DE912358C - Fahrbare Schaltmaschine fuer Freiluft- und Innenraumanlagen - Google Patents
Fahrbare Schaltmaschine fuer Freiluft- und InnenraumanlagenInfo
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- DE912358C DE912358C DES6622D DES0006622D DE912358C DE 912358 C DE912358 C DE 912358C DE S6622 D DES6622 D DE S6622D DE S0006622 D DES0006622 D DE S0006622D DE 912358 C DE912358 C DE 912358C
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- switching
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B5/00—Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
- Fahrbare Schaltmaschine für Freiluft- und Innenraumanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltmaschine, die in Umkapselungen nicht nur die Leistungsschalter, Meßwandler und Trennschalter enthält, sondern auch alle zum automatischen Ablauf der Schaltungen in der richtigen Reihenfolge erforderlichen. automatischen. Geräte (automatische Stromwegschal tung) .
- Gemäß der Erfindung besteht die Schaltmaschine aus zwei aneinandergefügten Baueinheiten, von denen die eine ein Rohrsystem bildet, das die-Sammelschienenleitungsverbindungen und Trennschalter enthält, und das andere in einer Kapselung den Leistungsschalter, die Meßwandler und die Meßinstrumente und Relais enthält. Die Schaltmaschine :ist für vier Sammelschienensysteme eingerichtet. Sind weniger Systeme vorhanden, so können ohne Änderung der Gesamtordnung die entsprechenden Sammelschien.ensysteme fortgelassen werden.
- In den Fig. i bis 4 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt zunächst die Schaltmaschine teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht. i ist eine ka@stenförmtige Kapselung, die den Leistungsschalter 2, die Meßwandler 3, ferner den Schrank für Meßinstrumente und Relais 4 enthält. Die Meßwandler bilden in diiesem Fall das Unterteil für den Leistungsschalter. Die Kapselung ist fahrbar ausgebildet. Der Leistungsscha,lteir ist für sich in der Kapselung ebenfalls fahrbar und kann ausgefahren werden. Das zweite Bauelement der Schaltmaschine besteht aus dem waagerechten Rohrsystem 5, das die Leitungsverbindungen zu den Sammelschienen enthält. Die rohrförmig gekapselten Sammelschienen, sind in der Fig. i im Schnitt dargestellt. Es sind. vier Sammelschienensysteme zur Ausführung gekommen. Die Trennschalter 6, 7 und 8 befinden sich in den waagerechten Rohren und können in an sich bekannter Weise durch Handantrieb, Druckluft- oder elektrischen Fernantrieb betätigt werden. Die Leitungsverbindungen zwischen den Sammelschienen sind in den senkrecht gelagerten Rohren 9 untergebracht. Die Rohre 5 und 9 sind gegeneinander verschraubt, so daß ein starres Rohrsystem entsteht. In den, gleichen Rohrsystemen sind auch die Leitungen vom Leistungsschalter 2 zum Leitungsabgang untergebracht. In Fig. i ist ein Kabelabgang io angenommen. Zwischen dem Kabelabgang und der vom Leistungsschalter kommenden Leitung ist in dem. senkrechten Rohr 9 der Trennschalter untergebracht, der zweckmäßig als Schubtrennschalter ausgebildet ist. Die senkrechte Lage des Leistungszuges für die Leitungsabgänge gibt die Möglichkeit, nach unten mit einem Kabel oder nach oben mit einer Freileitung abzugehen, ohne daß Konstruktionsänderungen erforderlich sind. Fig. a zeigt die Seitenansicht von Fig. i. Es sind zunächst die waagerechten, die Sammelschienen, enthaltenden Rohre erkennbar, ferner die zu jeder Kapselung gehörenden. senkrechten. Rohrsysteme R, S und T. 6, 7 und 8 sind die Stellen, an denen die Sa:mmelschienentrennschalter an. den waagerechten Rohren angeordnet sind. Die Kabelabgänge io sind in den senkrechten Rohren i i untergebracht. In den Rig. 3 und .4 ist die Schaltmaschine im geschlossenen Zustand dargestellt, und zwar mit einer Freileitun.gsabführung nach oben. Das Rohrsystem ist besonders für sich fahrbar. Als isolierendes Medium für dass Rohrsystem wird bei Verwendung von Ölkabeln zweckmäßig ebenfalls Öl verwendet. Bei Leitungsabgängen mit gasgefühlten Kabeln oder mit druckgasisolierten Kabeln wird das Rohrsystem der Schaltmaschine zweckmäßig mit einem Isoliergas, einer Isolierflüssigkeit oder mit Druckluft oder Druckgas gefüllt. Bei druckgasisolierten Kabeln für die Energieverteilung oder Zuführung entsteht der Vorteil einer einheitlichen. Isolierung aller Leitungen. für die Leitungsabgänge, Leitungszuführungen und -verbindungen innerhalb der Anlage, wobei die Möglichkeit besteht, das System mit unverbrennbarer Masse oder Isolierflü.ssigkoit zu füllen. Die Leitungsanschlüsse des Rohrsystems zum Leistungsschalter münden in. Hochspannungssteckern, die in ihren Abmessungen dem isolierenden Medium in der kastenförmigen. Kapselung für den. Leistungsschalter entsprechen.
