DE916341C - Elektrische Zuendeinrichtung fuer OElfeuerungsbrenner - Google Patents

Elektrische Zuendeinrichtung fuer OElfeuerungsbrenner

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DE916341C
DE916341C DEB14566A DEB0014566A DE916341C DE 916341 C DE916341 C DE 916341C DE B14566 A DEB14566 A DE B14566A DE B0014566 A DEB0014566 A DE B0014566A DE 916341 C DE916341 C DE 916341C
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ignition
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DEB14566A
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Edmund Bohn
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Elektrische Zündeinrichtung für Olfeuerungsbrenner Es sind bereits elektrische Zündvorrichtungen für Ülfeuerungsbrenner bekanntgeworden, .bei denen die Zündung der Patrone durch in die Patrone selbst eingebaute, elektrisch wirkende Zünder oder durch einen elektrischen Hilfslichtbogen hervorgerufen wird. Die erstgenannte Ausführung ist verwickelt und daher verhältnismäßig teuer in der Herstellung, während der zweiten Zündungsweise der Nachteil anhaftet, daß der Hilfslichtbogen von dem im Feuerraum des Kessels herrschenden Luftstrom ausgeblasen werden kann. Einrichtungen, die den Hilfslichtbogen der Einwirkung des Luftstromes entziehen, beeinträchtigen jedoch die Sicherheit der Zündvorrichtung.
  • Verhältnismäßig einfach lassen sich Patronen mit Bodenzündhütchen herstellen, deren Zündflamme auf das Vorderende der Patrone übergeleitet wird. Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine elektrische Zündeinrichtung für Ölfeuerungsbrenner mit einer von einem in das Feuergeschränk einführbaren Zündstab mit Handgriff getragenen Brandsatzpatrone.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Zündstab ein auf ein im Patronenboden befindliches Zündhütchen gerichteter, in der Wirkungslinie eines Schlagbolzens verschiebbarer Zündstift angeordnet.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen für dieses neue Bauprinzip möglich. Zwei solche Ausführungsformen, eine mit elektromagnetischem Antrieb des Schlagbolzens (Fig. i) und eine mit mechanischem Antrieb des Schlagbolzens durch eine spannbare Feder (Fig.2), die dort Anwendung findet, wo vor Inbetriebsetzung des Kessels keine elektrische Energie vorhanden ist, sind im folgenden erläutert.
  • In Fig. i ist der mit i bezeichnete Zündstab am linken Ende mit einem Handgriff 2 versehen. In dem Handgriff ist ein durch einen Druckknopf 3 zu betätigender Schalter 4, vorzugsweise ein Momentschalter, untergebracht. Ferner sind an dem Handgriff Steckerstifte 5 und 6 so angeordnet, daß sie mit einer (nicht gezeichneten) Steckvorrichtung des Anschlußstromkreises, die sich oberhalb der Einführungsöffnung am Feuergeschränk befindet, beim Einführen des Zündstabes in Eingriff kommt. Der Zündstab wird durch eine mit einer Klappe verschließbare Öffnung in den Feuerraum des Kessels geschoben, um die Patrone 11 an die für die Zündung des Luft-Öl-Gemisches günstigste Stelle innerhalb des Kessels zu bringen. In der Nähe des rechten Endes des Zündstabes befindet sich in dessen Inneren der elektromagnetisch betriebene, als Magnetanker ausgebildete Schlagbolzen 7, der beim Erregen der Elektromagnetspule 8 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder g in diese hineingezogen wird. Er schlägt dann auf den Bund 17 des Zündstiftes 13, welcher das Zündhütchen 18 im Patronenfuß rg zielsicher trifft. Im Ruhezustand wird der Zündstift 13 durch die Feder 14, die gegen den Bundring 15 drückt, soweit wie möglich nach links zurückgezogen. Ebenso wird im Ruhezustand der Schlagbolzen 7 durch die Feder g bis gegen das Anschlagstück 1o zurückgezogen. Die auswechselbare Patrone wird beim Einsetzen in den Zündstab entgegen dem Federende zurückweichenden Ring 12 in die Offnun- 16 eingesetzt und dann etwas verdreht und nach Art eines Bajonettverschlusses festgehalten.
