DE913177C - Verfahren zur Herstellung heterocyclischer AEthersulfone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung heterocyclischer AEthersulfone

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DE913177C
DE913177C DEF9505A DEF0009505A DE913177C DE 913177 C DE913177 C DE 913177C DE F9505 A DEF9505 A DE F9505A DE F0009505 A DEF0009505 A DE F0009505A DE 913177 C DE913177 C DE 913177C
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DE
Germany
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acid
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ether sulfones
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Expired
Application number
DEF9505A
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English (en)
Inventor
Dr Rolf Puetter
Dr Fritz Suckfuell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D327/00Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D327/02Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
    • C07D327/06Six-membered rings
    • C07D327/08[b,e]-condensed with two six-membered carbocyclic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Äthersulfone Es wurde gefunden, daB man heterocyclische Äthersulfone in einfacher Weise herstellen kann, wenn man Chinone, die in o-Stellung zu einem Sauerstoffatom zur Addition befähigt sind, mit solchen organischen Sulfinsäuren umsetzt, die am organischen Rest einen anionisch ablöslichen Rest tragen, und die entstandenen Dioxyarylsulfone in schwach saurem bis alkalischem Medium bei gegebenenfalls erhöhter Temperatur beläBt, bis unter Kondensation RingschluB erfolgt ist. Für die Reaktion geeignete Chinone sind in erster Linie Z, 4-Benzochinon und r, 4-Naphthochinon sowie deren Substitutionsprodukte, die mindestens eine freie o-Stellung, bezogen auf die Carbonylgruppen, aufweisen. Für die Reaktion geeignete organische Sulfinsäuren sind beispielsweise Chlormethansulfinsäure, Brommethansulfinsäure, 2-Chloräthansulfinsäure, 2-Acetoxyäthansulfinsäure, o-Halogenbenzolsulfinsäuren u. a. m. Mit r, 4-Benzochinon z. B. verläuft die Reaktion wie folgt Hierbei bedeuten X einen anionisch abspaltbaren Rest und R einen organischen Rest. Der Ringschluß erfolgt im allgemeinen am besten in schwach alkalischem Gebiet; in manchen Fällen ist stärkeres Alkali vorzuziehen. Unter Umständen ergibt jedoch ein Arbeiten in neutralem bis schwach saurem Medium die besseren Ausbeuten. Die geeignetesten Bedingungen lassen sich im Einzelfalle leicht durch Vorversuche feststellen. Der Ringschluß erfolgt meist recht glatt, vielfach schon bei Raumtemperatur. In einigen Fällen ist es ratsam, zur Abkürzung der Reaktionsdauer erhöhte Temperatur bis etwa ioo° zu wählen; bei schwer beweglichem, aromatisch gebundenem Chlor arbeitet man jedoch zweckmäßig bei höherer Temperatur im Autoklav.
  • Wie aus dem geschilderten Herstellungsverfahren hervorgeht, enthalten die neuen heterocyclischen Äthersulfone zwangläufig eine freie Hydroxylgruppe an einem aromatischen Kern gebunden. Darüber hinaus hat man es aber durch Variationsmöglichkeiten in der Chinonkomponente und in der organischen Sulfinsäurekomponente in der Hand, nach dem neuen Verfahren heterocy clische Äthersulfone mit den verschiedenartigsten Substituenten herzustellen, in denen überdies primär vorhandene Substituenten in an sich bekannter Weise abgewandelt werden können; außerdem können andere Substituenten nach erfolgtem Ringschluß eingeführt werden.
  • Die neuen heterocyclischen Äthersulfone entstehen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Teil in sehr guten Ausbeuten. Sie sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen, Textilhilfsmitteln, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Kunststoffen. Beispiel i Eine Lösung von 57,3 Gewichtsteilen Chormethansulfinsäure in 5oo Gewichtsteilen Wasser wird mit 5 Gewichtsteilen Salzsäure (D = 1,15) versetzt und auf 5o° erwärmt. Innerhalb von 2o Minuten werden 5o Gewichtsteile Benzochinon eingestreut. Das Chinon geht zum größten Teil schnell in Lösung. Durch 1/2stündiges Erhitzen auf 70° wird die Reaktion zu Ende geführt. Nachdem von einem geringen teerigen Rückstand abfiltriert wurde, wird alkalisch gestellt und auf 70° erwärmt; die alkalische Reaktion verschwindet alsbald wieder, und erst nach allmählicher Zugabe von weiteren 3o Gewichtsteilen Natronlauge (D = 1,35) ist kein Alkaliverbrauch mehr festzustellen. Die klare Lösung wird dann mit 25 Gewichtsteilen Salzsäure versetzt und gekühlt. Das Reaktionsprodukt scheidet sich alsbald in derben Kristallen ab und wird durch Umkristallisieren aus Wasser weiter gereinigt. Es zeigt nach dem Trocknen einen Schmelzpunkt von 145°. Die Analysenwerte (ber. : 45,2 % C, 3,3 % H, 17,25 0% S ; gef. : 4495 0% C, 3,6 % H, 17,5 % S) entsprechen der Summenformel C"H604S, einer Verbindung der folgenden Formel: Zu dem gleichen Produkt gelangt man bei Verwendung von Brommethansulfinsäure an Stelle von Chlormethansulfinsäure.
