DE914974C - Verfahren zur Herstellung von Quecksilberverbindungen der p-Aminosalicylsaeure-Reihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Quecksilberverbindungen der p-Aminosalicylsaeure-Reihe

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DE914974C
DE914974C DEF7211A DEF0007211A DE914974C DE 914974 C DE914974 C DE 914974C DE F7211 A DEF7211 A DE F7211A DE F0007211 A DEF0007211 A DE F0007211A DE 914974 C DE914974 C DE 914974C
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DE
Germany
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acetic acid
oxy
mercury
phenoxy
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DEF7211A
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English (en)
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Dr Gustav Ehrhart
Dr Heinrich Leditschke
Dr Heinrich Ruschig
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
    • C07F3/10Mercury compounds
    • C07F3/12Aromatic substances containing mercury

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Quecksilberverbindungen der p-Aminosalicylsäure-Re-ihe Die Diuretika nehmen in dem Arzneischatz einen breiten Raum ein. Eines der bekanntesten Präparate ist ein Derivat der Salicylsäure, und zwar das quecksilber-salicylallylamid-O-essigsaure Natrium, das große Bedeutung in der Therapie erlangt hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu stark wirksamen und noch ungiftigeren Präparaten als dem obenerwähnten kommen kann, wenn man die p-Aminosalicylsäure als Ausgangsstoff wählt.
  • Man geht dabei so vor, daß man am Stickstoff acylierte Ester der p-Aminosalicylsäure mit Allylamin zu den entsprechenden Allylamiden umsetzt, die 2-ständige O H-Gruppe mit Halogencarbonsäuren bei Gegenwart von Alkali veräthert und nun in den Allylrest Quecksilber in üblicher Weise einführt, beispielsweise durch Behandeln der entstandenen Reaktionsprodukte mit Quecksilbersalzen organischer Säuren in Alkoholen.
  • Die erhaltenen Substanzen sind weiß und kristallin. Sie lösen sich in Wasser mit leicht alkalischer Reaktion, die mit Theophyllin-Natrium gepuffert werden kann. Sie zeichnen sich durch gute Verträglichkeit und eine starke diuretische Wirkung aus.
  • Beispiel i 4.-Acetylamino-i-[N-(3-oxy-mercuri-2-methoxypropyl-i)-carbamido]-phenoxy-essigsäure-(2) 17 g 4-Acetylamino-2-oxy-benzoesäure-methylester «erden im Bombenrohr mit ii ccm Allylamin 7 Stunden auf io5° erhitzt. Der Inhalt des Rohres wird mit Aceton aufgenommen, das Lösungsmittel einschließlich überschüssigem Allylamin abdestilliert und der Rückstand aus Aceton umkristallisiert. Das so erhaltene 4-Acetylamino-2-oxy-benzallylamid schmilzt bei 2z8° (unkorr.).
  • 14,05 g dieses Produktes werden in 8o ccm Wasser mit 7 ccm 33 °/oiger Natronlauge in Lösung gebracht und zu dieser Lösung bei +5' portionsweise 12,4 g Chloressigsäure und ii ccm 33°/oige Natronlauge so zugegeben, daß die Lösung stets phenolphthaleinalkalisch bleibt. Am Schluß gibt man nochmals 5 ccm 33°,IQige Natronlauge nach, wobei der pH-Wert auf 12,5 ansteigt. Nun wird 2 Stunden im Wasserbad erhitzt, wobei das pH auf den Neutralpunkt absinkt und das Reaktionsprodukt teilweise ausfällt. Man verdünnt mit Wasser und gewinnt durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure die 4-Acetylamino-i-(N-allylcarbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) als Rohprodukt. Sie wird aus Methanol umkristallisiert; F. = 23i°.
  • Zu einer Lösung von 8,35 g dieses Produktes in 12o ccm absolutem Methanol läßt man eine Lösung von 7,7 g Mercuriacetat in 140 ccm absolutem Methanol einfließen und erhitzt das Umsetzungsgemisch i Stunde unter Rückfluß. Das Quecksilberanlagerungsprodukt fällt sofort aus, es wird mit absolutem Methanol und Äther gut gewaschen und getrocknet. Zersetzungspunkt = i95°.
  • Zur Überführung der freien Säure in das N atriumsalz verfährt man wie folgt: Man suspendiert 12,25 g des erhaltenen Quecksilberanlagerungsproduktes in i8ecm absolutem Methanol und läßt eine Natriummethylatlösung aus o,55 g Natrium und 15 ccm Methanol langsam zutropfen. Das Anlagerungsprodukt geht allmählich in Lösung. Man filtriert diese Lösung durch ein dichtes Filter und fällt aus dem klaren Filtrat das Natriumsalz mit einer Lösung von 320 ccm Äther und oo ccm Äthanol aus. Es wird abgesaugt und gut mit Äther gewaschen und getrocknet.
