DE815777C - Verfahren zur Festlegung von Druckleitungen und durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltene neue Druckleitungen - Google Patents

Verfahren zur Festlegung von Druckleitungen und durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltene neue Druckleitungen

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DE815777C
DE815777C DEF1248A DEF0001248A DE815777C DE 815777 C DE815777 C DE 815777C DE F1248 A DEF1248 A DE F1248A DE F0001248 A DEF0001248 A DE F0001248A DE 815777 C DE815777 C DE 815777C
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DE
Germany
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telescopic
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Expired
Application number
DEF1248A
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English (en)
Inventor
Georges Ferrand
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Festlegung von Druckleitungen und durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltene neue Druckleitungen Die Druckleitungen, insbesondere die Leitungen zur Speisung von Wasserturbinen, werden auf dem verschiedenen angetroffenen, natürlichen oder von Menschenhand bearbeiteten Gelände nach der sog. Schweizer Methode oder der sog. französischen Methode verlegt.
  • Der diesen beiden Methoden gemeinsame Punkt besteht in der Verwendung sog. Verankerungsblöcke, welche die Leitungen unverrückbar an ausgewählten Punkten an dem Boden befestigen.
  • Der Unterschied zwischen diesen beiden Methoden besteht darin, daB man bei der Schweizer Methode an verschiedenen Punkten der Leitung zwischen den VerankerungsblöckenAusdehnungsverbindungen anordnet. Dank dieser Verbindungen ist der zwischen zwei Verankerungsblöcken liegende und durch diese festgelegte Teil der Beanspruchung entzogen, die von den Längskräften herrührt, welche z. B. durch von Temperaturschwankungen herrührenden Ausdehnungen erzeugt werden.
  • Bei der französischen Methode sind keine Ausdehnungsverbindungen vorhanden, so daB die Leitungsteile zwischen Verankerungsblöcken keine Unterbrechung des Zusammenhangs aufweisen. Die Längszug- oder Druckkräfte werden dann von der Leitung selbst aufgenommen.
  • Zur Anwendung der französischen Methode müssen die zwischen den Verankerungsblöcken liegenden Leitungsteile bei einer geeigneten und im voraus berechneten Temperatur festgelegt werden, damit man in der Längsrichtung Zug- oder Druckspannungen erhält, die so bestimmt sind, daB sie den Betriebsbedingungen entsprechen. Praktisch kann man sich für die Berechnung der Längskräfte auf die von den Temperaturschwankungen erzeugten beschränken, welche stets am größten sind, wenn die Leitung leer ist. Die Berechnungen zeigen, daß bei bestimmten Herstellungsbedingungen die Längskräfte von der Leitung selbst und von der Temperatur abhängen, bei welcher die Leitung zwischen ihren Verankerungen festgelegt wurde.
  • Man muß daher bei der praktischen Ausführung warten, daß die Temperatur, für welche die Rechnung ausgeführt wurde, sich einstellt, was die Herstellungsarbeiten beträchtlich verzögern kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, welches gestattet, die Leitung zu einem beliebigen Zeitpunkt festzulegen, indem man ihr in der Längsrichtung geeignete Zug- oder Druckspannungen aufdrückt. Es ist daher zur Ausübung dieses Verfahrens notwendig, daß man zwischen den Teilen, welche den zwischen den Verankerungsblöcken festgelegten Abschnitt der Leitung bilden, geeignete Spannungen erzeugen kann, welche von der Außentemperatur in dem Augenblick, an welchem die Anbringung erfolgt, abhängen.
  • Hierfür werden gemäß dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren die zwischen den Verankerungsblöcken oder Anschlägen liegenden Leitungsteile durch teleskopische Elemente gebildet, die so ausgebildet sind, daß man zwischen ihnen Längskräfte entgegengesetzter Richtung erzeugen kann, die so eine veränderliche Vorspannung bewirken. Diese Elemente werden in der Folge gegeneinander festgelegt, so daß die erzeugte Vorspannung endgültig wird, wobei die Elemente nur noch ein und denselben Block bilden.
