DE914761C - Geraet zum Ausfuehren von mit verhaeltnismaessig leicht schmelzbaren, insbesondere nicht elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Wachs, vorzunehmenden Arbeiten - Google Patents

Geraet zum Ausfuehren von mit verhaeltnismaessig leicht schmelzbaren, insbesondere nicht elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Wachs, vorzunehmenden Arbeiten

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DE914761C
DE914761C DESCH8151A DESC008151A DE914761C DE 914761 C DE914761 C DE 914761C DE SCH8151 A DESCH8151 A DE SCH8151A DE SC008151 A DESC008151 A DE SC008151A DE 914761 C DE914761 C DE 914761C
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DE
Germany
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wax
loop
conductor loop
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electrically conductive
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DESCH8151A
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English (en)
Inventor
Hansjoerg Schnitzer
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HANSJOERG SCHNITZER
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HANSJOERG SCHNITZER
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Gerät zum Ausführen von mit verhältnismäßig leicht schmelzbaren, insbesondere nicht elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Wachs, vorzunehmenden Arbeiten Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gerätes zum Arbeiten mit verhältnismäßig leicht schmelzbaren Stoffen, welches in erster Linie bestimmt ist zum Ausführen von unter Verwendung von Wachs vorzunehmenden zahntechnischen Arbeiten.
  • Hierzu bediente man sich bisher mangels eines geeigneten anderen Gerätes in den meisten Fällen eines sogenannten Modelliermessers, welches in der Regel über einer Flamme oder einer sonstigen Wärmequelle entsprechend erwärmt wird. Diese Arbeitsweise ist aber recht unbequem, weil sich das dabei benötigte Messer immer verhältnismäßig schnell wieder abkühlt und so stets von neuem mehr oder weniger zeitraubend wieder auf entsprechende Temperatur gebracht werden muß. Hierunter leidet dann natürlich außer der Arbeitsgeschwindigkeit meist auch die Güte der erzielten Arbeit, weil das zu schmelzende Wachs nicht immer gleich gut flüssig bleibt. Beim Neuerwärmen des Modelliermessers kann ihm noch anhaftendes Wachs in der Heizflamme leicht verbrennen, oder es, verdampft zum mindesten in gewisser Menge, was, abgesehen von den damit verbundenen Verlusten, meist auch eine Geruchbelästigung verursacht.
  • Das neue Gerät, welches die angeführten Mängel in grundsätzlicher Weise vermeidbar machen will, ist erfindungsgemäß nach Art eines elektrisch geheizten Lötkolbens ausgebildet, und zwar insbesondere derart, daß sein das Schmelzen des Werk- Stoffes bewirkender Wärmekörper unmittelbar den elektrischen Stromleiter darstellt. Dieser ist dabei vorzugsweise mit flachem Querschnitt ausgeführt und hat z. B. die Form einer haarnadelförmigen Schleife, so daß sich dabei ein Spalt mit Kapillarwirkung bildet, in welchem sich die Schmelze in gewisser Menge in Vorrat halten kann.
