DE916497C - Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln fuer Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln fuer Fahrzeuge, beispielsweise KraftfahrzeugeInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Description
- Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln für Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge Bei den bekannten Schiebedächern für Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge, wird der Verdeckstoff von einer Anzahl abwechselnd angeordneter Zwischenspriegel und Faltspriegel getragen. Die Zwischenspriegel sind in Führungsschienen geführt, während die Faltspriegel auf den Führungsschienen aufliegen, so daß sie beim Zurückschieben des Daches nach oben ausweichen können. Der Verdeckstoff liegt sich dabei fortschreitend von vorn nach rückwärts in die gewünschten Falten. Mit der zunehmenden Steigerung der Fahrgeschwindigkeit von Fahrzeugen hat sich bei solchen Schiebedächern der übelstand bemerkbar gemacht, daß bei teilweise geöffnetem Dach die Luft unter die Falten bzw. das flachliegende, aber gelockerte Dachteil greift und ein Schlaggeräusch entsteht. Die Ursache für dieses Geräusch liegt darin, daß durch periodische Luftstauungen und Sogbildungen unter und über den vorderen Falten bzw. dem vorderen, noch flachliegenden, aber gelockerten Teil des Verdeckes die frei aufliegenden. Faltspriegel gegen die Schiene schlagen. Man hat bereits versucht, diesen Übelstand dadurch zu, beseitigen, daß man die einzelnen Spriegel mit einem gelenkigen Bändersystem verband, so daß sie wenigstens annähernd starr miteinander verbunden waren. Jedoch hat auch diese Maßnahme nicht zu einer Vermeidung des sehr störenden Geräusches geführt. Zw der Störung des Fahrers durch das Geräusch kommt noch hinzu, daß die Faltspriegel einer unzulässigen Beanspruchtung ausgesetzt werden.
- Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß man die Dachkonstruktion so wählt, daß beim Aufschieben des Daches die erste Falte hinten gebildet wird. Zweckmäßig führt man die Faltspriegel bis auf den letzten ebenso wie die Zwischenspriegel in Führungsschienen. Die Füße der Faltspriegel sind jedoch kürzer ausgebildet, und die Schiene weist kurz vor dem letzten Faltspriegel eine Erweiterung auf, so daß sich beim Zurückschieben des Daches die Falten, von hinten beginnend bilden. Dadurch liegt das Dach auch im teilweise geöffneten Zustand im vorderen Teil flach auf und ist fest geführt, so daß die durch das Verfangen der Luft hervorgerufenen unangenehmen Geräusche vermieden werden. Die einzelnen Spriegel sind durch ein zusammenhängendes Faltbandsystem verbunden, das so ausgebildet ist, daß sich die Falten nach rückwärts legen und nicht senkrecht hochstehen können. Man erreicht dies dadurch, daß man die Bänder kurz hinter dem Zwischenspriegel winkelig nach oben führt.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen schematischen Längsschnitt durch die Dachkonstruktion eines Fahrzeuges mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebedach, Fig.2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäß ausgebildete Schiebedach, Fig.3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig.2 und Fig. 4 und 5 einen Querschnitt durch je eine andere Ausführungsform einer Führungsschiene. Nach Fig. I ist bei I der Verschlußspriegel angedeutet, der bei vorgeschobenem Dach gegen den feststehenden Dachrahmenschenkel 2 gedrückt wird. Der Verschlußspriegel I ist duirch ein Glied 3 eines Faltbandes mit einem Faltspriegel 4 verbunden. Vom Faltspriegel 4 führt ein Faltbandglied 5 zu einem Zwischenspriege1 6, von, dort ein Faltbandelement 7 zu einem Faltspriegel 8 und vom Faltspriegel 8 ein Faltbandelement 9 zum Zwischenspriegel Io, der über ein Faltbandelement II mit dem Faltspriegel I2 verbunden ist. Bei I3 ist der fest eingebaute, hintere Dachrahmenschenkel des Schiebedaches angedeutet.