  • Für die Ausübung des Verfahrens kann man verschiedene Anordnungen verwenden, von denen die Zeichnungen einige beispielshalber schematisch zeigen.
  • Auf Abb. i ist ein Abschnitt einer Druckleitung F mit einem Durchmesser d dargestellt, der zwischen zwei Verankerungsblöcken A und B liegt, die in das Gelände eingelassen sind. In diese Leitungsabschnitte ist an einem beliebigen Punkt, und zwar vorzugsweise in der Nähe eines seiner Enden, eine Vorrichtung C eingeschaltet, welche in der Längsrichtung die zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses notwendige Spannung erzeugen soll. Die Vorrichtung C kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, wie weiter unten ausgeführt werden wird.
  • Auf Abb. 2 ist die Richtung der zu erzielenden Spannung eine Zusammendrückung, so daß der einzige interessante Druck der Innendruck P ist. Die beiden Teile der Leitung F weisen ein eingreifendes Ende D bzw. ein umgreifendes Ende E auf, welche ineinander eindringen, wobei eine Dichtung J zwischen den miteinander in Berührung kommenden Flächen der Teile D und E vorgesehen ist. Man erhält so zwischen den beiden Enden der Teile der Leitung F einen leeren Raum mit dem Durchmesser dl. Der Wert der erhaltenen Druckkraft ist das Produkt aus dem in der Leitung herrschenden Druck P und der Ringfläche dl bis d, wobei d der Innendurchmesser der Leitung ist. Wenn der Wert der Vorspannung erreicht ist, werden die beiden Leitungsabschnitte endgültig durch ein beliebiges geeignetes Mittel miteinander vereinigt, z. B. durch eine Schweißnaht s, wie auf der Zeichnung dargestellt. Bei der Anordnung der Abb. 3 ist der Sinn der zu erhaltenden Spannung wiederum eine Zusammendrückung, welche mit Hilfe eines Außendruckes P1 verwirklicht werden soll. Bei dieser Anordnung weisen die beiden entsprechenden Enden der Leitungsteile ebenfalls Verstärkungen D und E auf, welche eingreifende und umgreifende Elemente bilden. Diese Anordnung unterscheidet sich jedoch von der vorhergehenden dadurch, daß die betreffenden Verstärkungen an ihren Enden durch einen ringförmigen Abschnitt Dl bzw. El verlängert werden. Die Durchmesser dieser Abschnitte sind so bestimmt, daß Dl in eine entsprechende Bohrung mit dem Durchmesser dl der Verstärkung E eintreten kann, damit der Teil El auf dem Außenteil der Verstärkung D gleiten kann. Infolgedessen sind in dieser Vorrichtung zwei Unterbrechungen des Zusammenhangs vorhanden, von denen die eine zwischen den Enden des Teils Dl der Leitung D und dem Boden der entsprechenden Bohrung der Verstärkung E des anderen Leitungsteils besteht, während die andere zwischen den entsprechenden gekuppelten Teilen der Verlängerungen D und E auftritt, wobei diese letztere Kammer Dichtungsbeläge J und eine Leitung zur Herstellung eines Drucks P1 in ihrem Innern erhält. Dieser Druck hat somit die Neigung, die beiden Leitungsabschnitte in der Längsrichtung gegen die Verankerungsblöcke zurückzudrücken. Die Größe dieses Drucks ergibt sich aus dem Produkt aus dem Druck p1 und der Ringfläche d2 bis dl, falls die Leitung keinen Innendruck aufweist. Wenn der erforderliche Wert der Vorspannung erreicht ist, gestattet eine Schweißnaht s, die beiden Leitungsabschnitte gegeneinander festzulegen.