  • Ein in der angegebenen Weise entwickeltes Gerät stellt auf dem Gebiet der mit Wachs oder irgendeinem anderen, vorzugsweise leicht schmelzbaren Stoff arbeitenden Technik eine ganz wesentliche Verbesserung dar. Wenn das neue Gerät auch nach Art eines Lötkolbens wirkt, bildet es doch vielmehr noch eine sinnvolle Weiterbildung einer solchen elektrisch geheizten Wärmevorrichtung, und zwar insofern, als es seiner Ausbildungsform entsprechend ferner zugleich noch als ein das Wachs od. dgl. in gewisser, für die Arbeit geeigneter Menge in Vorrat haltender Körper dienlich wird. Außerdem läßt sich dabei der das Schmelzen des Werkstoffes bewirkende Wärmekörper noch so aus-, bilden, daß er zugleich als Modelliermesser brauchbar ist. Da er nach dem Vorschlag der Erfindung unmittelbar den stromführenden Leiter darstellt und dieser zweckmäßig nur an geringer Spannung liegend vorgesehen ist, sind auch in elektrischer Hinsicht besonders günstige Verhältnisse gegeben, und zwar sowohl energiemäßig als auch hinsichtlich der Einhaltung optimaler, leicht regulierfähiger Temperaturwerte des Heizkörpers. Wesentlich für die Erfindung ist ferner die Art, in der die den Wärmekörper darstellende Stromschleife hergestellt ist. Es handelt sich dabei zweckmäßig um einen Blechstreifen aus geeignetem Widerstandsmaterial, wozu sich hervorragend z. B. auch V 2 A-Stahl eignet. Dieser Blechstreifen wird dabei so geformt, daß er an dem die Spitze des Wärmekörpers darstellenden vorderen Ende eine Falzkante aufweist. Hierdurch erhält man nämlich herstellungstechnisch stets konstante, gleichmäßige Widerstandswerte für die Arbeitsspitze, was dann natürlich auch wunschgemäß für die Arbeitswärme zutrifft. Die die genannten Stromschleifen bildenden Blechstreifen mit ihrer Falzkante am vorderen Ende lassen sich serienmäßig besonders einfach aus einem längs einer Kante gefalteten Blech herstellen, was in beliebiger Anzahl, z. B. durch Ausstanzen, geschieht und fertigungstechnisch sehr billig ausfällt. Es lassen sich dabei auch leicht beliebige Formen erzielen, wie diese für die vorzunehmenden Arbeiten von Fall zu Fall geeignet und erwünscht sind. Die an der Spitze der die Stromschleife bildenden Blechstreifen vorgesehene Faltkante kann dabei unmittelbar als vorderer Abschluß der Arbeitsspitze vorgesehen sein. Zweckmäßiger ist es noch, wenn diese Faltkante als stegartige Überbrückung der Spitze angeordnet ist, weiche .den Auslauf an der Spitze frei läßt. In diesem Fall wirkt das Gerät geradezu wie eine elektrisch geheizte Tintenfeder mit vorn nachfiießfähig freier Spitze.
  • Das neue Gerät kann mit einer besonderen Haltevorrichtung verwendet werden, die so ausgebildet ist, daß sie einen Kontakt besitzt, welcher erst bei Abnahme das Gerät geschlossen wird. Hierfür kann z. B. entweder ein Gabeltragschalter verwendet werden, oder es kann an der genannten Vorrichtung eine Einstecköffnung vorgesehen sein, die einen Kontakt trägt, der nur dann geschlossen wird, wenn das Gerät zum Arbeiten abgenommen ist. Schließlieh kommt es in Betracht, eine Mehrzahl von Geräten der neuen Art, und zwar vorzugsweise mit unterschiedlicher Arbeitsform an die gleiche Haltevorrichtung anzuschließen, die dann zweckmäßig elektrisch parallel geschaltet sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert, welches die weiteren Einzelheiten der Erfindung noch zum Ausdruck bringt. Es zeigt Fig. i und 2 ein der Erfindung entsprechendes Gerät zum Aufschmelzen und Auftragen von Wachs für zahntechnische Arbeiten, und zwar in zwei um 9o° gegeneinander versetzten Längsansichten mit geschnittener Außenhülle; Fig.3 und q. veranschaulichen in vergrößerter Darstellung die Arbeitsspitze des neuen Gerätes in zwei verschiedenen Ausführungsformen, und Fig. 5 gibt eine zweckmäßige elektrische Anschlußschaltung des Gerätes wieder. In den Figuren ist i eine den Handgriff des Gerätes darstellende zyli.ndri,sche Hülse z. B. aus Kunststoff oder sonst einem geeigneten Material. Im vorderen Ende dieser Hülse i sitzt in Isoliermasse 2 eingelassen eine aus einem Blechstreifen in Haarnadelform gebogene, sich zu einer Spitze verjüngende Schleife 3. An die beiden Enden dieser Schleife 3 sind die Adern q. einer Stromzuführungsleitung 5 angeschlossen, die von hinten her in die Hülse i eingezogen ist. Die Schleife 3 wird erhitzt, sobald die Leitung 5 an Spannung liegt. Da die die Schleife 3 bildenden Blechstreifen zwischen sich einen engen, sich nach vorn zu noch verkleinernden Spalt bilden, kann sich in diesem Spalt 6 das schmelzende Wachs od. dgl. in Kapillarwirkung wie die Tinte in einer Feder @in gewisser Menge in Vorrat halten. Durch Aufsetzen der Spitze der Schleife 3 auf die fragliche Bearbeitungsstelle kann .dann das Wachs in der gewünschten Weise gut abfließen. Um diese Handhabung möglichst bequem vornehmen zu können, ist die Schleife 3 auch zweckmäßig noch sichelförmig od. dgl. gebogen vorzusehen; wie dies die Fig. i, 3 und q. zeigen.