  • Die Patrone i i enthält in einer Mantelhülse einen Brandsatz, ist aber in ihrem Fußteil 1g mit einer keramischen Masse gefüllt, so daß der Abbrand ein gewisses Stück vor dem Kopf des Zündstabes i beendet und dessen Beschädigung beim Abbrand der Patrone verhütet ist. Im übrigen ist die Patrone so ausgebildet, daß durch nicht mitdargestellte Leitmittel die am Zündhütchen 18 entstehende Zündflamme zunächst nach dem vorderen Ende der Patrone hingeleitet wird und der Abbrand vom vorderen Ende (Kopfteil) der Patrone beginnend nach dem Fuße hin erfolgt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Zündstab wiederum mit i, der Handgriff mit 2 bezeichnet. Der im Innern des Zündstabes beweglich angeordnete Schlagbolzen ist hier in drei Teile 21, 22, 23 unterteilt. Vorteilhaft ist hierbei, daß nur der im vorderen Ende des Zündstabes gelagerte Teil 23 des Schlagbolzens mit Gleitsitz geführt sein muß, während der federbelastete Hammer 21 und das Zwischenstück 22 mit Spiel gelagert sein können. Es können aber auch Formen zweckmäßig sein, bei denen Schlagbolzen und Zündstift miteinander zu einem Teil vereinigt sind. Der Schlagbolzenteil 23 wird durch eine Feder 24 und eine Bundscheibe 25 in seiner Ruhelage gehalten. Vo:-der Austrittsöffnung 26 der Schlagbolzenlagerung 27 liegt der mit einem Zündhütchen 18 versehene Fuß ig der Brandsatzpatrone ii. Die Patrone wird in der Fassung am vorderen Ende des Zündstabes in grundsätzlich derselben Weise wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i festgehalten.
  • Der Schlagbolzenhammer 21 kann mit dem Spannhebel 30, der um die Achse 31 drehbar gelagert ist und dessen Nasenhebel 32 die Führungsrolle 33 am Schlagbolzenhammer erfaßt, gegen die Feder 34 gespannt werden, jedoch nur dann, wenn der Sperrstiftzapfen 35 die Raste 36 am Schlagbolzenhammer freigegeben hat. Die Freigabe dieser Raste erfolgt, wenn der Patronenhalter so weit durch die Öffnung 4o (Fig. 4) des Einführungsgehäuses 41 am Feuergeschränk geschoben ist, bis der Bundring 42 (Fig. 2) am Handgriff 2 von dem Kelch der Einführungsöffnung aufgenommen ist und dadurch die vordere Kante des Handgriffs an der Außenkante des Einführungsgehäuses 41 anliegt. Bei dieser Lage des Zündstabes wird der durch die Hülse 43 geschützte Federbolzen 44 von dem in der Bohrung 45 am Einführungsgehäuse eingesetzten Stift 46 so weit zurückgedrückt, bis über den Hebel 47 der Sperrstiftzapfen 35 aus der Raste 36 gehoben ist. Um den Gegendruck der Feder 48 zu überwinden, wird der schwenkbare Arm 49, der den Anschlußdeckel 50 trägt, so weit gehoben, bis die Klinke 51 hinter die Nase 52 des Handgriffs faßt. Da der Arm 49 unter Druck der um die Achse 59 gelagerten Feder 53 steht, wird der Handgriff gegen das Einführungsgehäuse gedrückt und der Zündstab in dieser Lage festgehalten.
  • Nun wird der Schlagbolzen mittels des Hebels 30 gespannt. Dabei gleitet die Raste 36 so weit nach links, bis der Sperrstift 54 mit der Raste 36 in Eingriff kommt. und den Schlagbolzen in dieser Lage gegen die Kraft der Feder 34 festhält. Nach dem Spannen des Schlagbolzens wird der Spannhebel 30 durch die Wirkung der Feder 55 wieder in seine Ruhelage gezogen: Mit der Spannbewegung des Schlagbolzens wird zugleich ein mit dem Schlagbolzen verbundener farbiger Merkstift 56 aus einer Öffnung 57 am Handgriff hinausgeschoben, um den gespannten Zustand des Schlagbolzens nach außen kenntlich zu machen.
  • Das Auslösen des Schlagbolzens und damit das Zünden der Patrone erfolgt durch Betätigung des am Handgriff eingebauten Druckknopfes 3, der bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Hebel 58 die Freigabe des Sperrhebels 54 bewirkt. Der Schlagbolzen kann nun auf das im Boden der Patrone vorgesehene Zündhütchen schlagen, wodurch der Zündvorgang: ebenso wie im zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, eingeleitet wird.
