblichen Detergentien auf Phosphatgrundlage.
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i;
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1s
Beispiel
In einen Pulvermischer mit einem Fassungsvermögen von -7,56 (8 quart) wurden 4 kg wasserfreies Natriumcarbonat (wie im Beispiel 1), 120 g sehr feinzerteilte Natriumcarboxymethylcellulose, 36 g eines optischen Aufhellers in sehr feinzerteilter Form und 18 g flüssiger Duftstoff gegeben. Der Mischer wurde rotiert, um das Pulver darin zu stürzen und ein gleichmäßiges Gemisch herzustellen. Hierzu waren ungefähr 5 min erforderlich. Der mittlere Durchmesser der Teilchen der Carboxymethylcellulose und des optischen Aufhellers betrug ungefähr 1/10 des mittleren Durchmessers der Teilchen von Natriumcarbonat. Während der Mischer lief, wurden 720 g eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels (wie in Beispiel 1) innerhalb von 1 1/2 min auf die gemischten Pulver aufgesprüht. Das oberflächenaktive Mittel wurde auf 44°C erhitzt, um eine Brookfield-Viskosität von ungefähr 59 cP, gemessen mit einer Spindel Nr. 1 bei 100 UpM zu ergeben, wodurch das Versprühen erleichtert wurde. Nachdem das gesamte nicht-ionische oberflächenaktive Mittel in den Mischer gegeben war, wurden 1115 g eines flüssigen Natriumsilicats (wie im Beispiel 1) innerhalb von 1 1/2 min in den Mischer eingesprüht. Man ließ den Mischer dann solange weiterlaufen, bis die durch die Hydratisierungsreaktion gebildete Wärme abgeleitet war, was ungefähr 10 min dauerte. Das entstehende pulverförmige Detergens ist ein frei fließendes gekörntes 'Waschmittel mit einer hohen Dichte von I105 kg pro nr (69 pounds per cubic foot), das sich nicht absetzt, da jedes einzelne Teilchen alle verschiedenen Bestandteile des Waschmittels enthält.
Die Teilchen der oben angegebenen Zusätze sind so klein, daß nur 1 bis 2 % davon von einem 8ieb mit einer lichten
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Maschenweite von 0,148 mm (100 mesh) zurückgehalten werden. Bei dem in diesem Beispiel beschriebenen Verfahren entstehen zusammengesetzte Teilchen, die jedoch nicht wesentlich größer sind als die Ausgangsteilchen der Waschmittelgrundsubstanz.
Beispiel 5
Das Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei 2580 g wasserfreies Natriumtripolyphosphat und 1800 g Natriumcarbonat als Waschmittelgrundsubstanz verwendet wurden. Die Zusätze bestanden aus 60 g Natriumcarboxymethylcellulose in feinzerteilter Form, 36 g.eines optischen Aufhellers in feinzerteilter Form und 18 g flüssige Duftstoffe. Das gleiche flüssige nicht-ionische oberflächenaktive Mittel wurde auf die gleiche Weise zugegeben, jedoch in einer Menge von 480 g und es wurde das gleiche flüssige NatriumsiIicat verwendet, jedoch in einer Menge von 1025 g· Es wurden im , wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten, wie in Beispiel 4. :
PATENTANSPRÜCHE:
" - 16 -
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Claims (10)

i; DH. IXG. F. AVtTRSTHOFF i>ipr~ ixn.';. i't'T.s Bit.ir.ν.: :-' ·■ = ■ ::x ί*τΓ.ί.»-114,.κ 1Α-39 509 8 M Ü N t: H E JV 9O SCHWXIQKItSTB. a PATENTANSPRÜCHE
1) Waschmittel, enthaltend ein Gemisch aus zumindest teilweise hydratisiertem Natriumcarbonat, NatriumsiIicat und zumindest 6 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels, eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels, wobei das Natriumcarbonat, berechnet als wasserfreies Carbonat, mindestens 45 Gew.-%, bezogen auf das Waschmittel, ausmacht und das Silicat in einer solchen Menge vorhanden ist, daß zumindest 8,5 Gew.-Teile lösliches SiO2 in dem Natriumsilicat auf 100 Gew.-Teile Natriumcarbonat, bezogen auf die wasserfreie Substanz, vorliegen.
2) Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel in einer Menge von mindestens 8 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels, zugegen ist.
3) Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel ein äthoxylierter linearer Alkylalkohol ist, bei dem die Alkylgruppe 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
4) Waschmittel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel eine Flüssigkeit ist, die 50 bis 70 Gew.-% Äthylenoxid enthält.
5) Waschmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -
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kennzeichnet , daß jedes Teilchen einen Kern aus Natriumcarbonat und dem darin absorbierten nichtionischen oberflächenaktiven Mittel enthält, der mit dem Natriumsilicat überzogen ist.
6) Waschmittel nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß durch das Natriumsilicat Teilchen von Waschmittelzusatzen an den Kern gebunden sind.
7) Waschmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Dichte von mehr
als 880 kg/m (55 pounds per cubic foot) besitzt.
8) Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß man Körner von im wesentlichen wasserfreiem Natriumcarbonat in einem Mischer stürzt und langsam eine wäßrige Natriumsilicatlösung auf diese stürzenden Körner aufsprüht und solange weiter stürzt, bis das Produkt trocken ist.
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß man auf das Natriumcarbonatgranulat vor dem Aufsprühen des Natriumsilicats ein flüssiges, nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel aufsprüht.
10) Verfahren nach Anspruch 8 bis 9j dadurch gekennzeichnet , daß man vor dem Aufsprühen des Natriumsilicats die Waschmittelzusätze in feinzerteilter Form zugibt.
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