DE915182C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE915182C
DE915182C DEK19148D DEK0019148D DE915182C DE 915182 C DE915182 C DE 915182C DE K19148 D DEK19148 D DE K19148D DE K0019148 D DEK0019148 D DE K0019148D DE 915182 C DE915182 C DE 915182C
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Germany
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gear
transmission
friction clutch
gears
gear change
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DEK19148D
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Klein Schanzlin and Becker AG
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Gangwechseleinrichtungen teils kraftschlüssig (Reibungskupplung), teils formschlüssig (Klauenkupplung, Schiebezahnrad) sind und welches eine Vorrichtung zum Erreichen annähernden Gleichlaufs der zu schaltenden Getriebeteile besitzt. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Gangwechseleinrichtung, welche der geringsten Übersetzung ins Langsame zugeordnet ist, aus einer Reibungskupplung besteht, welche auch als Vorrichtung zum Erreichen annähernden Gleichlaufs als Hilfsbremse herangezogen wird und welche den Gangwechseleinrichtungen der übrigen formschlüssig zu schaltenden Gänge parallel geschaltet ist, wobei letztere durch an sieh bekannte Verstelleinrichtungen erst nach einem kurzzeitigen Einrücken der als Hilfsbremse dienenden Reibungskupplung die endgültige Verbindung herstellen.
  • Besonders geeignet ist die Anordnung nach der Erfindung bei Zahnräderwechselgetrieben, die einem Flüssigkeitsgetriebe nachgeschaltet sind, da die umlaufenden Massen der Antriebsteile trotz Ausfalls des Anteils der Schaltkupplung, die zwischen Antriebsmaschine und Zahnräderwechselgetriebe anzuordnen üblich ist, infolge der formschlüssigen Verbindung mit dem Sekundärteil des Strömungsgetriebes nun wesentlich größer sind. Außerdem ist bei einem Strömungsgetriebe eine völlige Zugkraftunterbrechung auf Grund des bekannten Arbeit.sprinzips von Strömungsmaschinen auch bei der Leerlaufdrehzahl der Antriebsmaschine nicht vorhanden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bezweckt, die umlaufenden Teile während der Zeitdauer des Gangwechsels durch leichtes und kurzzeitiges Einrücken einer Reibungskupplung, vorzugsweise der des Ganges für die Höchstgeschwindigkeit, entweder nach Gefühl oder mittels einer zwangsweisen Führung des Schalthebels so stark abzubremsen bzw. bei einem vorgeschalteten Flüssigkeitsgetriebe den Drehzahlanstieg dieser Teile so gering zu halten, daß dann die Schaltung der formschlüssig zu schaltenden Getriebegänge leicht vonstatten geht. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, als Hilfsbremse jene Reibungskupplung zu verwenden, die der geringsten Übersetzung ins Langsame zugeordnet ist, da die umlaufenden Massen am wirksamsten dann abgebremst werden können, wenn der Drehzahlunterschied am größten ist.
  • Es ist ein viergängiges Zahnräderwechselgetriebe bekannt mit dauernd im Eingriff stehenden Zahnräderpaaren, welche zwei hintereinandergeschaltete Einzelgetriebe mit je zwei Getriebestufen bilden, wobei das erste Getriebe eine gebräuchliche Doppelklauenkupplung und das zweite Getriebe eine gebräuchliche synchronisierte Doppelklauenkupplung besitzt, und die Gesamtanordnung sowie die Schalteinrichtung so getroffen ist, daß bei jedem Gangwechsel die dem Getriebe vorgeschaltete Hauptkupplung ausgerückt ist, das zweite synchronisierte Getriebe sich immer in der neutralen Mittelstellung befindet und für die endgültige Verbindung geschaltet wird, und daß die Kraftübertragung -immer durch beide Wechselgetriebe hintereinander erfolgt.
  • Es sind Anordnungen bekannt, welche zwischen dem Strömungsgetriebe und dem Zahnräderwechselgetriebe zur Schalterleichterung eine besondere zusätzliche Hilfsbremse vorsehen, die zum Abbremsen des Sekundärteils des Strömungsgetriebes dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt beispielsweise die baulich einfache Vereinigung eines Strömungsgetriebes, welches aus zwei Kreisläufen mit verschiedenen Übersetzungen besteht, mit einem zweigängigen Zahnräderwechselgetriebe mit einem Rückwärtsgang von beliebig hohen Übersetzungen, wobei die beiden Vorwärtsgänge mittels zweier kraftschlüssiger Kupplungen, vereinigt zu einer Doppelreibungskupplung, und der Rückwärtsgang formschlüssig geschaltet werden.
