DE913622C - Innenbackenbremse, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Innenbackenbremse, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder

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DE913622C
DE913622C DEU1997A DEU0001997A DE913622C DE 913622 C DE913622 C DE 913622C DE U1997 A DEU1997 A DE U1997A DE U0001997 A DEU0001997 A DE U0001997A DE 913622 C DE913622 C DE 913622C
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DE
Germany
Prior art keywords
brake
abutment
shoes
shoe
shield
Prior art date
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Expired
Application number
DEU1997A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE913622C publication Critical patent/DE913622C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Innenbackenbremse, insbesondere für Fahr- und Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenbackenbremse, insbesondere für Fahr- und Motorräder, mit einem in der Umfangsrichtung verschiebbar angeordneten Primärbremsbacken und einem sich auf einem Widerlager des Bremsschildes abstützenden Sekundärbremsbacken. Bei den bekannten Innenbackenbremsen dieser Art erfolgt die Einstellung der Bremsbacken durch Nachstellglieder, die zwischen dem hinteren Ende des Primärbackens und dem vorderen Ende des Sekundärbackens vorgesehen sind. Diese Anordnung der Nachstellglieder bedingt eine Verkürzung der beiden Bremsbacken, wodurch die wirksame Bremsfläche verkleinert wird. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß die beiden Bremsbackenenden nicht unmittelbar aufeinander einwirken, d.h. daß sie nicht durch ein Gelenk miteinander gekoppelt werden können. Hierdurch treten zwischen den Bremsbackenenden und dem Einstellglied Verlustkräfte und Wege auf, die zum unerwünschten Kreischen der Bremse beitragen. Eine Verbesserung dieser bekannten Innenbackenbremsen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Widerlager, auf dem sich der Sekundärbremsbacken abstützt, als Nachstellvorrichtung für die in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Bremsbacken ausgebildet ist. Die Ausführung kann hierbei so getroffen werden, daß das Widerlager auf einem vorzugsweise konzentrisch zum Bremstrommelachse verlaufenden Kreisbogen verstellbar ist. Das Widerlager wird beim Verstellen zweckmäßig in einem im Bremsteller vorgesehenen Schlitz geführt. Seine Befestigung an dem Bremsschild erfolgt am besten mittels einer Schraube und einer zugehörigen Beilage. Die Schraube wird hierbei so angeordnet, daß sie von außen leicht zugängig ist. Damit ein unverrückbarer Sitz des Widerlagers auf dem Bremsschild gewährleistet ist, empfiehlt es sich, das Widerlager, die Beilage und das Bremsschild mit vorzugsweise radial zur Bremstrommelmitte verlaufenden und zueinander passenden Stirnverzahnungen zu versehen. Eine derartig ausgebildete Bremse hat den weiteren Vorteil, daß die in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Bremsbacken durch ein zur Führung der Bremsbacken dienendes vorzugsweise mit zwei Ringschultern versehenes Gelenkstück miteinander verbunden werden können, so daß die hintereinandergeschalteten Bremsbacken stets einen geometrisch geschlossenen Kreis bilden. Das zwischen den Bremsbacken befindliche Gelenk wird in an sich bekannter Weise durch eine an den beiden Bremsbacken angreifende Feder geschlossen gehalten. Damit beim Lösen der Bremse die beiden Bremsbacken selbsttätig wieder auf die Bremstrommelmitte zurückgleiten, ist das vordere Ende des Primärbremsbackens mit dem hinteren Ende des Sekundärbremsbackens durch eine Zugfeder verbunden.
  • Es empfiehlt sich daher, die Ebenen der Berührungsflächen zwischen den Primärbremsbacken und dem Stellglied, beispielsweise einem Bremsknebel, einerseits und zwischen dem Sekundärbremsbacken und dem Widerlager andererseits so anzuordnen, daß sie in der Losstellung der Bremse einen Winkel miteinander bilden, der außerhalb des Selbsthemmungswinkels liegt.