  • Man erhält ein weißes, kristallines Pulver, das, lange der Luft ausgesetzt, Feuchtigkeit anzieht. Die wäßrige Lösung reagiert schwach alkalisch und kann mit Theophyllin-Natrium gepuffert «erden. Beispiel 2 Eine Lösung von 29,2 g 4-Acetylamino-i-(N-allylcarbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) in 3,51 Wasser wird mit einer heißen Lösung von 31,8 g Mercuriacetat in 500 ccm Wasser versetzt. Das Quecksilberanlagerungsprodukt fällt sofort aus. Der Niederschlag wird abgesaugt, in Sodalösung gelöst, die Lösung filtriert und das Filtrat mit Eisessig angesäuert. Die 4-Acetylamino - i:-[(N -3' -oxy-mercuri- 2'-oxypropyl) - carbamido]-2-phenoxy-essigsäure fällt rein aus. F. = 203' unter Zersetzung, Ausbeute 41,2 g.
  • Das Natriumsalz der erhaltenen Phenoxyessigsäure ist leicht wasserlöslich; die Lösung kann mit Theophyllin-Natrium gepuffert werden. Beispiel 3 29,29 4-Acetylamino-i-(N-allyl-carbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) werden in 50o ccm Äthylenglykol heiß gelöst und diese Lösung mit einer heißen Lösung von 31,8 g Mercuriacetat in 300 ccm Glykol versetzt. Das Quecksilberanlagerungsprodukt fällt sofort aus. Es wird nach eintägigem Stehen abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und noch feucht in Sodalösung wieder gelöst. Die Lösung wird mit Kohle behandelt, filtriert und mit Eisessig angesäuert. Die 4-Acetylaminoi - [(N -3'- oxy- mercuri-2'- oxy- äthoxy-propyl) - carbamido]-2-phenoxy-essigsäure fällt rein aus. Ausbeute 36,1 g. F. = 196 bis r97° unter Zersetzung (ab igo" tritt Sinterung ein).
  • Das N atriumsalz der erhaltenen Phenoxyessigsäure löst sich in Wasser. Die Lösung kann mit Theophyllin-Natrium gepuffert werden. Beispiel 4 Zu einer heißen Lösung von 14,6 g 4-Acetylaminoi-(N-allyl-carbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) in i5occm i, 2-Propylenglykol wird eine Lösung von 15,9 g Mercuriacetat in 150 ccm i, 2-Propylenglykol heiß hinzugefügt. Die Quecksilberanlagerungsverbindung, die sofort ausfällt, wird nach eintägigem Stehen abgesaugt, mit Wasser gewaschen, noch feucht in Sodalösung gelöst und die Lösung mit Eisessig angesäuert. Dabei fällt die 4-Acetyla.mino-i-[(N-3'-oxy-mercuri-2'-ß-oxypropoxypropyl)-carbamidol-2-phenoxy-essigsäure aus. Ausbeute 20,35 g, F. = r94° unter Zersetzung.
  • Das Natriumsalz der erhaltenen Verbindung ist wasserlöslich; die Lösung kann mit Theophyllin-Natrium gepuffert werden. Beispiel 5 Zu einer heißen Lösung von 29,2 g 4-Acetylaminoi-(N-allyl-carbonamido)-phenoxy-essigsäure-(2) in Zoo ccm Xthylenglykol und 500 ccm Aceton wird eine heiße Lösung von 42 g des Anlagerungsproduktes von Quecksilber-II-acetat an Zimtsäuremethylester in Äthylalkohol zugefügt. Die sich bildende Quecksilberanlagerungsverbindung, die sofort ausfällt, wird nach eintägigem Stehen abgesaugt, mit Aceton gut gewaschen, noch feucht in Sodalösung gelöst und die Lösung mit Eisessig angesäuert. Dabei fällt die 4-Acetylamino-i- [(N -3'-oxy-mercuri-2'-oxy-äthoxypropyl)-carbonamido]-2-phenoxy-essigsäurerein aus. Ausbeute 34,6 g, F. = Zoo' (unter Zersetzung). Beispiel 6 418 g 4-Acetylamino-2-oxy-benzoesäure-methylester werden mit 320 ccm Allylamin 5 Stunden bei 8o bis 9o' Außentemperatur im Ölbad am Rückfluß erhitzt, dann 150 ccm Flüssigkeit abdestilliert bei Normaldruck. Der kristalline Rückstand wird in Aceton verrieben, abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Man erhält 425 g 4-Acetylamino-2-oxy-benzoesäure-allylamid vom Schmp.218'. Das 4-Acetylamino-2-oxybenzoesäüre-allylamid wird dann mit Chloressigsäure, wie in Beispiel i beschrieben, weiter zu 4-Acetylamino-i- (N-allyl-carbamido) -phenoxy-essigsäure- (2) umgesetzt.
