DE914339C - Verreib- und Versalbungsmaschine, insbesondere zur Herstellung homogener Kakao- und Schokoladenmassen, mit einem gedrehten Rollwalzensatz - Google Patents

Verreib- und Versalbungsmaschine, insbesondere zur Herstellung homogener Kakao- und Schokoladenmassen, mit einem gedrehten Rollwalzensatz

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DE914339C
DE914339C DEK15020A DEK0015020A DE914339C DE 914339 C DE914339 C DE 914339C DE K15020 A DEK15020 A DE K15020A DE K0015020 A DEK0015020 A DE K0015020A DE 914339 C DE914339 C DE 914339C
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DE
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trituration
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versalbungsmaschine
rollers
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DEK15020A
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Inventor
Fritz Kempe
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FRITZ KEMPE
Original Assignee
FRITZ KEMPE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/16Circular conches, i.e. rollers being displaced on a closed or circular rolling circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

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Description

  • Verreib- und Versalbungsmaschine insbesondere zur Herstellung homogener Kakao- und Schokoladenmassen, mit einem gedrehten Rollwalzensatz Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung desjenigen in der Schokoladenindustrie bekannten Typs von Verreib- und Versalbungsmaschinen, der sich innerhalb eines horizontal angeordneten zylindrischen Massebehälters eines darin umlaufenden gleichachsigen Rollwalzensatzes bedient, dessen einzelne Walzen die zwischen ihnen und der Behälterinnenwand ständig hindurchtretenden Masseteilchen einer Quetschwirkung unterwerfen. Während bei allen derartigen Verreib- und Versalbungsmaschinen in liegender Anordnung im wesentlichen das Gewicht der Walzen, unter Umständen vermehrt durch den Druck von Federn, den auf die Innenwand des Behälters ausgeübten Flächendruck bestimmt, wobei sogar bei den bekannten Anordnungen dieser Art, bis auf diejenigen, bei denen der Rollwalzensatz nur eine begrenzte Hi nundherschwenkbewegung im unteren Teil des zylindrischen Massebehälters ausführt, Wert darauf gelegt worden ist, daß die Rollwalzen in ihrer äußerst möglichen Lage die Behälterinnenwand nicht berühren, soll gemäß der Erfindung der auf die Innenfläche des Behälters ausgeübte Walzendruck sich während des Umlaufs des Tragsystems ständig verändern und dadurch eine besonders gute Quetsch-, Knet- und Verreibwirkung auf die Masse ausgeübt werden können. Diese Veränderbarkeit des Walzendruckes wird erfindungsgemäß durch eine derart radial bewegbare, in beiden Richtungen elastische, z. B. abgefederte Lagerung jeder Rollwalze innerhalb des gedrehten Walzenträgers erreicht, daß nur die Zylinderinnen- wand die äußere Begrenzung der radialen Rollwalzenbewegung darstellt. Da die Gewichtskomponente der Rollwalzen immer nach unten gerichtet ist, ändert sich also während des Umlaufs des gesamten Systems ständig die vom Walzengewicht herrührende Normaldruckkomponente auf die Behälterinnenwand, wodurch also die erwünschten, für die Beschleunigung des Arbeitsprozesses wichtigen Schwankungen des Quetschdruckes auf den an der Behälterwand haftenden Massefilm erreicht werden. Natürlich gehört zu der erwähnten erfindungsgemäßen Maßnahme auch noch die Anwendung von zusätzlichen, den Rollwalzen nachgeschalteten, mit der Behälterinnenwand zusammenarbeitenden, elastisch gelagerten Abstreichern, um sämtliche Masseteilchen immer wieder in den Arbeitsprozeß einzubeziehen.