  • Die beiden Bremsbacken können beispielsweise durch am Bremsschild befestigte Führungsleisten gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert werden. Es ist vofteilhaft, die Ausführung hierbei so zu treffen, daß die Bremsbacken an der dem Bremsschild zugekehrten Seite mit Leisten versehen sind, an denen die am Bremsschild befestigten Führungsleisten angreifen. In der Losstellung der Bremse legen sich die beiden Bremsbacken unter dem Zug der Rückholfeder auf je ein Einstellglied, z. B. auf einen drehbaren Exzenter auf. Diese Einstellglieder können gleichzeitig auch zur Führung der Bremsbacken verwendet werden. Eine weitere Vereinfachung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die beiden Bremsbacken an den am Stellglied und am verstellbaren Widerlager angreifenden Enden vom Stellglied bzw. Widerlager gabelartig umfaßt werden, während eine am Bremsschild befestigte Führungsleiste an dem die beiden Bremsbacken miteinander verbindenden Gelenkstück angreift. Bei dieser Anordnung werden die beiden Enden der Bremsbacken ohne besondere Mittel gegen axiales Verschieben gesichert. Eine weitere Vereinfachung kann noch dadurch erreicht werden, daß der Sekundärbremsbacken sich in der Losstellung der Bremse vorzugsweise mit seinem Flansch auf das Widerlager auflegt, wodurch das sonst übliche besondere Einstellglied für diesen Bremsbacken eingespart wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Die Fig. I bis 5 zeigen den Aufbau einer mechanisch betätigten Innenbackenbremse nach der Erfindung. Der Primärbremsbacken I stützt sich in bekannter Weise mit seinem vorderen Ende 2 auf dem als Stellglied dienenden Knebel 3 ab. Dieser Knebel 3 ist drehbar in dem Bremschild Io gelagert und wird mittels eines Hebels II betätigt. Das hintere Ende 4 des Primärbremsbackens I ist mit dem vorderen Ende 5 des Sekundärbremsbackens 6 durch ein mit zwei Ringschultern versehenes Gelenkstück 7 mittels einer Zugfeder I7 formschlüssig verbunden, während sich das hintere Ende 8 des Sekundärbremsbackens 6 auf einem Widerlager 9 abstützt. Beide Bremsbackenenden 2 und 8 werden durch eine Zugfeder I8 in Formschluß mit dem Bremsknebel 3 bzw. dem Widerlager 9 gehalten. Das Widerlager 9 ist mittels einer von außen leicht zugänglichen Schraube I2 und einer Beilage I3 an dem Bremsschild Io befestigt und dient als Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken I und 6. Die Nachstellung der Bremsbacken I und 6 erfolgt nach dem Lösen der Schraube I2 durch einfaches Verschieben des Widerlagers 9 in Richtung eines vorzugsweise konzentrisch zur Bremstrommelachse verlaufenden Kreisbogens. In dem Bremsschild Io ist ein Schlitz I4 vorgesehen, der zur Führung der Schraube I2 dient. Um einen unverrückbaren Sitz zu gewährleisten, sind das Widerlager 9, die Beilage I3 und das Bremsschild Io mit zueinander passenden Stirnverzahnungen I5 und I6 versehen. Die Ebenen der Berührungsflächen zwischen dem vorderen Ende 2 des Primärbremsbackens I und dem Bremsknebel 3 einerseits und zwischen dem hinteren Ende 8 des Sekundärbremsbackens 6 und dem Widerlager 9 andererseits bilden in der Losstellung der Bremse einen Winkel miteinander, der außerhalb des Selbsthemmungswinkels liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Bremsbacken I und 6 beim Lösen der Bremse unter der Wirkung der Zugfeder I8 auf den winklig zueinanderstehenden Flächen des Bremsknebels 3 und des Widerlagers 9 auf die Bremstrommelmitte zurückgleiten. Die beiden Bremsbacken I und 6 legen sich in der Losstellung der Bremse unter dem Zug der Feder I8 auf die als Einstellglieder dienenden beiden drehbaren Exzenter I9 und 2o auf. Eine an dem Bremsschild Io angeordnete Führungsleiste 2I sowie der drehbare Exzenter I9 und der im Widerlager 9 vorgesehene Schlitz 22, in den das Ende 8 des Sekundärbremsbackens 6 eingreift, verhindern ein axiales Verschieben der beiden Bremsbacken I und 6. Hierbei ist es zweckmäßig, die Bremsbacken I und 6 an der dem Bremsschild Io zugekehrten Seite mit Leisten 23 und 24 zu versehen, an denen die Führungsleiste 2I bzw. der drehbare Exzenter I9 angreift.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ausführung, bei der sowohl das vordere Ende 2 des Primärbackens i als auch das hintere Ende 8 des Sekundärbackens 6 derart in einen Schlitz 22 bzw. 25 des Bremsnockens 3 bzw. Widerlagers g eingreifen, daß beide Enden gegen axiales. Verschieben gesichert sind. Die am Bremsschild io befestigte Führungsleiste 21 greift bei dieser Anordnung an dem die beiden Bremsbacken i und 6 verbindenden Gelenkstück 7 an, wodurch die an dem Bremsbacken i und 6 vorgesehenen Führungsleisten 23 und 24 in Fortfäll kommen können. In der Losstellung der Bremse gleiten die beiden Bremsbacken i und 6 unter der Wirkung der Zugfeder I8 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie an den beiden drehbaren Einstellexzentern I9 und 2o anliegen.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der auf den drehbaren Einstellexzenter 2o ganz verzichtet werden kann. Hier legt sich der Flansch 26 des Sekundärbremsbackens 6 in der Losstellung der Bremse auf das verstellbare Widerlager 9 auf.
  • Fig. Io zeigt eine Vorderansicht der Bremse. Das Bremsschild Io ist hierbei aus zwei Teilen, nämlich einer tellerähnlichen Scheibe und einer mit einem Hebelarm 27 versehenen Platte, zusammengefügt. An dieser Platte sind der Bremsknebel 3, die beiden Einstellexzenter I9 und 2o sowie das nachstellbare Widerlager 9 befestigt. Sämtliche Einstellorgane können von außen her leicht nachgestellt werden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Innenbackenbremse, insbesondere für Fahr-und Motorräder, mit einem in der Umfangsrichtung verschiebbar angeordneten Primärbremsbacken und einem sich auf einem Widerlager des Bremsschildes abstützenden Sekundärbremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9), auf dem sich der Sekundärbremsbacken (6) abstützt, als Nachstellvorrichtung für die in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Bremsbacken ausgebildet ist.
