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Elektrisch beheizte Kochplatte mit einem Temperaturregler Es sind
elektrisch beheizte Kochplatten mit einem selbsttätig arbeitenden Temperaturregler
bekannt. Die Anordnung dieser Temperaturregler an der Kochplatte bereitete Schwierigkeiten.
Insbesondere ist es nicht leicht, einen guten Wärmekontakt zwischen dem Temperaturregler
und der Kochplatte herzustellen und gleichzeitig eine leichte Austauschbarkeit des
Temperaturreglers gegenüber der Kochplatte zu schaffen. Letzteres ist insofern sehr
erwünscht,.um den Temperaturregler schnell ersetzen zu können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Temperaturregler in
gutem Wärmekontakt leicht austauschbar 'in der Kochplatte anzuordnen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Temperaturregler als austauschbares Organ
in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Kochplattenrand angeordnet ist. Infolge der
erfindungsgemäßen Anordnung an dem Kochplattenrand kann der Temperaturregler rasch
auf die an der Kochplatte befindliche Temperatur ansprechen. Auch die Anordnung
an dem Kochplattenrand ermöglicht, den Temperaturregler derart auszubilden, daß
er leicht gegenüber der Kochplatte austauschbar ist. Vorzugsweise liegt der Temperaturregler,
der Form des Kochplattenrandes folgend, flächenhaft an dem Kochplattenrand an. Der
Regler kann auch als Stangenregler ausgebildet und so, am Kochplättenrand gelagert
sein, daß die das temperaturempfindliche Organ enthaltende Stange im Wärmekontakt
mit dem Kochplattenrand steht.
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In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispielc der Erfindung wiedergegeben.
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Fig. i und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 3 und q. das
zweite und Fig. 5 . das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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zx @atentgc@@xi t Nr o 91-3-355# KI c 380 . Gr c 1 . 05 o Daz. 'Patent
913 3-25 ist durüh rechtakrä.ge Entscheidung des aeisL.' m:u' z:@.s@a Patentamte
vom 9 Juli- 195#e dad-,irch @@ _IL @c@f.r, erklärt." dgß der Anspruch 1 unter gleichzeitüger
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gleichzeitigen knpreAsen der zu verleimenden Stücke g bei der die einander zugekehrten
und mit Abstand schräg gegeneInanäer geführten Seitenfile. m chth der Glieder mit
einander gegenüberliegenden Aussparungen, versehen sindp in viel chv Vorsprünge
der Heizkörper eingceifle:ng dadurch gekennzeichnet, daß die Vorepgge der aus leicht
heizbarer. Stoffen oder Isolierstoffen bestehenden, ptereinanäer nicht verbundenen
Heizkörper .in den Aaasspar= gen lose aufliegen und an den Heizkörpern angebrachte
Zapfen in Bohrungen der Glieder lose speiend geführt sind
ist es nicht leicht, einen guten Wärmekontakt zwi- |
schen dem Temperaturregler und der Kochplatte herzustellen und gleichzeitig eine
leichte Austauschbarkeit des Temperaturreglers gegenüber der Kochplatte zu schaffen.
Letzteres ist insofern sehr erwünscht,.um den. Temperaturregler schnell ersetzen
zu können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Temperaturregler in
gutem Wärmekontakt leicht austauschbar in der Kochplatte anzuordnen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Temperaturregler als austauschbares Organ
in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Kochplattenrand angeordnet ist. Infolge der
erfindungsgemäßen Anordnung an dem Kochplattenränd kann
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leicht gegenüber der Kochplatte austauschbar ist. |
Vorzugsweise liegt der Temperaturregler, der Form des Kochplattenrandes folgend,
flächenhaft an dem Kochplattenrand an. Der Regler kann auch als Stangenregler ausgebildet
und so am Kochplattenrand gelagert sein, daß die das temperaturempfindliche Organ
enthaltende Stange im Wärmekontakt mit dem Kochplattenrand steht.
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In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
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Fig. i und 2_ zeigen das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 3 und q.
das zweite und Fig. 5 das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Mit
i ist :die elektrisch beheizte Kochplatte gemaß- der Erfindung bezeichnet. Die Kochplatte
ist in dem Herd sitzend dargestellt. Von dem Herd ist. nur die Herdplatte 2 und
eine Vorderwand -3 :wieder-.gegeben. 4 :ist ein an der Kochplatte sitzender Ab=
deckring, der den, Spalt zwischen der Kochplatte i-und der -Herdpla;tte 2 .überdeckt.
Die Kochplatte. selbst besteht :aus dem zur Beheizung des, Köchgutes erforderlichen
Stirnteil i' und dem Kochplattenrand i". An der ,Innenseite des Stirnteils i' S
eingebettete Heizwicklung 5 angeordnet. Auf der .Rückseite ist die Kochplatte durch
einen:`Kochpläftenboden 6 verschlössen.