  • Eine derartige Maschinenausführung nutzt den gesamten inneren Zylinderumfang für die Quetsch-und Reibarbeit wesentlich besser aus als die oben schon angedeutete bekannte Ausführung, bei der sich die Rollwalzen nur unter Belassung eines beträchtlichen Spaltes der Behälterinnenwand zu nähern vermögen. Außerdem verzichtet die allgemeinste Form der Ausführung des Erfindungsgedankens auf eine zusätzliche, mit dem Behälter gleichachsige Mitteltrommel, wie sie bei der bekannten Ausführung zur Erzielung des gewünschten Arbeitsergebnisses noch für erforderlich gehalten wurde. Gegenüber den bekannten Längsreibemaschinen unterscheidet sich die Ausführung gemäß der Erfindung vorteilhaft dadurch, daß weder eine Umsteuerung des Walzentragsystems in ständigem Wechsel erforderlich ist, also das Walzengewicht nicht beständig beschleunigt und verzögert zu werden braucht, noch besonders hohe Walzengewichte erforderlich sind, weil ein großer Teil des auf die Unterlage auszuübenden Walzendruckes von der Zentrifugalkraft beim Umlauf des Walzentragsystems erzeugt wird.
  • Um jede gleitende Reibung in den Rollwalzenlagerführungen innerhalb des antreibendenWalzentragsystems zu vermeiden und eine nahezu reibungsfreie selbsttätige Andrückbewegung der Rollwalzen entsprechend der auf sie ausgeübten Zentrifugalkraft zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, sich einer an sich bei Rollwalzen-Conchen mit senkrechter Achse bereits bekannten Walzenlagerung zu bedienen, die aus in dem angetriebenen umlaufenden Träger schwenkbar gelagerten Schwenkhebelpaaren besteht, wobei es nötig ist, diese Schwenkhebelpaare wegen des einseitig angreifenden Roliwalzengewichtes in beiden Schwenkrichtungen schon deshalb abzufedern, damit sich die Rollwalzen beim Durchlaufen der oberen Hälfte des liegenden Massebehälters nicht von der inneren Massebehälterfläche unter Aufhebung jeglicher Reibungswirkung abheben.
  • Obwohl die Schwenkhebelpaare auch einarmig ausgeführt werden können und die in beiden Richtungen wirkenden Federn zu ihrer Abfederung auf der gleichen Seite wie die Rollwalzen an den Hebelpaaren angreifen könnten, erscheint es doch zur Vereinfachung der Konstruktion und zur Erleichterung der Montage sowie der Nachstellung der Federspannungen erfindungsgemäß zweckmäßiger, doppelarmige Schwenkhebelpaare zu verwenden, so daß also die Rollwalzen mit den nachfolgenden Innenwandabstreichern auf dem einen Armpaar, auf dem anderen dagegen die zweckmäßigerweise in Gehäusen des umlaufenden angetriebenen Trägers unterzubringenden, in beiden Schwenkrichtungen wirksamen Federn angreifen.
  • Um ein Ausweichen größerer Massenmengen, die sich vor den einzelnen Rollwalzen bei deren im liegenden Massebehäfter kreisender Bewegung vor ihnen anstauen, nach innen zu vermeiden, wodurch sie beim Vorbeilaufen der Walzen dem erneuten Reib- und Quetschprozeß entzogen werden würden, ist es erfindungsgemäß wichtig, den einzelnen Rollwalzen in der Umlaufrichtung des angetriebenen Trägers Leitplatten vorzuschalten, die das zu bearbeitende Gut vom Behälterinnern ständig in den Spalt zwischen Rollwalze und Behälterinnenwand hineinspeisen.
  • Die notwendige Anpassungsmöglichkeit an die verschiedenen erwünschten Betriebszustände der Masse kann sowohl durch Regelbarkeit der Spannungen beider Federn oder auch Federgruppen, zwischen denen die Schwenkhebelsysteme elastisch eingespannt sind, als auch durch Veränderbarkeit der Drehzahl des angetriebenen Trägers und damit auch der auf die Rollwalzen wirkenden Zentrifugalkräfte erreicht werden.
  • Ein senkrecht durch die Antriebswelle der Verreib- und Versalbungsmaschine geführter Schnitt zeigt als Beispiel eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen.
  • Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, handelt es sich also bei der Maschine gemäß der Erfindung um eine bekannte Anordnung mit zylindrischem Massebehälter a, auf dessen innerer Fläche n Rollwalzen e in beliebiger Zahl und Größe abrollen, durch die also die bis zur vollständigen Homogenisierung fortgesetzte Quetsch- und Reibarbeit geleistet wird.