  • Bei der Abwandlung nach Abb. 4 ist der Sinn der zu erhaltenden Spannung eine Zugspannung, die nur von dem Druck P1 abhängen soll, wenn die Leitung keinen Innendruck hat. Die beiden Leitungsteile werden wiederum durch Verstärkungen D und E verlängert, welche konzentrisch angeordnet werden können und in kreisförmige Rippen auslaufen, die so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen eine Kammer entsteht, in welche eine den Druck p1 zuführende Leitung mündet. An diesen Rippen sind Dichtungen J vorgesehen, wobei die einem jeden Teil entsprechende Rippe sich gegen die Wand des gegenüberliegenden Teils legt. Der Wert der Zugkraft hängt von dem auf die Ringfläche d2 bis dl ausgeübten Druck p1 ab, wobei diese Fläche von dem Unterschied des Außendurchmessers der Verstärkung Dl und des Innendurchmessers der Verstärkung El der beiden Leitungsteile abhängt.
  • Nach der Regelung der Vorspannungen werden die beiden Teile endgültig festgelegt, indem sie z. B. bei s miteinander verschweißt werden.
  • Bei der Abwandlung der Abb. 5 weist die Verstärkung D der Leitung eine Rippe D auf, die in einer gewissen Entfernung von ihrem Ende liegt. Diese Rippe D befindet sich in einer Kammer, die am Ende der Verstärkung E des anderen Leitungsteils angeordnet ist. Hierfür wird dieser durch eine kreisföhnige Rippe abgeschlossen, die sich gegen die Außenwand des Endes des anderen Leitungsteils legt. Die Rippe der Verstärkung D befindet sich so zwischen den beiden Abteilungen einer Kammer, die am Ende des anderen Leitungsteils in der Verstärkung E gebildet ist. In jede dieser Abteilungen münden Leitungen, welche die Zuführung der Drücke P1 gestatten.
  • Diese Anordnung gestattet entweder die Erzeugung einer Zugspannung durch Zuführung des Drucks durch die Leitung 0, wobei die Öffnung o mit der Außenluft in Verbindung steht, oder die Erzeugung einer Druckspannung durch Zuführung des Drucks durch die Leitung o, wobei dann die Leitung 0, mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Größe der notwendigen Spannungen hängt von dem Produkt aus der Druckgröße p1 und der Ringfläche d2 bis dl ab, wobei diese beiden Abmessungen die Durchmesser der äußeren und der inneren Zylinderwand der Kammer darstellen, in welcher sich die Rippe der Verlängerung D des einen Leitungsteils bewegt, wobei die Leitung natürlich ohne Innendruck ist. Dichtungen sind an jedem Ende der Druck- oder Zugkammer sowie an der Zwischenrippe D vorgesehen. Auch in diesem Fall legt man bei Erreichung der Größe der Vorspannung die Leitungsabschnitte gegenseitig fest, indem man sie z. B. bei s verschweißt. In gewissen Fällen ist es übrigens möglich, einen mechanischen Anschlag zwischen den einer Vorspannung ausgesetzten Teilen herzustellen, indem man z. B. geschmolzenes Meta11 in die Kammern gießt, in welchen die Drücke ausgeübt werden.
  • In den betrachteten Fällen kann man gleichzeitig mit dem Druck p1 einen Innendruck P wirken lassen, was gestattet, entweder die Größe der Zusammendrückung bei den Vorrichtungen der Abb. 3 und 5 zu vergrößern oder die Größe der Zugkraft in den auf Abb. 4 und 5 gezeigten Systemen zu verkleinern.
  • Dieser Druck P kann gegebenenfalls der Betriebsdruck der Leitung für jeden betrachteten Abschnitt sein, d. h. die Ausübung des oben gekennzeichneten Verfahrens gestattet gegebenenfalls die Festlegung der Leitungsabschnitte bei der Inbetriebnahme.