  2. 2. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) auf einem vorzugsweise konzentrisch zur Bremstrommelachse verlaufenden Kreisbogen verstellbar ist.
  3. 3. Bremse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) beim Verstellen in einem im Bremsteller (Io) vorgesehenen Schlitz (I4) geführt ist.
  4. 4. Bremse nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) mittels einer Schraube (I2) und einer Beilage (I3) an dem Bremsschild (Io) befestigt ist.
  5. 5. Bremse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (I2) von außen zugänglich ist.
  6. 6. Bremse nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9), die Beilage (I3) und das Bremsschild (Io) mit vorzugsweise radial zur Bremstrommelmitte verlaufenden und zueinander passenden Stirnverzahnungen (I5, I6) versehen sind.
  7. 7. Bremse nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Bremsbacken (I und 6) durch ein zur Führung der Bremsbackenenden (4 und 5) dienendes, mit zwei Ringschultern versehenes Gelenkstück (7) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bremse nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Primärbremsbacken (I) und dem Sekundärbremsbacken (6) befindliche Gelenk in an sich bekannter Weise durch eine an den beiden Bremsbacken (I und 6) angreifende Feder (I7) geschlossen gehalten wird.
  9. 9. Bremse nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (2) des Primärbackens (I) mit dem hinteren Ende (8) des Sekundärbackens (6) durch eine Zugfeder (I8) verbunden ist, derart, daß beim Lösen der Bremse die beiden Bremsbacken (I und 6) auf den winklig zueinanderstehenden Flächen des Stellgliedes (3) und des Widerlagers (9) auf die Bremstrommelmitte zu gleiten. Io.
  10. Bremse nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Berührungsflächen zwischen dem Primärbremsbacken (I) und dem Stellglied, beispielsweise einem Bremsknebel (3), einerseits und zwischen dem Sekundärbremsbacken (6) und dem Widerlager (9) andererseits in der Losstellung der Bremse einen Winkel (a) miteinander bilden, der außerhalb des Selbsthemmungswinkels liegt.
  11. II. Bremse nach den Ansprüchen I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsbacken (I und 6) durch am Bremsschild (Io) befestigte Führungsleisten (2I) gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert sind.
  12. I2. Bremse nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (I und 6) an der dem Bremsschild (Io) zugekehrten Seite mit Leisten (23 und 24) versehen sind, an denen die am Bremsschild (Io) befestigten Führungsleisten (2I) angreifen.
  13. I3. Bremse nach den Ansprüchen I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bremsbacken (I und 6) in der Losstellung der Bremse unter dem Zug der Feder (I8) auf je ein Einstellglied, beispielsweise drehbare Exzenter (I9 und 2o), liegen.
  14. I4. Bremse nach den Ansprüchen I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsbacken (i und 6) von den als Auflage dienenden Einstellgliedern (i9 und 2o) geführt und gegen axiales Verschieben gesichert sind.
  15. 15. Bremse nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsbacken (i und 6) an den am Stellglied (3) und am verstellbaren Widerlager (9) angreifenden Enden (2 und 8) vom Stellglied (3) bzw. Widerlager (9) gabelartig umfaßt werden, während die am Bremsschild (io) befestigte Führungsleiste (21) an dem die beiden Bremsbacken (i und 6) miteinander verbindenden Gelenkstück (7) angreift, und zwar derart, daß die beiden Bremsbacken (i und 6) gegen axiales Verschieben gesichert sind (Abb.6).
  16. 16. Bremse nach den Ansprüchen i bis i i und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbremsbacken (6) sich in der Losstellung der Bremse unter Einsparung des zugehörigen Einsstellgliedes vorzugsweise mit seinem Flansch (26) auf das Widerlage.r (9) auflegt (Abb. 9).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255526B (de) * 1959-04-17 1967-11-30 Pierre Leleu Innenbackenbremse fuer Fahrraeder, Mopeds und Motorraeder
US4456102A (en) * 1978-11-10 1984-06-26 Josef Peitz Overrunning wheel brake
DE3900740A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung fuer eine trommelbremse, insbesondere fuer mechanisch betaetigbare selbstverstaerkende innenbackentrommelbremsen fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255526B (de) * 1959-04-17 1967-11-30 Pierre Leleu Innenbackenbremse fuer Fahrraeder, Mopeds und Motorraeder
US4456102A (en) * 1978-11-10 1984-06-26 Josef Peitz Overrunning wheel brake
DE3900740A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung fuer eine trommelbremse, insbesondere fuer mechanisch betaetigbare selbstverstaerkende innenbackentrommelbremsen fuer kraftfahrzeuge

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