- Die kastenförmige Kapselung ist mit Isoliergas gefüllt, um die Schlagweiten der spannungsführenden Teile gegen. Erde zu verringern und damit die Kapselung selbst nach Möglichkeit klein halten zu können.. Hierbei ist der Stromwandler als Stützer für die Schaltkammer des L-istungsscha:lters verwendet worden,. Als Trennstelle für den Leistungsschalter dienen die Trennschalter an den. Sammelschienen, die in der Reihenfolge ihrer Schaltbe«-2-gungen zwangläufig mit dem Leistungsschalter verbunden sind. Die Schaltkammer des Leistungsschalters sowie das Innere der Meßwan,dler stehen. durch Isolierrohre mit dem Freien unmittelbar in Verbindung, so daß sie unter normalen Verhältnissen arbeiten können.
- Die Leitungsverbindung zwischen dem Rohrsystem und dem Leistungsschalter ist durch Schalt-und Gegenschaltstücke hergestellt. Damit ist es möglich. bei Unregelmäßigkeiten aus einer Reihe von Schaltmaschinen das schrankförmige Bauelement bei in Betrieb befind.lichmm Nachbarabzweig herauszuführen, und durch, einen neuen Schrank zu ersetzen.. Es ist aber auch möglich, den. Leistungsschalter allein aus dem Schrank herauszuführen. Beim Fortfahren des ganzen Schrankes oder des Leistungsschalters sind keine zusätzlichen. Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, da die Leitungsanschlüsse- zum Leistungsschalter in ausgeschaltetem Zustand der Trennschalter an den Sammelschienen spannungsfrei sind. Trotz dieser Sicherheit ist es jedoch möglich., diel blanken Leitungsanschlüsse zum Leistungsschalter durch tragbare Erdungsvorrichtungeln, angebaute Erdungsbügel oder durch angebaute Erdungsschalter zu erden. An der Vorderseite des Schrankes ist ein Kasten für Meßinstrumente, Relais, Zähler, Reihenklemmen u. dgl. vorhanden. Dieser Kasten steht in Verbindung mit aine!r Tür zum Herausführen des Schalters. Das Bauelement für den Leistungsschalter ist fahrbar und kann, vom Transportwagen unmittelbar auf das Fundament der Anlage gerollt werden. Das Rohrsystem für die Sammelschienen. und Leistungsverbindungen kann entweder von der schrankförmigen Kapselung für die Leistungsschalter getragen werden oder kann eine eigene Abstützung gegen das Fundament der Anlage erhalten.
- Bei grundsätzlich gleicher Lage der Sammeilschienensys.teme untereinander können die, Phasen der Systeme statt untereinander auch nebeneinander angeordnet werden.
- Die senkrechten Rohre innerhalb der Sammelschienensysteme für die Verbindungen der Sammelschienen und für die Leitungsabgänge liegen nebeneinander, damit man in der Anzahl der Sammelschienen frei ist. Demnach sind auch die Anschlüsse des Rohrsystems an den Leistungsschaltern nicht genau senkrecht untereinander angeordnet, sondern seitlich um das Mittelmaß der Rohre gegeneinander versetzt.
- Die Hilfsleitungen innerhalb der beiden Bauelemente werden fest bis an wetterfeste, unverwechselbare Stecker geführt und über eine bewegliche Leitung mit unverwechselbaren Steckern verbunden. Die aus dem Niederspannungsschrank der schrankartigen Kapselung herausführenden Hilfsleitungen werden ebenfalls bis an. Stecker oder an besondere. Reihenklemmen: zum Anschluß der vom Kabel kommenden Hilfsleitungen geführt. Die Sammelschienenrohre der einzelnen Maschinen untereinander sind über bewegliche Ausgleichsstücke verschraubt, um Bauungenauigkeiten und Maßänderungen bei Temperaturumschlägen auszugleichen. Bei Verwendung von Druckluft als isolierendes Medium in den Rohren werden. die Rohre für die Sammelschienen, gleichzeitig zur Druckluftverteilung für den Druckluftantrieb herangezogen.
- Der erfindungsgemäß gemachte Vorschlag zeigt die Möglichkeit für den. Bau einer Schaltmaschine mit raumsparender Kapselung und kleinsten Abmessungen für Aufstellung der Maschine im Freien, wo aus wirtschaftlichen Gründen ein Schalthaus nicht angebracht ist. Die geringen Abmessungen der Schaltmaschine lassen auch. ihre Aufstellung in Betriebs- und Fertigungsräumen zu. Auch für die Aufstellung in, kolonialen Ländern ist die Maschine durch ihr geringes. Gewicht, ihre kleinen Abmessungen und den Fortfall größerer Montagearbeiten geeignet. Hier kann sie durch ihre geschlossene Kapselung und ihre BeTührungss.icherheit auch von ungelerntem oder angelerntem Personal bedient werden.
- Die Möglichkeit, mit Freileitungen oder mit Kabeln beliebig nach oben und. nach unten abgehen zu können, macht diese Schaltmaschine für Einbau in luftschutzsichere Bunker und zum Einbau in Hallen von Fertigungsanlagen oder in Anlagen für chemische Betriebe, in denen. auch ein Abgang für Freileitungen nach unten vorkommen kann, ganz besonders geeignet.
- Für die zur Kapselung dienenden Rohre od.. dgl. können durchsichtige oder undurchsichtige Kunststoffe verwendet werden. Die Berührungssicherheit läßt sich hierbei dadurch herstellen., daß diese Kunststoffrohre od. dgl. mit geerdeten Drahtgewebyeeinlagen versehen werden.
- Um Überholungen und das Auswechseln von einzelnen. Schaltgeräten zu erleichtern., empfiehlt es sich, die vom Niederspannungsschrank nach außer fortgehenden Hilfsleitungen bis an die Reihenklemmen zu führen und hierbei die aus dem Endverschluß herausgeführten Hilfsleitungen in einem Isolierkamm zu halten., so daß man nach Lösen der Leitungsverbindungen die alte Reihenfolge der Hilfsleitungen wieder zwangläufig richtig herstellen kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRUCHS: i. Fährbare Schaltmaschine für Frei:luft- und Innenraumanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Bauelementen zusammengesetzt ist., von denen das erste Bauelement aus einem Rohrsystem besteht, das Sammelschienentrennschalter und Leitungsverbindungen enthält und bei dem das zweite kastenförmige. Bauelement den Leistungsschalter, die Meßwandler und die Meßinstrumente, Relais usw. enthält.
- 2. Schaltmaschine nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Sammelschienenverbindungsleitungen und Trennschalter in metallischen Rohren gekapselt sind und diese Rohre mit einem isolierenden. Medium in. Form von Öl, Isolierflüssigkeit, Druckgas. Isoliergas oder Druckluft gefüllt sind.
- 3. Schaltmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen rohrförmige hohle oder volle Gebilde sind, die eine Isolierung für eine Teilspannung der Betriebsspannung tragen, wobei die Rohrdurchmesser der Kapselungen und der Stromleitungen so gewählt sind, daß die Anlage auch ohne das isolierende Füllmedium längere Zeit mit verringerter Sicherheit in Betrieb bleiben kann. 4. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohre oder Kap°selungen durchsichtige oder undurchsichtige Kunststoffe verwendet werden und. die Berührungssicherheit dadurch hergestellt wird, daß diese Rohre geerdete Drahtgewebeeinlagen enthalten. 5. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienensysteme in waagerechter Lage mit untereinander oder nebeneinander befindlichen Phasen verlegt sind., während die Verbindungsleitungen. der Sammelschiene in senkrechten Rohren untergebracht sind. 6. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten. Rohre untere Leitungsanschlüsse für Kabel und obere Leitungsanschlüsse für Freileitungen oder umgekehrt besitzen.. 7. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. den waagerechten Rohren der Sammelschiene und den senkrechten Rohren für die Leitungsverbindungen in waagerechter Lage Trennschalter an den Sammelschienen eingebaut sind. b. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die, Trennschalter in den Leitungsabgängen in senkrechter Lage in den. senkrechten Rohren für die Leitungsabgänge untergebracht sind. 9. Schaltmaschine nach Anspruch, i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschalter durch Handantriebe, Druckluftantriebe oder ferngesteuerte Antriebe bewegt werden. io. Schaltmaschine nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, da.ß alle Leitungsanschlüsse zum ersten. Bauelement in. abgeschaltetem Zustand spannungsfrei sind und keiner zusätzlichen Schutzerdung bedürfen. i i. Schaltmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem ersten Bauelement herausführenden Leitungsanschlüsse entweder tragbare Erdungsvorrichtungen erhalten oder angebaute Erdungsbügel besitzen oder mit fest angebauten Erdungsschaltern versehen sind. 12. Schaltmaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse als Hochspannungsstecker ausgebildet sind. 13. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauelement ein festes Gefüge von Rohrleitungen ist, das entweder vom zweiten kastenförmigen Bauelement für die Leistungsschalter getragen wird oder das auf eigenen Füßen steht. 