  • Die Herstellung der Stromführungsschleife 3 geschieht am vorteilhaftesten z. B. durch Ausstanzen dieser Schleife aus einem längs einer Kante gefalteten Blech. Hierdurch erhält man dann am vorderen Ende der Schleife 3 auch bei serienmäßiger Fertigung stets weitgehend konstanten Widerstandswert für die dort vorhandene Strombrücke. Da diese Stelle in der Schleife 3 überdies den geringsten Querschnitt hat, bestimmt sie auch im wesentlichen die entstehende nutzbare Stromwärme. Aus diesem Grund kommt es also darauf an, hierbei möglichst konstante Verhältnisse zu sichern, um für alle Geräte gleiche Wärmewerte zu erhalten, wie dies in der angegebenen Weise sehr einfach erreichbar ist. Die zweckdienlich durch die erwähnte Faltkante 7 gebildete Stromschleife der Teile 3, wie es Fig. 3 entspricht, kann aber auch dadurch geschaffen sein, daß diese zu einem verhältnismäßig engen nach vorn offenen Schlitz zusammenlaufenden Teile 3 durch eine den Stromschluß herstellende und zugleich versteifend wirkende Überbrückung 7' miteinander verbunden sind (Fig. q.). In diesem Fall kann das flüssige Wachs wie bei einer Ziehfeder frei nach vorn an die zu bearbeitende Stelle ausfließen.
  • Erwähnt sei ferner noch, daß die Schleife 3 natürlich auch in verschiedener Form ausgeführt sein kann, wie es der Gebrauchszweck jeweils erfordert, sei es, daß man eine breitere oder schmalere, eine gerade oder mehr gebogene Ausbildung dieses Teils wünscht. Es können auch mehrere Geräte mit unterschiedlicher Formgebung der Schleife 3 gleichzeitig zum wahlweisen Gebrauch vorhanden sein. Auch, die Wahl des Materials, aus dem die Stromschleife 3 gefertigt ist, kann von Fall zu Fall unterschiedlich getroffen sein, je nachdem, für welchen Gebrauchszweck das Gerät bestimmt ist und welche Substanz geschmolzen werden soll bzw. welche Schmelztemperatur benötigt wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn das neue Gerät mit ganz geringer Spannung betrieben wird. Zum Schmelzen von Wachs kommen hierbei Spannungswerte in Betracht z. B. in der Größenordnung von 1 bis 3 Volt, die dann bei entsprechend geeigneter Widerstandsbemessung in der Schleife 3 ausreichende Temperaturen von etwa 5o bis ioo° C ergeben. Damit das Gerät dabei trotzdem mit Netzanschluß betrieben werden kann, ist eine Anschlußschaltung zweckmäßig, wie sie in Fig.5 veranschaulicht ist. Sie enthält einen Netztransformator 8, dessen Sekundärwicklung 9 gegenüber der Primärwicklung io eine entsprechend kleinere Windungszahl hat. Im Sekundärkreis ist außerdem noch ein Regulierwiderstand i i vorgesehen.