  • In der Abb. I sind beispielsweise beide Getriebeteile zur Erzielung einer geringen Baulänge in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Es bedeutet I die Antriebswelle für das Strömungsgetriebe 2, 3 und 4 beispielsweise zwei verschieden übersetzte Drehmomentwandler, 5 die Turbinenwelle (Antriebswelle) des Strömungsgetriebes, 6 die Verlängerung der Turbinenwelle im Zahnräderwechselgetriebe 7, 8 und 8a eine Doppelreibungskupplung, beispielsweise als Lamellenkupplung ausgebildet, wobei der rechtsseitige Eingriff 8a die Gangwechseleinrichtung für den zweiten (direkten) Gang mit der geringsten Übersetzung ins Langsaure und der linksseitige Eingriff 8 diejenige für den ersten stark übersetzten Gang darstellt. 9 ist die Getriebeabtriebswelle.
  • Das Zahnradpaar Io und II zum Antrieb der Nebenwelle I2 und die Zahnräder I3 und I4 für die Kraftübertragung von der Nebenwelle I2 zur Getriebeabtreibswelle 9 ergeben die Übersetzung im ersten Gange. Das Zahnrad I5 ist auf der Turbinenwelle 5 fest aufgekeilt und dient mit dem Schiebezahnrad I6 und dem mit der Nebenwelle I2 fest verbundenen Zahnrad I7 zusammen mit den Zahnrädern I3 und I4 dem Rückwärtsgang. Bei Fahrt mit dem Rückwärtsgang befindet sich die Doppelreibungskupplung 8, 8a in der Mittelstellung, die keine Kraftübertragung vorsieht (Leergangstellung). Im Sinne das Kraftflusses sind alle Gänge zueinander parallel geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. I ist die folgende; Die Leistung der Antriebsmaschine wird mittels der Welle I auf die Drehmomentwandler 3 oder 4 des Strömungsgetriebeteils 2 übertragen. Im zweiten Gang erfolgt die weitere Übertragung von der Turbinenwelle 5, deren Verlängerung 6 über den rechtsseitigen Eingriff 8a der Doppelreibungskupplung unmittelbar auf die Getriebeabtriebswelle 9, im ersten Gang hingegen bei linksseitigem Eingriff 8 der Doppelreibungkupplung über die Zahnräder Io und II, die Nebenwelle I2, die Zahnräder I3 und I4 auf die Getriebeabtriebswelle 9 und weiter über einen (nicht gezeichneten) Achsantrieb auf die Treibräder.
  • Zur Schaltung des Rückwärtsganges, die zweckmäßigerweise im Stillstand des Fahrzeuges bei leer laufender Antriebsmaschine vorgenommen wird, wird zuerst die Doppelreibungskupplung 8, 8a in die Mittelstellung (Leergangstellung) gebracht. Das bei der geringen Motordrehzahl vom Strömungsgetriebe übertragene Drehmoment ist noch so groß, daß es eine rasche Beschleunigung des Sekundärteiles des Strömungsgetriebes, der Turbinenwelle 5 und des Zahnrades I5, der Verlängerung 6 und der mit ihr auf Drehung verbundenen Kupplungsteile 8, 8a vom Stillstand aus bewirken würde, die durch ein leichtes und kurzzeitiges Einrücken der Reibungskupplung 8a sogleich abgebremst wird, so daß das stillstehende Schiebezahnrad 16 leicht mit dem Zahnrad 15 und dann mit dem stillstehenden Zahnrad 17 in Eingriff gebracht werden kann. Die Kraftübertragung im Rückwärtsgang geht von der Turbinenwelle 5 über die Zahnräder 15, 16, 17, die Nebenwelle 12, den Radsatz 13 und 14 auf die Getriebeabtriebswelle 9.
  • Durch eine besondere Anordnung und mit an sich bekannten Mitteln ist es möglich und in vielen Anwendungsfällen zweckmäßig, durch eine zwangsweise Führung des einzig vorhandenen Schalthebels beim Gangwechsel stets eine kurzzeitige Einschaltung der dazu bestimmten Reibungskupplung herbeizuführen.