- In Fig. 2 kann man die Führungsschienen I4, I5 an der Seite der Dachöffnung erkennen, desgleichen das System von Faltbändern 3, 5, 7, 9 und II, das symmetrisch auf beiden Seiten des Schiebedaches angeordnet ist. Die Schienen I4 und I5 weisen Laufschlitze I6 und I7 auf, in denen die mit einem Lederüberzug versehenen Füße I9 der Zwischenspriegel I, 6 und Io gleiten (Fig. 3). In Fig. 3 ist die Führung des Zwischenspriegels 6 dargestellt, während der Faltspriegel 4 bereits aus der Schiene I4 geglitten ist. Die Schienen I4, I5 sind nämlich derart ausgebildet, daß kurz vor dem letzten Faltspriegel sich die Laufschlitze I6 und I7 erweitern, wie es bei 2o und 2I angedeutet ist (Fig. 2 und 3). Durch diese Erweiterung können die Faltspriegel 4, 8 und I2 aus den Führungsschienen I4 und I5 herausgleiten und sich nach oben rückwärts erheben, so daß sich die Falten bilden können. Die Führung der Faltspriegel erfolgt durch ein Führungsstück 22, das an einem Winkel 23 befestigt ist. Der Wimke1 23 ist mit dem Faltspriegel fest verbunden. Die Art der Führung der Faltspriegel in der Schiene ist von der Querschnittsform dieser Schiene abhängig. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 greift der Fuß I9 mit seiner Belederung I8 an den Zwischenspriegeln (Fig. 3) unter die Leiste 24 der Schiene, während der Fuß 22 an den Faltspriegeln unter der Leiste 25 der Schiene geführt wird. In Fig.5 läuft der Fuß I9 unter der Leiste 26, während der Fuß 22 unter die Leiste 27 zu liegen kommt. Selbstverständlich könnten die beiden. Füße gegeneinander vertauscht oder eine andere Führung vorgesehen werden, wichtig ist nur, daß die an den Faltspriegeln befestigten Füße an der Stelle aus der Schiene herausspringen können, die kurz vor dem letzten Faltspriegel bei geschlossenem Schiebedach liegt, und sich die erste Falte hinten am Dach und nicht vorn bildet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln für Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Zurückschieben des Daches die erste Falte am hinteren Ende des Schiebedaches bildet.
- 2. Schiebedach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltspriegel (4, 8, I2) mit Füßen (22,23) versehen, sind, welche in Führungsschienen (I4, I5) gleiten, wobei die Führungsschienen kurz vor dem letzten Faltspriegel (I2) eine Erweiterung (2o, 2I) aufweisen, aus denen die Füße (22,23) der Faltspriegel beim Zurückschieben des Daches herausspringen, und Faltspriegel (4, 8, I2) und Zwischenspriegel (6, Io) in an sich bekannter Weise durch ein gelenkiges Bandsystem miteinander verbunden sind.
- 3. Schiebedach nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspriegel (6, Io) und die Faltspriegel (4,8) in einer gemeinsamen Führungsschiene (I4, I5) unter einer gemeinsamen Leiste geführt sind, die kurz vor dem letzten Faltspriegel bei geschlossenem Schiebedach zur Freigabe der Füße (22, 23) an den Faltspriegeln zurückgesetzt ist.
- 4. Schiebedach nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene zwei getrennte und gegenüberliegende Leisten (24,25) zur Führung der Füße an den Zwischenspriegeln bzw. an den Fältspriegeln aufweist.
- 5. Schiebedach nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (22, 23) der Faltspriegel (4, 8, 12) unter einer an die Führungsschiene für die Zwischenspriegel (6, io) angesetzten Leiste (27) geführt sind.
- 6. Schiebedach nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Füße an den Falt- und Zwischenspriegeln getrennte Schienen vorgesehen sind.
- 7. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die von den Zwischenspriegeln zu den Faltspriegeln geführten Bandelemente (3, 7, II) nach oben gebogen sind, so daß beim Herausgleiten der Faltspriegel aus ihrer Führung die gebildeten Falten dis Verdeckstoffes nach schräg rückwärts herausspringen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 213 7o9, 201 4ö3.
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DEB21065A DE916497C (de) | 1952-07-05 | 1952-07-05 | Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln fuer Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge |
DEB22457A DE935111C (de) | 1952-07-05 | 1952-10-15 | Schiebedach fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB21065A DE916497C (de) | 1952-07-05 | 1952-07-05 | Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln fuer Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE916497C true DE916497C (de) | 1954-08-12 |
Family
ID=6960509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB21065A Expired DE916497C (de) | 1952-07-05 | 1952-07-05 | Schiebedach mit Zwischen- und Faltspriegeln fuer Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE916497C (de) |
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