  • Um das Gerät nicht dauernd unter Strom zu halten, ist es zweckmäßig, einen selbsttätig arbeitenden Kontakt vorzusehen. Dieser ist nach Fig. 5 als Gabelschalterkontakt 12 ausgebildet, welcher den Stromkreis schließt, sobald das Gerät vom Gabelhalter 13 abgenommen wird, und den Stromkreis unterbricht, wenn das Gerät auf den Halter 13 wieder aufgelegt wird. An Stelle eines Gabelhalters 13, der zusammen mit der Schalteinrichtung zu einem einheitlichen Apparat in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sein kann, läßt sich die Anordnung auch anders treffen. Es ist z. B, möglich, ein Gehäuse vorzusehen, das eine runde Öffnung zum Einstecken des Schmelzgerätes enthält, in welcher ein Kontakt sitzt, der sich nur schließen kann, wenn das Gerät zum Arbeiten entnommen ist, und sich unter Abschaltung des Stromes selbsttätig wieder öffnet, sobald es in die genannte öffnung wieder eingesteckt wird. Ferner können mehrere Arbeitsgeräte entsprechend der Erfindung mit unterschiedlicher Ausbildung der Schleife 3 parallel geschaltet an die gleiche Apparatur angeschlossen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Ausführen von mit verhältnismäßig leicht schmelzbaren, insbesondere nicht elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Wachs, vorzunehmenden Arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es nach Art eines elektrisch geheizten Lötkolbens ausgebildet ist, und zwar insbesondere derart, daß sein das Schmelzen des Werkstoffes bewirkender Wärmekörper unmittelbar den elektrischen Stromleiter darstellt, welcher, vorzugsweise mit flachem Querschnitt ausgeführt, die Form einer haarnadelförmigen Schleife (3) hat, die zwischen sich einen Spalt (6) mit Kapillarwirkung bildet, in welchem sich die Schmelze in gewisser Menge in Vorrat halten kann.
  2. 2: Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als schmelzend wirkender Wärmekörper dienende Stromleiterschleife (3) sich nach vorn zu einer Spitze verjüngt, welche zweckmäßigerweise sichelförmig abgebogen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiterschleife (3) durch einen am vorderen Ende haarnadelförmig gebogen in sich zurücklaufenden Blechstreifen gebildet ist, hergestellt z. B. durch Ausstanzen aus einem um eine Kante gefaltet doppelt liegenden Blech. q..
  4. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiterschleife (3) aus zwei nach vorn sich verjüngenden; zu einem schmalen und offenen Schlitz zusammenlaufenden Blechstreifen gebildet ist, die durch eine den Stromschluß herstellende und zugleich versteifend wirkende Überbrückung (7') miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiterschleife (3), an ihrem hinteren Ende in Isolierstoff ge.faßt, in einer als Handgriff dienenden Hülse (i) sitzt, durch welche die elektrische Zuführungsleitung (5) eingezogen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Vorrichtung ruht, die einen Betätigungskontakt (12) hat, welcher erst bei Abnahme des Gerätes selbsttätig den Stromkreis schließt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Geräten parallel geschaltet von einem Netztransformator gespeist werden.
DESCH8151A 1951-11-28 1951-11-28 Geraet zum Ausfuehren von mit verhaeltnismaessig leicht schmelzbaren, insbesondere nicht elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Wachs, vorzunehmenden Arbeiten Expired DE914761C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236100B (de) * 1956-10-23 1967-03-09 Herbert Ruff Elektrisch beheiztes Schneidgeraet zum Einschneiden von Profilen in Fahrzeugreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236100B (de) * 1956-10-23 1967-03-09 Herbert Ruff Elektrisch beheiztes Schneidgeraet zum Einschneiden von Profilen in Fahrzeugreifen

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