  • Beispiel 2 Die wäßrige Lösung von 64,3 Gewichtsteilen 2-Chloräthansulfinsäure wird in ähnlicher Weise, wie in Beispiel i beschrieben, mit 45 Gewichtsteilen Benzochinon sauer zur Reaktion gebracht. Es bildet sich auch hier ein geringer teeriger Rückstand, von dem abgetrennt wird. Bei 7o° wird mit Natronlauge zur schwach sauren Reaktion abgestumpft. Eine allmähliche Zugabe von weiteren 4o Gewichtsteilen Natronlauge ist erforderlich, um schwach saure Reaktion aufrechtzuerhalten. Nach i Stunde wird mit io Gewichtsteilen Salzsäure versetzt und gekühlt. Das anfallende gut kristallisierende Produkt zeigt nach dem Umlösen und Trocknenden Schmelzpunkt i74°. Die Analysenwerte (ber. : 48,o % C, 4,0 % H, 16,o % S ; gef.: 47,9 % C, 4,3 % H, 16,25 (/o S) entsprechen der Summenformel C$H804S, einer Verbindung der fol- Beispiel 3 105,5 Gewichtsteile 2, 5-Dichlorbenzolsulfinsäure und 45 Gewichtsteile Benzochinon werden in iooo Gewichtsteilen Wasser angerührt und auf 70° erwärmt. Nach 1/2 Stunde ist das Benzochinon verschwunden. Es hat sich ein dicker Kristallbrei gebildet (eine isolierte und getrocknete Probe zeigt den Schmelzpunkt 192°). Er wird mit 48 Gewichtsteilen Natronlauge alkalisch gelöst und im Autoklav 5 Stunden auf 135° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird filtriert und das erhaltene kristalline Produkt durch Umkristallisieren aus Methanol weiter gereinigt. Schmelzpunkt = 25o°. Die Analysenwerte (ber.: 51% C, 2,5 % H, 1T,3 % S, 12,5)/, Cl; gef.: 51,0% C, 2,80%o H, 11,6 0% S, 12,8 % Cl) entsprechen der Summenformel C12 H? O1SC1, einer Verbindung der folgenden Formel: Beispiel 4 Eine Lösung von 57,3 Gewichtsteilen Chlormethansulfinsäure in 2ooo Gewichtsteilen Wasser wird mit 2o Gewichtsteilen Salzsäure versetzt und auf o° gekühlt. In diese Lösung werden 75 Gewichtsteile 1, 4-Naphthochinon allmählich eingestreut. Nach io Stunden Rühren bei o' ist das Naphthochinon verschwunden. Es hat sich ein dicker Brei kleiner Kristalle gebildet. Unter Stickstoffatmosphäre wird, ebenfalls bei o°, mit Sodalösung auf einen pH-Wert von 9 bis io eingestellt und 4 Stunden gerührt. Nach dieser Zeit wird auf 8o° erwärmt, durch Zusatz von Natronlauge auf PH 11,5 gestellt und die dunkle Lösung nach Zusatz von Tierkohle geklärt. Beim Abstumpfen mit Salzsäure auf schwach alkalische Reaktion scheidet sich das Reaktionsprodukt in feinen Kristallen ab. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol zeigt die Substanz einen Schmelzpunkt von 268°. Die Analysenwerte (ber. : 56,o % C, 3,4 0/0 H, 13,5°/o S, gef.: 56,o 0/0 C, 3,7 0;'o H, 13,0 0; o S) entsprechen der Summenformel C,1H804S, einer Verbindung der folgenden Formel: Beispiel 5 iio Gewichtsteile 2-Chlor-5-nitrobenzolsulfinsäure und 45 Gewichtsteile Benzochinon werden mit 45o Gewichtsteilen i%iger Salzsäure bei io° verrührt; nach 2 Stunden ist die Umsetzung beendet. Der Kristallbrei wird isoliert (eine Probe zeigt nach dem Trocknen den Schmelzpunkt 125°) und erneut mit 5oo Gewichtsteilen Wasser angerührt. Durch Zusatz von 70 Gewrichtsteilen Soda wird alkalisch gestellt und innerhalb von 1/2 Stunde auf 8o° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der entstandene Niederschlag abgetrennt, getrocknet und aus Eisessig umkristallisiert. Das erhaltene Produkt schmilzt bei 298°. Die Analysenwerte (her.: 49,2 0ö C, 2,4 01ö H, 4,8 01`o N, 1o,9 % S ; gef.: 48,9 % C, 2,5 % H, 4,6 % N, i0,5 % S) entsprechen der Summenformel C12H7O,N S, einer Verbindung der folgenden Formel: Beispiel 6 8,7 Gewichtsteile 2-acetoxy-äthan-sulfinsaures Natrium werden in 5o Gewichtsteilen Wasser kalt gelöst und mit 8 