  • Dieses Verfahren gestattet ferner, durch eine Dosierung der angewandten Innen- oder Außendrücke gegebenenfalls entsprechend den allgemeinen Anlagebedingungen und den Betriebsbedingungen die Druckkräfte vorherrschend zu machen, was die Herstellung der Dichtungen erleichtert.
  • Es war beispielshalber angegeben worden, daß die die Vorspannung herstellenden Kräfte durch unter Druck stehende Fluida erzeugt werden; es ist jedoch klar, daß man das gewünschte Ergebnis auch durch andere Mittel erhalten kann, indem man z. B. in gewissen Fällen Flansche an den Leitungsteilen anbringt und zwischen diesen Flanschen Bolzen, hydraulische Winden oder eine beliebige andere Vorrichtung einwirken läßt, welche die Erzeugung eines Zuges oder eines Drucks zwischen diesen Flanschen gestatten.
  • Man kann in diesen Fällen auch die zur Erzielung der Vorspannung verwendeten Mittel an Ort und Stelle lassen, um diese beim Betrieb aufrechtzuerhalten.
  • Es ist klar, daß das oben beschriebene Verfahren sowie die Mittel zu seiner Ausübung nur beispielshalber angegeben wurden und daß man konstruktive Veränderungen an ihnen vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung betrifft ferner als neues gewerbliches Erzeugnis die zur Ausübung des Verfahrens zur Erzeugung einer Vorspannung hergestellten Leitungsteile.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Festlegung von Druckleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Verankerungsblöcken oder Anschlägen liegenden Leitungsteile durch teleskopische Elemente gebildet werden, auf welche man Längskräfte entgegengesetzter Richtung (Zugkräfte oder Druckkräfte) ausübt, so daß sie einer Vorspannung unterworfen werden, worauf diese Elemente gegenseitig festgelegt werden, so daß diese Vorspannung endgültig wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorspannung dadurch erhalten wird, daß zwischen den teleskopischen Elementen der Leitung Kräfte erzeugt werden, welche die Enden dieser Elemente einander zu nähern oder voneinander zu entfernen suchen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Vorspannung an Ort und Stelle bleiben oder durch Mittel zur mechanischen Vereinigung der teleskopischen Elemente miteinander ersetzt werden können, wobei diese Mittel zur Erzeugung der Vorspannung durch Mittel ersetzt werden können, welche die beiden Leitungsabschnitte endgültig festlegen, und zwar entweder durch die Verschweißung ihrer Teile oder durch Einschaltung von Zwischenstücken zwischen ihnen, welche jede Annäherung verhindern.
  4. 4. Rohrleitungsteile zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Leitungsabschnitte zwischen Verankerungs- oder Anschlagblöcken teleskopisch angeordnet und so ausgebildet sind, daß man die Enden dieser Abschnitte nach Belieben einander annähern oder voneinander entfernen kann, indem man sie Zugkräften oder Druckkräften aussetzt, die mechanischen oder hydraulischen Ursprungs sein können.
  5. 5. Rohrleitungsteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Enden der Leitungsabschnitte so teleskopisch ineinander eingreifen, daß zwischen ihnen Kammern entstehen, in welchen man ein Druckfluidum so wirken lassen kann, daß die notwendigen Vorspannungskräfte entstehen.
  6. 6. Rohrleitungsteile nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch ineinander eingeführten Abschnitte der Leitung mit Mitteln versehen sind, welche ihre endgültige Vereinigung bei Erreichung des Wertes der Vorspannung gestatten.
DEF1248A 1948-06-07 1950-04-15 Verfahren zur Festlegung von Druckleitungen und durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltene neue Druckleitungen Expired DE815777C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567245A1 (fr) * 1984-07-09 1986-01-10 Bolva Nederland Bv Raccordement par emboitement pour elements de tuyaux

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567245A1 (fr) * 1984-07-09 1986-01-10 Bolva Nederland Bv Raccordement par emboitement pour elements de tuyaux
EP0168100A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-15 Draka Polva B.V. Einsteckverbindung für Rohrelemente

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