DE2730520A1 - Druckmittelbetaetigtes ventil - Google Patents
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Description
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OR W
K. SCHUMANN
α« «λ Hu ■ η«. Furs
P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
6. Juli 1977 P 11 820
KOCKUMS AB
S-201 10 Maljnö 1
Druckmittelbetätigtes Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelbetätigtes Ventil mit einem Gehäuse, einem darin enthaltenen Schließglied,
welches an einem Ende eines im Strömungsdurchlaß des Gehäuses angeordneten und am anderen Ende fest mit
dem Gehäuse verbundenen Faltenbalgs angebracht ist, und mit einem am Faltenbalg vorhandenen Anschluß für die
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Zufuhr eines Druckmittels zum Anpressen des Schließglieds an einen im Gehäuse vorhandenen Sitz.
Zum Absperren und/oder Steuern der Durchströmung von Heißwasserleitungen in einer Fernheizungsanlage werden
derzeit vorzugsweise Kugelschieber, druckgeschmierte
Ventile, Kugelventile, Klappenventile und zuweilen auch Keilschieber verwendet. Die genannten Absperrorgane
weise sämtlich irgendwelche Nachteile auf, da sie entweder sehr teuer oder schwer sind, sehr viel Platz
beanspruchen, nur in ganz bestimmten Größen verfügbar sind oder Stopfbuchsen und Dichtungen aufweisen, welche
einer aufwendigen Wartung bedürfen und die Betätigung erschweren können. Bei einigen dieser Absperrorgange
besteht darüber hinaus die Gefahr des Festgehens aufgrund von Korrosion. Falls solche Absperrorgane für Fernbetätigung
eingerichtet werden sollen, sind die dafür notwendigen Einrichtungen zumeist sehr aufwendig und
kompliziert. In einer Fernheizungsanlage sind die Absperrorgane deshalb praktisch immer für Handbetätigung
eingerichtet, wobei die Betätigung häufig unmittelbar am Absperrorgan selbst ausgeführt werden muß. Ist ein
solches Absperrorgan dann in einem engen Schacht oder sonstwie unterirdisch angeordnet, so besteht im Falle
einer während der Betätigung auftretenden Undichtigkeit eine beträchtliche Gefahr für die Bedienungsperson. In
diesem Zusammenhang sind schon zahlreiche schwere Unfälle aufgetreten oder konnten gerade noch verhindert werden.
In Wärmekraftanlagen und insbesondere in Fernheizanlagen besteht daher ein Bedarf an möglichst wartungsfreien
Absperrorganen, welche mühelos bedienbar, im Gegensatz zu bekannten Absperrorganen für größere Leitungen, welche
manchmal mehrere Tonnen wiegen können, ohne Schwierigkeit installierbar sind,zu angemessenen Kosten hergestellt
werden können und insbesondere auch auf einfache
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-c-
Weise fernbetätigbar sind und dabei sowohl im Hinblick auf ihre Funktion als auch im Hinblick auf die Sicherheit
des Bedienungspersonals äußerst zuverlässig arbeiten. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, daß
ein solches Absperrorgan auch nachdem es lange Zeit nicht betätigt wurde, mühelos und sicher öffnend und schließend
betätigbar ist, etwa um eine beschädigte oder sonstwie gestörte Leitung abzusperren.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Absperrorgans, welches den vorstehend angeführten Anforderungen
genügt.
Bekannte Ventile der eingangs genannten Art enthalten einen Faltenbalg aus Gummi, welcher an einem Ende fest
mit dem Ventilgehäuse verbunden ist und am anderen, frei hervorstehenden Ende ein Absperrglied trägt. Ventile
dieser Art eignen sich nicht zur Verwendung mit unter
hohem Druck und hoher Temperatur stehenden Strömungsmitteln, da das Absperrglied nicht, wie dies für ein
sicheres Zusammenwirken mit dem Sitz notwendig wäre, geführt ist und den vorhandenen hohen Temperaturen und
Drücken häufig nicht standzuhalten vermag.
Demgegenüber sieht die Erfindung bei einem Ventil der
eingangs genannten Art vor, daß das Schließglied elastisch in eine von seinem Sitz abgehobene Stellung
belastet ist, und daß der Faltenbalg von einer fest im Gehäuse angebrachten und in der vom Sitz abgehobenen
Stellung des Schließglieds eine Führung für dieses bildenden Hülse umgeben ist.