Gewichtsteilen Salzsäure 22° B6 versetzt. Die Lösung wird mit einer feinverteilten Anschlämmung von 5 Gewichtsteilen Benzochinon in 5o Gewichtsteilen Wasser bei 5° vereinigt. Nach etwa io Minuten ist Lösung eingetreten unter Abscheidung einer geringen teerigen Verunreinigung, die abgetrennt wird. Die klare Lösung wird nach Zusatz von 16 Gewichtsteilen Natronlauge (D = 1,35) erhitzt, io Minuten bei Siedetemperatur gehalten und mit 9 Gewichtsteilen Salzsäure 22° B6 kongosauer gestellt. Beim Abkühlen der Lösung scheidet sich das Reaktionsprodukt kristallisiert aus. Nach Schmelzpunkt und Mischschmelzpunkt (i74°) ist es mit der gemäß Beispiel 2 hergestellten Verbindung identisch. Beispiel 7 17,5 Gewichtsteile 4, 4'-Dichlor-diphenyl-3, 3'-disulfinsäure (erhalten durch Reduktion von 4, 4'-Dichlordiphenyl-3, 3'-disulfochlorid mit wäßriger Na. S 0,-Lösung bei 9o°) werden mit Zoo Gewichtsteilen Wasser und 5 Gewichtsteilen Salzsäure 22° B6 gut verrührt. Nach dem Eintragen von 1o,8 Gewichtsteilen Benzochinon wird 1/2 Stunde bei Raumtemperatur, anschließend i Stunde bei 8o° verrührt und kalt abgesaugt. Die Paste wird mit Zoo Gewrichtsteilen Wasser unter Zusatz von 8 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd gelöst und die Lösung nach Zugabe von io Gewichtsteilen Natriumcarbonat im Autoklav 5 Stunden auf 135° erhitzt. Das Reaktionsprodukt scheidet sich beim Erkalten in weißen Kristallen ab, die nach dem Absaugen und Wiederanteigen mit ioo Gewichtsteilen Wasser mit Salzsäure bis zur schwach sauren Reaktion versetzt werden. Der Niederschlag wird abgesaugt und mit Wasser salzfrei gewaschen. Er stellt nach dem Trocknen ein weißes Pulver dar, das aus kochendem Pyridin (15o Gewichtsteile auf i Gewichtsteil Substanz) bei Zusatz von heißem Wasser (35 Gewichtsteile) umkristallisiert werden kann.
  • Die Substanz ist chlorfrei und schmilzt bei 448° unter Zersetzung. Die Analysenwerte (ber. : 58,4 % C, 2,8 % H, 12,9 % S ; gef. : 58,8 % C, 3,0 % H, 12,5% S) entsprechen der Summenformel C24H1408S2, einer Verbindung der folgenden Formel:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung heterocyclischerÄthersulfone, dadurch gekennzeichnet, daß man Chinone, die in o-Stellung zu einem Sauerstoffatom zur Addition befähigt sind, mit solchen organischen Sulfin= Säuren umsetzt, die am organischen Rest einen anionisch ablösbaren Rest tragen, und die entstandenen Dioxyarylsulfone in schwach saurem bis alkalischem Medium bei gegebenenfalls erhöhter Temperatur beläßt, bis unter Kondensation Ringschluß erfolgt ist.
DEF9505A 1952-07-17 1952-07-17 Verfahren zur Herstellung heterocyclischer AEthersulfone Expired DE913177C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2979513A (en) * 1957-06-10 1961-04-11 Firestone Tire & Rubber Co 2-mercaptohydroquinone condensation products
EP0073377A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-09 Bayer Ag Asymmetrische 1:2-Chromkomplexfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und zum Färben
EP0073951A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-16 Bayer Ag Asymmetrische 1:2-Chromkomplexfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und zum Färben

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EP0073377A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-09 Bayer Ag Asymmetrische 1:2-Chromkomplexfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und zum Färben
EP0073951A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-16 Bayer Ag Asymmetrische 1:2-Chromkomplexfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und zum Färben

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