  • Um sicherzustellen, daß das Entzünden der Patrone nur vorgenommen werden kann, wenn zerstäubter Brennstoff in den Feuerraum eintritt, kann das Auslösen des Schlagbolzens durch ein vom Druck des Brennstoffes beeinflußtes übertragungsglied, das beispielsweise (Fig. 3) aus einem- in die Brennstoffleitung 6o zwischen dem Einlaßventil 61 und dem Brenner 62 eingesetzten Druckschalter 63 bestehen kann, herbeigeführt werden. Die Druckbewegung der Membran 64 des Druckschalters wird zum Auslösen des Schla-,bolzens durch eine biegsame Welle 65 nach dem Einführungsgehäuse q.1 übertragen.
  • Die biegsame Welle 65 (Fig. q. und 5) endigt in einem in dem Einführungsgehäuse befindlichen Druckbolzen 67, der in einer Führung 66 gelagert ist und mit seiner Spitze auf den Schenkel 68 eines um die Welle 69 drehbaren Winkelhebels 70 stößt, dessen Ruhelage bestimmt wird, indem der Schenkel 68 mit seinem Ansatz 71 durch den Zug der Feder 72 gegen das Gehäuse 73 gelegt wird. Wird nun der Druckbolzen 67 durch die Schubbewegung der biegsamen Welle auf den Schenkel 68 gedrückt, so schiebt der Schenkel 7o den Bolzen 74 aus seiner Lagerung 75 heraus, wodurch der auf den Auslösebolzen 76 (Fig. 2) im Handgriff 2 drückt, der über den Hebel 77 den Schlagbolzen auslöst, indem er die Freigabe der Nut 36 von dem Sperrstift 54 verursacht, so daß die Patrone gezündet werden kann.
  • Nach dem Zünden der Brennerflamme wird der Zündstab wieder aus der Einführungsöffnung gezogen und diese von innen durch die Gasklappe 8o selbsttätig verschlossen. Von außen wird die Öffnung 4o durch Hinunterschwenken des Deckels 5o und Feststellen der Spindelschraube 78 verschlossen. In dem Deckel 5o ist eine lichtdämpfende blaue, mit Drahtgazebelag versehene Hartglasscheibe 79 eingesetzt, die eine Durchsicht in den Feuerraum ermöglicht, wenn die Gasklappe 8o durch Niederdrücken des Außenhebels 81 mit der Hand in die waagerechte Stellung gelegt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Zündeinrichtung für Ölfeuerungsbrenner mit einer von einem in das Feuergeschränk einführbaren Zündstab mit Handgriff getragenen Brandsatzpatrone, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zündstab ein auf ein im Patronenboden befindliches Zündhütchen gerichteter, in der Wirkungslinie eines Schlagbolzen verschiebbarer Zündstift angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan für den Schlagbolzen eine Elektromagnetspule vorgesehen ist, in deren Stromkreis ein von einer Auslösevorrichtung steuerbarer elektrischer Kontakt angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen unter Einwirkung einer ihn in seiner Ruhestellung haltenden Rückstellfeder steht.
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Elektromagnetspule über beim Einführen des Zündstabes in das Feuergeschränk selbsttätig sich schließende Kontakte geführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan für den Schlagbolzen eine Feder vorgesehen ist und daß der Schlagbolzen mittels eines Spannhebels mit Handgriff spannbar und durch auslösbare Sperrglieder in der gespannten Stellung festgehalten ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zusätzliche, beim Einführen des Zündstabes in das Feuergeschränk selbsttätig lösbare Sperrglieder von solcher Ausbildung und Anordnung, daß sowohl das Spannen wie das Auslösen des Schlagbolzens bei eingesetzter Patrone und außerhalb des Feuergeschränkes befindlichem Zündstab verhindert ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen den gespannten Zustand des Schlagbolzens anzeigenden, im Handgriff angeordneten farbigen Merkstift. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als willkürliche Auslösevorrichtung ein von Hand zu betätigendes Organ (Druckknopf, Abzugshebel) vorgesehen ist, der einen Auslösekontakt oder eine Auslöseklinke steuert.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel des Schlagbolzens selbsttätig durch ein vom Druck des Brennstoffes beeinflußtes Übergangsglied auslösbar ist. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen in mehrere für sich bewegliche Teile unterteilt ist. ii. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen und der Zündstift miteinander zu einem Teil vereinigt sind.
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