Das im folgenden in verschiedenen Ausführungsformen beschriebene Ventil ist gemäß der Erfindung nicht auf
die Verwendung in einer Fernheizungsanlage beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auch in Leitungen für
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Dampf, öle, andere Kohlenwasserstoffe, Kühlwasser, Brauchwasser,
Druckluft und andere Gase etwa in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie und in der Zelluloseindustrie
sowie auch in der industriellen Wasseraufbereitung verwendet werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines Ventils in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform eines Ventils mit
zwei Schließgliedern,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines Ventils mit zwei Schließgliedern in einer dritten Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht der Ausführungsform nach Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellten Ventile wurden für die Verwendung in Fernheizungsanlagen entwickelt, sie
sind jedoch, wie vorstehend erwähnt, auch zum Steuern der Strömung von verschiedenen anderen Strömungsmitteln
bei hohen Temperaturen und Drücken verwendbar. Die anwendbaren Drücke können zwischen dem für normale Wasserleitungen
üblichen Oberdruck von 5 bis 6 at und den in Fernheizungsanlagen gebräuchlichen Drücken von 16
bis 40 atü bis zu dem für Dampfturhinen verwendeten Druck in der Größenordnung von 150 atü liegen. Die Temperaturen
können zwischen etwa 0 und 400 0C betragen, wobei
in Fernheizungsanlagen Temperaturen von 120 bis 220 0C
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üblich sind.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ventil hat ein Gehäuse aus Stahl, welches aus mehreren Teilen zusammengeschweißt
ist, namentlich einem zylindrischen Mittelstück 10, einem ringförmigen, an der Innenseite konkaven Übergangsstück
11, einem ringförmigen, an der Innenseite konvexen Übergangsstück 12 und einem zylindrischen Anschlußstutzen
an beiden Enden des Mittelstücks 10. Das dargestellte Ventil wird durch Verschweißen der Anschlußstutzen 13
mit den Rohren einer Leitung in diese eingebaut. Anderenfalls kann das Ventilgehäuse jedoch auch Gewindeanschlüsse,
Anschlußflansche oder ähnliche Anschlußeinrichtungen haben.
Innerhalb des Gehäuses ist eine zylindrische Hülse 14 mittels an ihr und am Gehäuse angeschweißter Stege 15
koaxial befestigt. Die Hülse 14 ist an einem Ende 16 offen, und das andere Ende ist durch eine angeschweißte
halbkugelförmige Endwand 17 verschlossen. An einer
Mittelöffnung 18 der Endwand 17 ist eine Leitung 19
angeschlossen, welche durch die Wandung des einen Anschlußstutzens 13 hindurch aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
Mittelöffnung 18 der Endwand 17 ist eine Leitung 19
angeschlossen, welche durch die Wandung des einen Anschlußstutzens 13 hindurch aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
Nahe der Endwand 17 ist in die Hülse 14 eine Querwand eingeschweißt. Eine die Querwand 20 durchsetzende Bohrung
21 hat eine Erweiterung 22, in welcher ein Faltenbalg 23 befestigt ist. Der Faltenbalg ist von an sich
bekannter Art und findet als Ausglaichsstück in Rohrleitungen Verwendung, um ein Ausdehnen und Zusammenziehen
der Rohre zu ermöglichen. Ein solcher Faltenbalg wurde bisher jedoch nicht, wie im vorliegenden Falle,
als Betätigungsglied in einem druckmittelbetätigten
Ventil verwendet.
Ventil verwendet.