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Zur Einstellung der Temperatur der Kochplatte dient,ein-, Temperaturregler
7. Dieser rst@-erfindüngsgemäß als austauschbares Organ inunmittelbaremWärmekontakt
mit deinKoch-: plattenrand i" angeordnet: Zu diesem Zweck ist der Temperaturregler
in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht, das als Ganzes an die Kochplatte ansetzbar
und wieder abnehmbar ist: Das Gehäusedes. Temperaturreglers enthält .ein. temperaturemp
liches' Organ, das in der Regel von .einem Bimetallstreifen- gebildet ist. Das temperaturempfindliche,
Organ schaltet periodisch den Heizstrom ein- undaus.. Beim '.Überschreiten einer
bestimmten : Tempe-: ratur schältet essen Heizstrom ab;: beim Unterschreiten, einer
Temperatur schältet es den Heizstrom wieder ein. Vorzugsweise- ist ---das temperaturempfindliche
' Organ von dem > .Heizström zusätzlich' beheizt. 'Auf diese Weise läßt sich die
:: -Schaltleistung .des . Temperaturreglers erheblich erhöhen uiid das Arbeitendes
Temperaturreglers weitgehend trägheitslos gestalten: Durch-: ein an: dem-- Gehäuse:.
befindliches 'Verstell, organ 8, das von Hand bedienbar ist; läßt sich jeweils .die
gewünschte - Temperatur ' der Kochplatte einstellen. Vorzugsweise ist--das Schaltwerk
des Temperaturreglers so ausgebildet; daß auch. mit Hilfe :des. von Hand bedienbaren
Verstellorgans eine ein- oder doppelpolige , Abschaltung . des Heizstromes von Hand
stattfinden. kann. -' -Bei dem. Ausführungsbeispiel der Fig- i und 2 ist der Temperaturregler
7 "derart ausgebildet, daß er, der;Form`des-Köehplattehrandes i" folgendt=flächenhäft-gegen-den;Kochplattenrand
anliegt. Durch'geeignete Preßvorrichtungen: kann das sichere - An= ' liegen des
-Temperaturreglers an dehn Kochplattenrarid.gewährleistet dieseEinrichtungen derart
ausgebildet., daß sie leicht lösbar sind, um-den Temperaturregler an::der Kochplatte
austauschen zu können.
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-,Bei den Ausführungsbeispielen der:Fig:3 bis, 5-ist der,Temperaturregler,7
als: Stangenregler ausgebildet. Das Gehäuse des: Temperaturreglers=besitzt eine
lange Stange 7',: die, durch den Kochplattenrarid-.i". gesteckt ist. Da sich- in
-- der * Stange :.das temperaturempfindliche Organ: befindet, gelangt es in guten
Wärmekontakt-mit dem: Kochplattenränd: Die Kochplatte kann auch so ausgebildet sein,
`daß der Stangenregler nicht nur von der Temperatur des Kochplattenrandes sondern:auch
von anderen Teilen der Kochplatte beeinflußt .wird. Das Ausführungsbeispiel der
Fig. 3 und -4 zeigt eine Kochplatte, bei ;der; die zusätzliche Beeinflussung durch
den Kochplättenboden 6 erfolgt: Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, die einen
-Schnitt IV-IV .der. Fig.-3 darstellt; ist der Kochplattenboden entsprechend:geformt,
so daß er mit großer Fläche an der Stange 7'` des Temperaturreglers- anliegt. -Es
kann auch, :wie die Fig. 5 zeigt, die zusätzliche Beeinflussung des Temperaturreglers
dadurch erfolgen, daß ein an dem Stirnteil i'derKochplatte befindlichesMetallstück9
in gutem Wärmekontakt mit der Stange 7' des Temperaturreglers 7 gelangt.
Dieses Metallstück -bildet eine Wärmekupplung zur Plattenmitte: Eskann zugleich
von dem Befestigungsbolzen 'der Kochplatte gebildet sein. Infolge der Anordnung
des Temperaturreglers am Kochplattenrand läßt sich, wie die Ausführungsbeispiele.
der Zeichnung - zeigen, der Temperaturregler 7 derart in dem Herd 'unterbringen;
daß-die Reglerverstellung ohne Zwischenschalten von ;:Triebwerken, 'z. B. Seilzügen,
von -außen =vorgenommen werden kann. Das aus dem Gehäuse herausragende Verstellorgan
8 ist mit einem Bedienungsknopf -io: versehen; das an der,-Vorderwand 3 ,des Herdes
von Handbetätigt werden kann: