DE912883C - Stopfbuechspackung fuer Absperrorgane - Google Patents

Stopfbuechspackung fuer Absperrorgane

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DE912883C
DE912883C DEV4722A DEV0004722A DE912883C DE 912883 C DE912883 C DE 912883C DE V4722 A DEV4722 A DE V4722A DE V0004722 A DEV0004722 A DE V0004722A DE 912883 C DE912883 C DE 912883C
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DE
Germany
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packing
stuffing box
shut
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Expired
Application number
DEV4722A
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English (en)
Inventor
Rudolf Weber
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Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
VAG GmbH
Original Assignee
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Vereinigte Armaturen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Stopfbüchspackung für Absperrorgane Die Erfindung betrifft eine Stopfbüchspackung für Absperrschieber u. dgl., insbesondere für Schieber, die in Wasserleitungsnetzen Verwendung finden und im Erdbereich eingebaut werden.
  • Nach dem Stand der Technik werden die Schieberspindeln meistens mit einer Hanf-Talg-Packung, die durch eine Stopfbüchsbrille festgezogen wird, abgedichtet. Bei ;diesen Abdichtungen ist die Packung stets den Einwirkungen. des inneren Fließmittels und der Bodennässe ausgesetzt. -Die Folge hiervon ist, daß der Fettstoff schon nach kurzer Betriebszeit aus dem Fasergemisch ausgespült wird. Das stehenbleibende Gerippe erhärtet und wird teilweise zersetzt, so daß die Schieber an dieser Stelle undicht werden und das Wasser in das Erdreich abströmen kann. Diese Wasserverluste sind äußerst unangenehm. Sie beeinflussen einerseits den Wirkungsgrad der Anlage selbst, andererseits sind die ` Schäden, die durch Unterspülungen. der Leitung im Erdreich eintreten, ganz beachtlich, da sich die Beseitigungen von Erdeinbrüchen immer sehr kostspielig gestalten. Die Verlustwassermenge kann aber noch andere schwere Folgen nach sich ziehen, wenn das Wasser in Gebäudeteile, Keller usw. eindringt: Die geschilderte Packungsart hat aber noch einten weiteren Nachteil, und zwar zeigt sich, daß beim Außerbetriebsetzen von Trinkwasseranlagen. in den Rohrleitungen ein Vakuum auftritt. Die Folge ist, daß durch das Vakuum Grundwasser, Bodennässe usw. durch die Stopfbüchse in das Leitungssystem eingesaugt werden. Dieses Eindringen kann in gesundheitlicher Hinsicht außerordentlich gefährliche Wirkungen nach sich ziehen. Um die undichten Stopfbüchsen neu zu verpacken, sind immer umfangreiche Erdarbeiten notwendig, die auf die Dauer gesehen ebenfalls einen sehr hohen Geldaufwand verursachen. Man versucht wohl diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man die Stopfbüchsbriile statt mit den bekannten Anzugsschrauben mittels einer 'Spiralfeder, die in einer besonderen Haube untergebracht ist, andrückt. Dadurch ist wohl die Gewähr für die dauernde Anpressung der Packung gegeben, ohne jedoch die Ursache -des Leckwerdens, insbesondere des Auslaugens der Packung zu beseitigen. Durch den verhältnismäßig hohen, steten Druck wird der Fettstoff aus der Packung herausgepreßt und die restlich verbleibenden Mengen durch den Zutritt der Flüssigkeiten zersetzt bzw. ausgespült. Nach wie vor stellt sich nach einer gewissen Zeit die Un, dichtigkeit ein. Es sind auch noch andere Packungen bekanntgeworden, bei denen man auf das Einlegen von Hanf-Talg-Ringen verzichtet und die Abdichtung mittels eines Hartwerkstoffes zu erreichen versucht. Diese Stopfbüchsen werden teils mit Federn, teils mit Membranen angepreßt. Nach dem Stand der Technik sind noch weitere Packungen bekanntgeworden, bei denen versucht wird, eine Dauerabdichtung dadurch herzustellen, daß unter- und oberhalb der eigentlichen Packung elastische Ringe aus Mehrstoff Verwendung finden, deren innerer Kern gummiähnliche Charakteristik aufweist. Zwischen dem oberen und unteren Ring sind dann stulpenförmige, ebenfalls aus Mehrstoff bestehende Teile eingebaut, .die durch die Deckringe abgestützt werden. Diese Packungen sind aber für Wasser unbrauchbar, da sie im Laufe der Zeit ausgelaugt und hart werden. Bei anderen bekannten Packungen werden unelastische Ringe und elastische Scheiben in dem Packungsraum angeordnet, die teils mechanisch, teils durch eine Feder zusammengepreßt werden. Alle diese Packungsarten ergeben im Montagezustand einen befriedigenden Abschluß, auf die Dauer gesehen unterliegen sie jedoch speziell bei Trinkwasseranlagender Gefahr des Rostangriffs und -der Auslaugung. Teils wird auch durch das Fehlen elastischer Merkmale die Wirkung aufgehoben. Für in die Erde eingebaute Armaturen besteht keine Wartungsmöglichkeit, und aus diesem Grunde ist es erklärlich, daß die bekannten Stopfbüchsen ihre Aufgabe nicht erfüllen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand, der in der Abbildung dargestellt ist, wird erstmalig eine Packung gezeigt, die alle diese Nachteile nicht aufweist und sich wirtschaftlich sehr günstig herstellen läßt. Zu diesem Zweck wird der Stopfbüchsraum unten und oben mit je einem elastischen Ring a aus inkompressiblen, bei der Verformung eine Rückstellkraft ergebenden, reibverschleißfesten Werkstoff abgeschlossen. Zwischen diesen beiden elastischen Ringen a werden: talggesättigte Textilringe b eingelegt. Beim Anziehen der Stopfbüchsschrauben c werden die mittleren Ringe b festgepreßt, wodurch sich diese an die Spindeloberfläche d und an den Packungsinnenraum e anpassen. Die elastischen Ringe a werden ,durch die Druckspannung der Stopfbüchsbrille f mitverformt und dichten die Flächen d und e ab. Die in den. Textilringen b enthaltene Talgmasse wird durch die Abdichtung der elastischen Ringe a zu einer Zelle vereinigt, die dem Zutritt des Fließmittels und der Außennässe entzogen. ist. Dadurch, daß der in :den Textilringen b enhaltene Fettstoff eingekapselt ist und nach keiner Seite hin entweichen kann, besteht die Gewähr, .daß die Textilringe b in ihrer Ursprungsbeschaffenheit uneingeschränkt erhalten bleiben. Ein Eintrocknen und Erhärten ist somit ausgeschaltet. Der eingekapselte Fettstoff bewirkt zusätzlich eine stete Leichtgängigkeit der Schfeberspindel und überträgt diese Eigenschaften auf die inneren Mantelflächen der elastischen Ringe a. Für die elastischen Ringe a wird ein Werkstoff gewählt, der eine sehr hohe Rückstellkraft aufweist. Dadurch wird ein steter elastischer Druck auf die talggesättigten Textilringe b ausgeübt, ohne daß die Stopfbüchsschrauben c nachgestellt werden müssen. Um die Verformung der elastischen Ringe a günstig zu gestalten und den Dichtungsdruck auf die Textilringe b an allen Stellen gleichmäßig wirken zu lassen, ist vorgesehen, die Stirnflächen der elastischen Ringe a mit Metall zu armieren oder, wie in der Zeichnung dargestellt ist, Metallzwischenscheiben g anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Stopfbüchspackung fürAbsperrorgane, die durch äußere Elemente unter Spannung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Textil-Talg-Packung am unteren und oberen Ende des Stopfbüchsraumes durch je einen eine Rückstellkraft ausübenden, elastischen, reibverschleißfesten massiven Ring abgedichtet wird, so daß im Packungsraum eine Fettstoffzelle entsteht, die dem Zutritt des Fließmittels (Grundwasser) entzogen ist.
  2. 2. Stopfbüchspackung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Packungsraumes angeordneten elastischen Ringe zwecks guter Verformung und gleichmäßiger Übertragung der Druckkraft auf die Weichpackung auf den Stirnflächen metallarmiert sind oder besondrere Metallzwischenscheiben nach Wahl eingefügt werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 456 623, 2 369 883, 917 69o; schweizerische Patentschrift Nr. 250 272; französische Patentschrift Nr. 528 o82; deutsche Patentschrift Nr. 701 259.
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