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Der dargestellte Faltenbalg ist aus weichem und dabei widerstandsfähigem rostfreiem Stahl gefertigt. Seine
Wandung besteht aus einer größeren Anzahl dünner lagen aus einem solchen Stahl. Jede Lage kann eine Stärke von
etwa 0,3 bis 1 mm haben, und die Anzahl der Lagen beträgt vorzugsweise zwei bis zehn. Ein solcher Faltenbalg kann
auf zweierlei Weise hergestellt werden. In einem Verfahren werden die einzelnen Lagen jeweils aus einem Stahlband
geformt, welches zylindrisch zusammengebogen und entlang den dabei zusammenstoßenden Rändern verschweißt wird. Auf
eine solche Lage wird dann eine weitere, wiederum einzeln für sich verschweißte Lage aufgebracht, wobei die Schweißnaht
gegenüber der der ersten Lage in Umfangsrichtung versetzt wird. Auf diese Weise v/ird der Faltenbalg aus
einzelnen Lagen aufgebaut. In einem anderen Verfahren wird zunächst aus einem fortlaufenden Stahlband eine
einzelne zylindrische Lage geformt und durch Verschweißen in dieser Form festgelegt, worauf das Stahlband dann
um den so geformten Zylinder gewickelt v/ird, bis die gewünschte Anzahl von Lagen erreicht ist. Das freie Ende
des Stahlbands wird dann an der Außenseite der spiralig übereinander gewickelten Lagen angeschweißt. Das letztere
Verfahren verdient den Vorzug, da gegebenenfalls auftretende Undichtigkeiten des fertigen Faltenbalgs lichter
zu beheben sind. Der aus den einzelnen Lagen aufgebaute zylindrische Körper wird dann an den Innen- und
Außenseiten mit Nuten oder Sicken versehen, so daß ein Faltenbalg der dargestellten Form entsteht.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines solchen Faltenbalgs als Betätigungsteil in einem Ventil erweist sich
als vorteilhaft, da zur Erzeugung von axialen Bewegungen nur relativ niedrige Drücke notwendig sind. Außerdem ist
ein solcher Faltenbalg mühelos herstellbar und vermag wechselnde Belastungen aufzunehmen.
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Das dem an der Querwand 20 befestigten gegenüberliegende
Ende des Faltenbalgs 23 trägt einen zylindrischen Kopf welcher eine durchgehende Bohrung 25 mit einer Erweiterung
26 für die Aufnahme des Faltenbalgs aufweist. An seinem freien Ende hat der Kopf 2A- eine ringförmige
Oberfläche in Form einer Hohlkugelzone 27, an welcher
ein hohles, kugelförmiges Schließglied 28 aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, angeschweißt ist.
In das Schließglied 28 ist ein Querstab 29 eingeschweißt.
Zwischen diesem und einem an der dem Faltenbalg abgewandten Seite der Querwand 20 angeschweißten Querstab
ist eine Zugfeder 31 gespannt.
Die Zugfeder 31 dient dazu, den Faltenbalg zusammenzuziehen,
wenn das Schließglied 28 nach links in Fig. 1 bewegt werden soll, so daß es in Anlage am offenen Ende
16 der den Faltenbalg umgebenden Hülse 14 kommt. In dieser Stellung ist das Schließglied 28 von seinem durch
das Übergangsstück 12 am rechten Ende des Ventilgehäuses gebildeten Sitz zurückgezogen. Zum Anlegen des Schließglieds
an seinen Sitz wird dem Faltenbalg 23 über die Leitung 19 ein Druckmittel, etv/a eine Flüssigkeit oder
ein Gas zugeführt, so daß sich der Faltenbalg entgegen der Belastung durch die Feder 31 ausdehnt und das Schließ
glied unter der durch das Druckmittel ausgeübten Belastung in Anlage an seinem Sitz kommt.
Da zum Zusammenziehen des Faltenbalgs und damit zum Abheben des Schließglieds 28 von seinem Sitz die leder 31
vorhanden ist, so daß also, obgleich dies möglich wäre, nicht allein die Kontraktionskraft des Faltenbalgs zur
Wirkung kommt, kann der Faltenbalg zur Erzielung eines Hubs von gegebener Länge eine kürzere Baulänge erhalten.
Der Faltenbalg ist vorzugsweise so angeordnet, daß er in der Stellung des Absperrglieds 28 am offenen Ende
der Hülse entgegen seiner elastischen Rückstellkraft
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komprimiert und bei Anlage des Schließglieds 28 unter der Belastung durch das dem Faltenbalg zugeführte Druckmittel
elastisch gedehnt ist. Auf diese Weise ist der Faltenbalg aus einer im wesentlichen entspannten Neutralstellung
in beiden Richtungen betätigbar.
Das hohle, kugelförmige Schließglied 28 ist leicht und
dabei sehr formbeständig. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt ist es gegenüber seinem Sitz selbstzentrierend
und läßt sich leicht auf den Sitz zu und von ihm weg bewegen, ohne am freien Ende des Faltenbalgs herabzuhängen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Faltenbalg durch den Kopf 24 in der Hülse 14- geführt.
Falls die mittels des Ventils zu steuernde Strömung Verunreinigungen enthält, kann es vorteilhaft sein,
eine solche Führung wegzulassen, da die aufeinander gleitenden Flächen von den Verunreinigungen angegriffen
werden können. Eine Ausführungsform ohne einen solchen Führungskopf ist nachstehend anhand von Fig. 2 beschrieben.
Bei Verwendung des Ventils zum Steuern einer das Gehäuse in Fig. 1 von links nach rechts durchfließenden Strömung
verstärkt der Druck des Strömungsmittels die das Schließglied 28 auf seinem Sitz haltende Kraft des Faltenbalgs.
In diesem Falle kann auch eine hydraulische Steuerung des Schließglieds vorgesehen sein. Dazu ist in der Hülse 14-eine
öffnung 32 vorhanden, durch welche hindurch das mittels des Ventils zu steuernde Strömungsmittel in die
Hülse einströmen kann, so daß es den den Faltenbalg 23 umgebenden Innenraum derselben ausfüllt und den Faltenbalg
von außen abstützt.
In der dargestellten Form ist das Schließglied zum Absperren, Drosseln und Regulieren einer Strömung geeignet.
Um die Umströmung des Schließglieds zu verbessern, kann
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dieses auch eine Abströmnase enthalten, welche im wesentlichen
in Axialrichtung auf den zugeordneten Anschlußstutzen 13 zu hervorsteht. Das Schließglied kann ferner
auch eine mehr oder weniger konische oder ein Mittelding zwischen einer kugeligen und einer konischen Form
haben. Bei Verwendung des Ventils für Strömungsmittel, deren Temperatur 120 bis I30 0C nicht übersteigt, kann
es vorteilhaft sein, den Sitz oder das Schließglied mit einer elastischen Beschichtung, etwa einer aufvulkanisierten
Gummischicht, zu versehen. Falls eine solche Schicht nicht vorhanden ist, muß das Schließglied dem Sitz sehr
genau angepaßt sein. Eine elastische Beschichtung vermag hingegen Ungenauigkeiten der Passung zwischen dem Schließglied
und seinem Sitz auszugleichen.
Die Betätigung des Ventils erfolgt zweckmäßig mittels eines Druckgases, vorzugsweise mittels Druckluft, welche
in einem über ein Ventil mit der Leitung 19 verbundenen Druckbehälter gespeichert ist. Das in der Leitung 19
angeordnete Ventil kann von Hand betätigbar sein, oder auch über einen Druckfühler, welcher auf einen etwa
durch Undichtigkeit hervorgerufenen Druckabfall in einem
Abschnitt der Fernheizungsanlage anspricht und daraufhin sofort das öffnen des in der Leitung 19 angeordneten
Ventils bewirkt, so daß das Schließglied 28 in seine Schließstellung gebracht wird, um den Zustrom des
heißen Wassers zu dem betreffenden Abschnitt der Fernheizungsanlage abzusperren.
Das beschriebene Ventil hat einen äußerst einfachen Aufbau, wobei insbesondere die Abwesenheit von Dichtungen,
Stopfbüchsen und dergl. zu bemerken ist. Das Ventil läßt sich mühelos in eine Leitung einbauen und an
Steuereinrichtungen für die Zu- und Abfuhr eines Druckmittels zum bzw. vom Faltenbalg 23 anschließen.
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Das in Pig. 2 dargestellte Ventil hat einen ähnlichen Aufbau wie das vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebene,
mit dem Unterschied, daß der Führungskopf 24 für den Faltenbalg hier nicht vorhanden ist, und daß das
Ventil doppeltwirkend ausgebildet ist, so daß es in beiden Richtungen durchströmt werden kann, wobei das
Strömungsmittel die Schließkraft des jeweils abströmseitigen Schließglieds verstärkt. Bas Ventilgehäuse
nach Fig. 2 hat den gleichen Aufbau wie das in Fig. 1 dargestellte, und seine Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
Das Gehäuse enthält zwei Schließglieder 28, 28', welche
jeweils an einem in einer gemeinsamen Hülse 14 untergebrachten Faltenbalg 23 bzw. 23' sitzen. Die Hülse 14
hat eine Mittelwand 33« welche mittels Stegen 34 koaxial
im Mittelstück 10 des Gehäuses befestigt ist. Die beiden Faltenbälge 23, 23* sind über die Kittelwand 33 und die
Leitung 19 mit einer Druckmittelquelle für die Betätigung des Ventils verbunden. Eine einzige Zugfeder 31
ist zwischen zwei in die beiden Schließglieder 28, 28* eingeschweißten Querstäben 29 gespannt.
Wird das in Fig. 2 dargestellte Ventil von links nach rechts durchströmt und soll nun geschlossen werden, so
verstärkt der Druck des Stromungsmittels die Schließ— kraft des rechtsseitigen Schließglieds 28. Bei Durchströmung
des Ventils von rechts nach links wird dementsprechend die Schließkraft des linken Schließglieds 28*
verstärkt. Das in Fig. 2 dargestellte Ventil bietet somit den Vorteil, daß es bei Durchströnung in beiden Richtungen
■it der gleichen Wirksamkeit verwendbar ist. Die beim Schließen des Ventils auftretende Kraftverstärkung stellt
einen Sicherhextsfaktor dar, da bei einem Druckverlust des Faltenbalgs jeweils wenigstens ein Schließglied in
der Schließstellung gehalten wird.
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Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ventil hat einen ähnlichen
Aufbau wie das in Pig. 2 gezeigte und weist ebenfalls zwei Schließglieder auf. In diesem Falle ist jedoch
keine Feder vorhanden. Das Gehäuse ist hier aus zwei Teilen 10 zusammengesetzt, welche mit einem dazwischen
angeordneten King 35 verschweißt sind. Die beiden Teile 10 bestehen jeweils aus Blech und haben einen durch
Drücken geformten Sitz 36. Am äußeren Ende ist jeweils ein Anschlußstutzen 13 angeschweißt.
Innerhalb des Rings 35 ist eine zylindrische Mittelwand
mittels Stegen 15 befestigt. Das Gehäuse enthält zwei
Schließglieder 28, 28', von denen das eine in Fig. 4 in
einzelnen dargestellt ist. Das gezeigte Schließglied ist etwa torpedoformig und aus drei Teilen zusammengeschweißt,
namentlich einem unteren Teil 37» einer Kappe 38 und einem an den Innenseiten des unteren Teils
und der Kappe angeschweißten Zwischenring 39· Dieses bildet den Boden einer zwischen dem unteren Teil und
der Kappe in Umfangsrichtung verlaufenden flachen Nut, welche mit einer Schicht 40 aus einem elastischen Material, etwa vulkanisiertem Gummi, gefüllt ist, welche
dem Ausgleich von Ungenauigkeiten der Fassung zwischen dem Schließglied und seinem Sitz dient.
Das untere Teil 37 des Schließglieds ist an einem ringförmigen
Kopf 24- angeschweißt. Der zugeordnete Faltenbalg 23 ist an einem Ende mit dem Kopf 24 und am anderen
finde mit der Mittelwand 20 verbunden. Er kann den gleichen Aufbau haben wie vorstehend anhand von Fig. 1
beschrieben. Eine den Faltenbalg umgebende Teleskop— hülse setzt sich zusammen aus einem an der Mittelwand
befestigten äußeren zylindrischen Hülsenteil 14 und einem am Kopf 24 befestigten inneren zylindrischen HuI-senteil
14'. Die Teleskophülse dient dazu, den Faltenbalg beim Ausdehen und Zusammenziehen zu führen.
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In dieser Ausführungsform ist innerhalb des Faltenbalgs keine Feder vorgesehen, so daß das jeweilige Schließglied
allein durch die elastische Rückstellkraft des zugeordneten Faltenbalgs in die in Fig. 3 an der linken
Seite gezeigte geöffnete Stellung zurückgezogen wird, in welcher sich der Kopf 24 in Anlage am freien Ende
des feststehenden äußeren Hülsenteils 14 befindet. Das innere Hülsenteil 14* ist dabei vollständig in das
äußere Hülsenteil 14 eingeschoben.
Der Gehäusering 35» wenigstens einer der Stege 15 und
die Mittelwand 20 sind von zwei Durchlässen 19 für die Zufuhr eines Druckmittels, insbesondere Druckluft, zu
den beiden Faltenbälgen durchsetzt. Gegebenenfalls kann jedoch für die beiden Bälge ein gemeinsamer Durchlaß
vorhanden sein. Da bei einem großen Innenvolumen der Schließglieder und Faltenbälge eine sehr große Druckmittel-
bzw. Druckluftmenge notwendig ist, um das jeweilige Schließglied in die Schließstellung zu bringen, kann es
zweckmäßig sein, den Innenraum der Bälge und Schließglieder teilweise mit einer nicht korrosiven Flüssigkeit
oder mit einem leichten Füllmaterial, etwa Kunststoffkugeln zu füllen.