  • Eine warme Lösung von 29,2 g 4-Acetylamino-i-(N-allyl-carbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) in Zoo ccm Diäthylenglykol und 6oo ccm Aceton wird mit einer Lösung von 31,8 g Quecksilberacetat in Zoo ccm Diäthylenglykol vereinigt. Nach Stehen über Nacht wird der ausgeschiedene Niederschlag abgeschleudert und mit Aceton gewaschen. Nach dem Umlösen in Sodalösung und Fällen mit Eisessig erhält man 36 g 4-Acetylamino-i-[N-(3'-oxy-mercuri-2'-oxy-äthyl-oxy-äthoxypropyl)-carbamido]-phenoxy-essigsäure-(2).
  • Beispiel 7 167 g 4-Amino-2-oxy-benzoesäure-metliylester werden in 95o ccm Chloroform gelöst und unter Sieden 158 g Buttersäureanhydrid zugetropft. Dann erhitzt man noch 2 Stunden am Rückfluß und destilliert das Chloroform dann ab. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus Alkohol erhält man 200 g 4-Butyrylamino-2-oxy-benzoesäure-methylester vom Schmelzpunkt i34°.
  • 118,5 g 4-Butyrylamino-2-oxy-benzoesäure-methylester werden mit 8o ccm Allylamin 5 Stunden bei 8o bis 9o° Außentemperatur im Ölbad erhitzt. Dann destilliert man 35 ccm Allylamin unter Normaldruck ab. Der kristalline Rückstand wird mit Aceton verrieben, abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Man erhält 68 g 4-Butyrylamino-2-oxy-benzoesäure-allylamid vom Schmp. 173°.
  • 57 g 4-Butyrylamino-2-oxy-benzoesäure-allylamid werden mit 163 ccm Wasser, 31,6 ccm 33°!oiger Natronlauge und 61,2 g Chloressigsäure i Stunde erhitzt. Dann gibt man in Portionen 32,4 ccm 33°/oige Natronlauge in dem Maße zu, daß die Lösung gegenüber Phenolphthalein immer alkalisch reagiert. Dann wird mit Tierkohle versetzt und filtriert. Das Filtrat wird mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, so daß es gegen Kongopapier sauer reagiert, und die ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhält man 46 g 4-Butyrylamino- i - (N -allyl-carbamido) -phenoxy-essigsäure- (2) vom Schmp. i8o bis 181°. Zu der warmen Lösung von 32 g 4-Butyrylaminoi-(N-allyl-carbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) in 200 ccm Äthylenglykol und 6oo ccm Aceton wird eine warme Lösung von 3i,8 g Quecksilberacetat in Zoo ccm Äthylenglykol zugefügt. Die zuerst klare Lösung scheidet nach einigen Minuten einen Niederschlag ab, der nach Stehen über Nacht abgeschleudert wird. Nach dem Lösen in Sodalösung und Ansäuern mit Eisessig erhält man 349 4-Butyrylamino-i-[N-(3'-oxymercuri-2'-oxyäthoxy - propyl) - carbamido] - phenoxy - essigsäure - (2) vom Scbmp. 168 bis i69° (Zersetzung). Beispiel 8 Zu einer warmen Lösung von 29,2 g 4-Acetylaminoi-(N-allyl-carbamido)-phenoxy-essigsäure-(2) in 200 ccm Äthylenglykol und 5oo ccm Aceton werden 42 g des Anlagerungsproduktes von Quecksilberacetat an Zimtsäuremethylester in Äthanol, gelöst in 200 ccm Äthylenglykol zugefügt. Nach dem Stehen des Reaktionsgemisches über Nacht schleudert man den Niederschlag ab. Durch Lösen desselben in Sodalösung und Fällen mit Eisessig erhält man 34,6 g 4-Acetylaminoi - [N - (3'- oxy - mercuri - 2'- oxyäthoxy - propyl) - carbamido]-phenoxy-essigsäure-(2) vom Schmp.2oo°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Quecksilberverbindungen der p-Aminosalicylsäure-Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Acylamino-2-oxy-benzoesäureester mit Allylamin zu den entsprechenden Allylamiden umsetzt, diese hierauf mittels aliphatischer Halogencarbonsäuren veräthert und die erhaltenen Reaktionsprodukte mit Quecksilbersalzen umsetzt.
DEF7211A 1951-09-27 1951-09-27 Verfahren zur Herstellung von Quecksilberverbindungen der p-Aminosalicylsaeure-Reihe Expired DE914974C (de)

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