1q.. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelsch.ienenrohre zwischen. den. einzelnen. Bauelementen durch federnde Ausgleichsstücke zum Ausgleich von Bauungenauigkeiten oder Längenänderungen bei Temperaturschwankungen verschraubt sind. 15. Schaltmaschine nach Anspruch. i bis 14.. dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenrohre bei einer Füllung mit Druckluft gleichzeitig zur Druckluftverteilung für den Druckluftantrieb der Geräte benutzt werden. 16. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse des ersten Bauelements zum Leistungsschalter als Hochspannungsstecker ausgebildet sind, deren Abmessungen und Formgebung dem isolierenden Medium im zweiten Bauelement entsprechen. 17. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Strom- und Span: nungswandler zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die zum Tragen der Schaltkammer für dem. Leistungsschalter dient und es damit ermöglicht, die mit einem isolierenden Medium gefüllte Kapselung unter Einhaltung einer verringerten Schlagweite mit kleinsten räumlichen Maßen. ausführen zu können. 18. Schaltmaschine nasch Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Meßwandlers und des Leistungsschalters durch Isolierrohre mit der freien Atmosphäre verbunden sind. ` i9. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbarer Leistungsschalter in einen fahrbaren Schrank eingefahren wird. 2o. Schaltmaschine nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauelement einer in. Betrieb befindlichem Anlage fortgefahren werden kann und die Leitungsanschlüsse in ausgeschaltetem Zustand der Trennschalter. spannungsfrei und damit berührungssicher sind. 21. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschalter ohne angebaute Trennschalter und die Trennschalter an den Sammelschienen. eine Einheit bilden und elektrisch, mechanisch, oder pneumatisch so gekuppelt sind, daß die Reihenfolge der Schaltbewegungen beim Ein- und Ausschalten zwangläufig richtig festgelegt ist. 22. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauelement eine Tür zum Ausführen des Leistungsschalters. besitzt, die einen Niederspannungsschrank für Zähler, Relais, Meßinstrumen.te, Reihenklemmen und Leitungsführung trägt. 23. Schaltmaschine nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleiitungen innerhalb der beiden Bauelemente lichtbogensicher in Rohr bis an wetterfeste Steckkontakte geführt werden und die Verbindung beider Teile durch biegsame Hilfsleitungen mit beiderseitigen. unverwechselbaren, wetterfesten Steckkontakten hergestellt ist. 2.
- 4. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 23, dadurch gekennzeichnet, d.aß die vom hTiederspannungsschrank nach außen fortgehenden Hilfsleitungen bis an Reihenklemmen geführt werden, wobei die aus dem Endve.rschluß herausgeführten Hilfsleitungen in. einem Isolierkamm gehalten werden, so daß man. nach Lösen der Leitungsverbindungen die alte Reihenfolge der Hilfsleitungen wieder zwangläufig richtig herstellen kann. 25. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 24., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauelemente fahrbar sind und am Aufstellungsort ohne Montagearbeit nur gegeneinander gefahren zu werden brauchen. 26. Schaltmaschine nach Anspruch i bis 25, dadurch gekennzeichnet, da,ß die kastenförmige Kapselung der Leistungsschalter mit einem isolierenden gasförmigen Medium zur Verringerung der Schlagweite zwischen den spannungsführenden Teilen und der geerdeten Kapselung gefüllt ist und daß dabei die Schlagweiten so gewählt sind, daß ein. Notbetrieb mit unverminderter Sicherheit auch ohne isolierendes Medium möglich ist. 27. Schaltmaschine nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den waagerechten Rohren der Sammelschiene und den senkrechten Rohren für die Leitungsverbindung in waagerechter Lage Trennschalter an den Sammelschienen eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6622D DE912358C (de) | 1943-09-19 | 1943-09-19 | Fahrbare Schaltmaschine fuer Freiluft- und Innenraumanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6622D DE912358C (de) | 1943-09-19 | 1943-09-19 | Fahrbare Schaltmaschine fuer Freiluft- und Innenraumanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912358C true DE912358C (de) | 1954-05-28 |
Family
ID=7472117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES6622D Expired DE912358C (de) | 1943-09-19 | 1943-09-19 | Fahrbare Schaltmaschine fuer Freiluft- und Innenraumanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE912358C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1440900B1 (de) * | 1963-02-27 | 1971-03-18 | Calor Emag Elek Zitaets Ag | Hochspannungsverteilersystem |
-
1943
- 1943-09-19 DE DES6622D patent/DE912358C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1440900B1 (de) * | 1963-02-27 | 1971-03-18 | Calor Emag Elek Zitaets Ag | Hochspannungsverteilersystem |
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