  • Eine weitere Getriebeanordnung nach der Erfindung stellt die Abb.2 dar. Diese Ausführung ergibt gegenüber der Abb. I ohne Vermehrung der Zahl der Zahnräder und bei gleicher Baulänge des Zahnradteiles ein dreigängiges Zahnräderwechselgetriebe mit einem Rückwärtsgang. Die Anordnung der zwei geringst übersetzten Gänge (dritter und zweiter Gang) entspricht jener für den zweiten und ersten Gang in der Abb. I. Entsprechend der doppelten Wirkungsweise der die geringste Übersetzung ins Langsame herstellenden Reibungskupplung dient diese zur Kupplung für diesen (dritten) Gang und als Hilfsbremse zum Erreichen annähernden Gleichlaufs des formschlüssig zu schaltenden ersten Ganges für die Vorwärtsfahrt und des Rückwärtsganges. Die Leistungsübertragung von der Antriebsmaschine über die Antriebswelle I des beispielsweise mit einem Kreislauf I9 versehenen Strömungsgetriebes I8 und die Turbinenwelle 5 geht im ersten Gang mit der größten Übersetzung über das auf der Turbinenwelle 5 festsitzende Zahnrad 22, das mit ihm nach kurzzeitigem und leichtem Einrücken der Reibungskupplung 8a in Eingriff gebrachte Schiebezahnrad 21, die Nebenwelle 2o, die ständig im Eingriff bleibenden Zahnräder I3 und I4 auf die Getriebewelle 9. Bei dem in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Abb. I zuschaltenden Rückwärtsgang geht der Kraftfluß vom Zahnrad 22 über das eingerückte Rücklaufzahnrad 23, das Zahnrad 2I, die Nebenwelle 2o und weiterhin wie im ersten und zweiten Gang für die Vorwärtsfahrt.
  • Der Vorteil der Schalterleichterung mittels einer zur Gangschaltung bestimmten Reibungskupplung läßt sich sinngemäß auf alle formschlüssig zu schaltenden Gänge der Zahnräderwechselgetriebe anwenden.
  • Der bei den Anordnungen nach Abb. I und 2 gezeigte organische Zusammenbau der beiden Getriebeteile bringt außer Gewichtsverminderung und Billigkeit den weiteren Vorteil, daß das Öl des Strömungsgetriebes zugleich als Schmiermittel für das Zahnradgetriebe verwendet im gemeinsamen Gehäuse gesammelt werden kann. Versuche und Betriebserfahrungen haben ergeben, daß die Ölgemeinschaft nicht nur bezüglich der Lebensdauer der der Abnutzung unterworfenen Teile zulässig, sondern auch günstig ist durch die damit erreichbare große Vereinfachung der Konstruktion sowie der Betriebsführung und Wartung. Auch wird der Nachteil vermieden, daß bei Benutzung verschiedener Öle als Betriebsflüssigkeit für das Strömungsgetriebe einerseits und als Schmiermittel für den Zahnradteil andererseits, ein Übertritt von Öl infolge Undichtigkeiten mit schädlicher Wirkung er folgen kann und, da erfahrungsgemäß die in Strömungsgetrieben verwendeten Öle sehr empfindlich gegen Verunreinigungen sind, die Betriebseigenschaften und die Betriebssicherheit des Strömungsgetriebes damit stark gefährdet ist. Auch die aus dem gleichen Grunde nachteiligen Folgen einer möglichen Verwechslung der verschieden zu verwendenden Ölsorten werden ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Gangwechseleinrichtungen teils kraftschlüssig (Reibungskupplung), teils formschlüssig (Klauenkupplung, Schiebezahnrad) sind und welches eine Vorrichtung zum Erreichen annähernden Gleichlaufs der zu schaltenden Getriebeteile besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangwechseleinrichtung, welche der geringsten Übersetzung ins Langsame zugeordnet ist, aus einer Reibungskupplung (8a) besteht, welche auch als Vorrichtung zum Erreichen annähernden Gleichlaufs als Hilfsbremse herangezogen wird und welche den Gangwechseleinrichtungen der übrigen formschlüssig zu schaltenden Gänge parallel geschaltet ist, wobei letztere durch an sich bekannte Verstelleinrichtungen erst nach einem kurzzeitigen Einrücken der als Hilfsbremse dienenden Reibungskupplung (8a) die endgültige Verbindung herstellen.
DEK19148D 1936-02-04 1936-02-04 Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE915182C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953406C (de) * 1954-04-02 1956-11-29 Eisen & Stahlind Ag Mehrgangschaltgetriebe, insbesondere fuer turbomechanische Fahrzeugantriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953406C (de) * 1954-04-02 1956-11-29 Eisen & Stahlind Ag Mehrgangschaltgetriebe, insbesondere fuer turbomechanische Fahrzeugantriebe

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