Ein weiterer den Gehäusering 35 durchsetzender Durchlaß 41 ermöglicht die Verbindung des Innenraums des
Gehäuses mit der freien Umgebung, um den Druck aus dem Gehäuse entweichen zu lassen.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich als Beispiele zur Erläuterung der Erfindung
und sind je nach der Temperatur, dem Druck und der Art des Strömungsmittels, für welches das Ventil zu verwenden
ist, in verschiedener Weise abwandelbar. Insbesondere ist zu bemerken, daß der Durchströmungswiderstand
des Ventils durch Abstimmung der Durchmesser des Schließ-
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glieds 28 und der Hülse Ή aufeinander so eingestellt
werden kann, daß ein für den jeweiligen Verwendungszweck vorteilhafter Strömungsverlauf erzielbar ist. Für den
Einbau in eine bestimmte Rohrleitung kann das Ventilgehäuse auch anders als dargestellt ausgebildet sein.
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Leerseite
Claims (12)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERα«, »ngH. KINKELDEYonmaW. STOCKMAIRρη-Μα MEiCM.no«2730520 K. SCHUMANN. OH RBR ΝΑΓ WI.-PHY5P. H. JAKOBOR.-MCG. BEZOLD8 MÜNCHENMAX1MIUANSTRASSEP_a_t_e_n_t_a_n_s_j>_r_ü_c_h_e 1.) Druckmittelbetätigtes Ventil mit einem Gehäuse,einem darin enthaltenen Schließglied, welches an einem Ende eines im Strömungsdurchlaß des Gehäuses angeordneten und am anderen Ende mit dem Gehäuse verbundenen Faltenbalgs angebracht ist, und mit einem am Faltenbalg vorhandenen Anschluß für die Zufuhr eines Druckmittels zum Anpressen des Schließglieds an einen im Gehäuse vorhandenen Sitz, dadurch gekennze ichnet, daß das Schließglied (28) elastisch in eine von seinem Sitz (36) abgehobene Stellung belastet ist und daß der Faltenbalg (23) von einer fest im Gehäuse angebrachten und in der vom Sitz abgehobenen Stellung des Schließglieds eine Führung für dieses bildenden Hülse (14-) umgeben ist.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (28) eine kugelige oder konische Form oder eine Übergangs form zwischen einer kugeligen und einer konischen Form aufweist.709882/1045TILWON(0W)99 9(S9 TCLCX Οβ-aSSSO ΤίΙΠΙΠ lllirlllir Il |^
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hülse (14) zylindrische Form hat und in einem gewissen Abstand von der Innenwand eines zylindrischen Teils (10) des Gehäuses (10 bis 13) koaxial mit diesem angeordnet ist.
- 4. Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) mittels Tragarmen, Stegen (15) od. dergl. im Ventilgehäuse (10 bis 13) befestigt ist, welche eine Durchströmung des Raums zwischen dem zylindrischen Gehäuseteil (10) und der Hülse ermöglichen.
- 5« Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schließglied (28) tragende Ende des Faltenbalgs (23) verschieblich an den Innenflächen der Hülse (14) geführt ist.
- 6. Ventil nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein Teil (14) eines Teleskoprohrs aufweist, dessen anderes Teil (141) mit dem das Schließglied (28) tragenden Ende des Faltenbalgs (23) verbunden ist.
- 7- Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Faltenbalgs (23) aus mehreren Lagen dünnen Stahlblechs gebildet ist, welche zur Form eines Zylinders zusammengebogen und innen und außen mit eingepreßten Nuten oder Sicken geformt ist.
- 8. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10 bis 13) zwei Schließglieder (28, 28') mit diesen zugeprdneten Faltenbälgen (23, 23') enthält, welche mit zwei an den beiden Enden des Strömungsdurchlasses des Ventils gebildeten Sitzen (11, 12) zusammenwirken.709882/1045
- 9· Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14-) einen Durchlaß (32) für den Zutritt des das Ventil durchströmenden Strömungsmittels zum Innenraum der Hülse hat.
- 10. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (28) in dem mit dem Sitz (36) zusammenwirkenden Bereich eine Schicht (4Ό) aus einem elastischen Material hat.
- 11. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (28) durch eine damit verbundene und innarhalb des Faltenbalgs (23) angeordnete Zugfeder (31) elastisch in eine von seinem Sitz (12) abgehobene Stellung belastet ist.
- 12. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (28) durch die dem Faltenbalg (23) innewohnende Rückstellkraft in eine von seinem Sitz abgehobene Stel-· lung belastet ist.709882/10Ag
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1977
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