  • In den Armen des durch die liegende Antriebswelle b angetriebenen Trägersystems c, das als Doppelhebelpaar oder Armkreuzpaar oder auch sternförmiges Trägerpaar je nach Rollwalzenzahl ausgebildet sein kann, ist je ein Schwenkhebelpaar d für je eine Rollwalze e frei schwenkbar in einer durchgehenden Lagerachse g gelagert. Die Rollwalzenachse f ist an dem einen Ende des Schwenkhebelpaares d zusammen mit einem Träger i für einen in der Drehrichtung nachfolgenden Wandabstreicher k gelagert, während an dem anderen Ende ein in beiden Richtungen das Schwenkhebelsvstem abfederndes Federpaar angreift. In dem Federgehäuse o, das z. B. an einem Zapfen P des Trägersystems c in Wellennähe angelenkt ist, wird z. B. eine in der Pfeilrichtung wirksame Zugfeder angebracht, die über eine Zugstange q bestrebt ist, die Verbindungsstange h zwischen den beiden Doppelhebeln d und damit dieses Schwenkhebelpaar selbst nach innen zu ziehen und damit die Rollwalze e gegen die Innenfläche n des zylindrischen Massebehälters a zu drücken. Die Anfangslage des Schwenkhebelsystems kann durch Verändern der Zugstangenlänge mittels eines Spannschlosses v bestimmt werden. Außer der erwähnten Zugfeder wirkt aber noch eine in einem Federgehäuse r untergebrachte Druckfeder von innen auf Druckflächen m des Schwenkhebelpaares d im entgegengesetzten Sinn wie die andere Feder ein. Die Federspannung ist durch ein Mutternpaar s in bekannter Weise regelbar. Durch diese beiden Federn hat man die Möglichkeit, je nach Wunsch und Bedürfnis einen beliebigen Anfangsdruck der Rollwalzen e auf die Innenfläche n des Massebehälters a einzustellen und z. B. auch durch den Zug der von innen wirkenden Feder ein Abheben der Rollwalze e von der Innenfläche des Behälters beim Durchlaufen seines oberen Teiles zu verhindern. Das Mutternpaar s begrenzt auch in jedem Fall die innere Schwenkstellung l der Rollwalze e. Die an den Lagerachsen g für die Schwenkhebelpaare befestigten Leitplatten t sorgen dafür, daß die vor den Rollwalzen sich bei deren kreisender Umlaufbewegung innerhalb des Massebehälters anstauende Masse möglichst vollständig immer wieder von innen gegen die Behälterwand n in den Reib- und Quetschspalt zwischen den Rollwalzen e und der letzteren hineingeführt wird.
  • Zwecks Veränderung des Rollendruckes kann die Drehzahl der Antriebswelle b in weiten Grenzen verändert werden, so daß man den Rollendruck während der Dauer der Massenbearbeitung dem jeweiligen Massezustand bequem anzupassen vermag.
  • Mit einer Verreib- und Versalbungsmaschine gemäß der Erfindung läßt sich in wesentlich kürzerer Zeit als bei den bisherigen Conchen eine gießfähige homogene Schokoladenmasse günstigster Aromaeigenschaften mit wesentlich geringerem Kraftverbrauch gegenüber zahlreichen bekannten Konstruktionen erreichen. Natürlich kann die Maschine auch für andere pastenförmige Stoffe, z. B. Farben usw., mit dem gleichen Erfolg verwendet werden.
  • PATENTANSPRACHE: I. Verreib- und Versalbungsmaschine, insbesondere zur Herstellung homogener Kakao-und Schokoladenmassen, mit einem in einem horizontal angeordneten zylindrischen Massebehälter gleichachsig gelagerten und zusätzlich gedrehten Rollwalzensatz, dessen Walzen die zwischen ihnen und der Behälterinnenwand ständig hindurchtretenden Masseteilchen einer Quetschwirkung unterwerfen, gekennzeichnet durch eine derart in beiden Richtungen elastische, z. B. abgefederte Lagerung jeder Rollwalze (e) innerhalb des gedrehten Walzenträgers, daß nur die Zylinderinnenwand die äußere Begrenzung der radialen Rollwalzenbewegung darstellt, und durch zusätzliche, den Rollwalzen nachgeschaltete, mit der Behälterinnenwand (n) zusammenarbeitende, elastisch gelagerte Abstreicher (k).

Claims (1)

  1. 2. Verreib- und Versalbungsmaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Lagerung jeder Rollwalze (e) an im umlaufenden Träger (c) schwenkbaren, in beiden Richtungen abgefederten Schwenkhebelpaaren (d).
    3. Verreib- und Versalbungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch doppelarmige Schwenkhebelpaare (d), auf deren einer Seite die Rollwalzen (e) mit nachfolgendem Innenwandabstreicher (k) gelagert und auf deren anderer Seite die in Gehäusen (o, r) des umlaufenden Trägers (c) untergebrachten, in beiden Schwenkrichtungen wirksamen Federn angreifen.
    4. Verreib- und Versalbungsmaschine nach Anspruch I, 2 oder 3, gekennzeichnet Idurch den Rollwalzen (e) in der Umlaufrichtung des Trägers (c) vorgeschaltete, mit ihm verbundene Leitplatten (t) zum Hereinführen der sich stauenden Masse in den Spalt zwischen Rollwalze (e) und Behälterinnenwand (n).
    5. Verreib- und Versalbungsmaschine nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch Regelbarkeit der Spannungen beider Federn oder Federgruppen, zwischen denen die Schwenkhebelsysteme (d) elastisch eingespannt sind.
    6. Verreib- und Versalbungsmaschine nach Anspruch I, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch Veränderbarkeit der Drehzahl des Trägers (c) und damit auch der auf die Rollwalzen (e) wirkenden Zentrifugalkräfte.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443 8156, 642 879, 38I 629, 453 919, 395 543; französische Patentschrift Nr. 944 344.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035458B (de) * 1956-03-13 1958-07-31 F B Lehmann G M B H Maschinenf Versalbungsmaschine fuer warmfluessige Massen, insbesondere als Conche fuer Schokoladenmassen

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DE381629C (de) * 1921-03-18 1923-09-22 Petzholdt Maschf J S Maschine zur Bearbeitung fluessiger Kakao- und Schokoladenmasse
DE395543C (de) * 1924-05-22 Asbjorn Sonsthagen Maschine zum Verarbeiten, insbesondere zum Mischen und Zermahlen von Schokolade u. dgl. Stoffen
DE443856C (de) * 1927-05-09 Louis Robert Levy Misch- und Knetmaschine, insbesondere zur Verfeinerung von Schokoladenmassen
DE453919C (de) * 1927-12-21 Hermann Hense Maschine zum Aufschliessen von Kakaomasse
DE642879C (de) * 1935-07-13 1937-06-17 J M Lehmann Fa Verfeinerungsmaschine fuer Schokoladenmassen
FR944344A (fr) * 1945-09-27 1949-04-01 Macchine Per L Ind Dolciaria C Perfectionnements apportés aux machines rotatives pour le malaxage du chocolat avant qu'il soit passé dans les moules de conformation

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