DE911665C - Registriervorrichtung mit einem ueber die Breite der Schreibflaeche bewegten Schlagstift, der ein Farbband gegen die Schreibflaeche drueckt - Google Patents

Registriervorrichtung mit einem ueber die Breite der Schreibflaeche bewegten Schlagstift, der ein Farbband gegen die Schreibflaeche drueckt

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DE911665C
DE911665C DEP11441A DEP0011441A DE911665C DE 911665 C DE911665 C DE 911665C DE P11441 A DEP11441 A DE P11441A DE P0011441 A DEP0011441 A DE P0011441A DE 911665 C DE911665 C DE 911665C
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Germany
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DEP11441A
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English (en)
Inventor
Kurt Paap
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/30Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a separate recording element for each variable, e.g. multiple-pen recorder
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Registriervorrichtung mit einem über die Breite der Schreibfläche bewegten Schlagstift, der ein Farbband gegen die Schreibfläche drückt Die Erfindung bezieht sich auf eine Registriervorrichtung, bei der ein Farbband durch einen Schlagstift gegen die Schreibfläche gedrückt wird, um eine punktweise Aufzeichnung zu erhalten. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine mehrfarbige Aufzeichnung mit Hilfe mehrerer verschiedenfarbiger Bänder oder durch ein Farbband mit verschiedenen Farbstreifen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Farbband oder sind die Farbbänder zwischen dem Schlagstift und der Registrierfläche angeordnet und werden quer zur Registrierfiäche bewegt. Die Farbbänder sind vorzugsweise endlos. Der Schlagstift wird über die Registrierstreifenbreite bewegt, und diese Bewegungen des Schlagstiftes werden für den . Antrieb des Farbbandes oder der Farbbänder ausgenutzt. Die Führungs- und Transportmittel für das oder die Farbbänder sind so eingerichtet, daß der Farbbandstreifen quer zu seiner Transportrichtung schwenkbar ist, um dadurch eine gewünschte Farbe dem Schlagstift gegenüber stellen zu können. Wenn das Farbband endlos ist, durchläuft es zweckmäßig eine Bahn, die die Schlagstiftanordnung umschließt. Es empfiehlt sich, das Farbband vor allem in; der Nähe des Schlagstiftes zu führen, etwa indem beiderseits des Schlagstiftes Führungsrollen vorgesehen sind. Für die weitere Bahn des Farbbandes sind noch weitere Führungsrollen vorgesehen. Es können zwei Führungsrollen durch eine Feder so miteinander .gekuppelt sein, da.ß sie den Farbbandstreifen gespannt halten. Das Abnehmen des Farbbandes oder das Auflegen eines neuen Bandes wird dadurch erleichtert, daß die unter Federzug miteinander gekuppelten Führungsrollen auf Schwenkhebeln angeordnet sind, so daß es möglich ist, das Farbband von der durch die Feder hervorgerufenen Spannung zu entlasten.
  • Um die Farbbandstreifen vor dem Schlagstift quer zur eigenen Umlaufrichtung verstellen zu können, sind die Führungsrollen auf einem Rahmen angeordnet, der um eine zur Schreibebene parallele Achse schwenkbar ist. Der Rahmen wird von einem Schlitten getragen, der auch die Schlagstiftanordnung trägt. Eine Führungsschiene oder -walze, die mit einem Kurbeltrieb gekuppelt ist, dient zur Steuerung der Schwenkbewegung des Rahmens. Der Kurbeltrieb seinerseits wird von einem Kulissenrad gelenkt. Das Kulissenrad ist über ein Malteserkreuzgetriebe angetrieben, das mit dem Antrieb für den Vorschub des Schlagstiftschlittens gekuppelt sein kann. Die Führungsschiene oder -walze, die zur Steuerung der Rahmenschwenkung dient, bewegt über ein Reibradgetriebe auch den Antrieb des Farbbandes, sobald der Schlitten an der Führungsschiene entlang bewegt wird. Von der Welle des Reibrades wird der Antrieb des Farbbandes zweckmäßig über einen Kettenantrieb abgeleitet. Damit dieses Reibrad seine Kupplung mit der Führungsschiene oder -walze bei Verschwenkung des Rahmens nicht verliert, laufen an der Führungsschiene zwei Räder vorbei, welche die Führungsschiere zwischen sich klemmen. Mindestens eine von diesen beiden Rollen ist elastisch gelagert.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden beschrieben und in der Zeichnung darges,ellt. Dabei zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Schreibeinrichtung für Registriergeräte, Fig.2 eine seitliche Ansicht einer etwas anders gearteten Schlagstiftanordnung, Fig.3 eine Vorderansicht der gleichen Anordnung, Fig.4 bis 7 Bewegungsvorgänge einer Schaltkulissenscheibe erläuternde Teilansichten.
  • Die Registrierung soll erfolgen auf einem Registrierstreifen 38, der auf einer Walze liegt und von dieser etwa durch ein Uhrwerk mit bestimmtem Zeitmaß weiterbewegt wird; auf diesem Registrierstreifen 38 ,erfolgen die Aufzeichnungen punktweise mit Hilfe einer Schlagstiftanordnung 2, durch die ein Schlagstift 39 kurzzeitig nach unten vorgestoßen wird, so daß ein Schreibband 14 einen Abdruck auf den Registrierstreifen 38 erzeugt. Das Schreibband 14 ist in diesem Beispiel zweifarbig, wie durch eine gestrichelte Trennungslinie für die beiden Farbhälften des Bandes angedeutet ist. Beispielsweise ist die eine Bandhälfte blau und die andere rot. Das Schreibband 14 ist ein endloses Band, welches über Führungsrollen 6 und 16, 7 und 17 sowie über zwei Antriebsrollen 5 und 15 gespannt ist. Die Rollen 7 und 17 liegen auf zwei hebelartigen Trägern 9 und 19, die um je eine Achse schwenkbar sind, so daß eine zwischen den unteren Enden dieser Hebel 9 und 19 angeordnete Spannfeder 13 die Rollen 7 und 17 auseinandergespreizt und dadurch das Band 14 gespannt hält. Am oberen Ende sind die Hebel 9 und 19 so umgebogen, daß man die umgebogenen Enden leicht zwischen zwei Finger nehmen und zusammendrücken kann. Dadurch werden dann auch die Führungsrollen 7 und 17 gegen die Spannkraft einer Feder 13 zusammengedrückt, und das Schreibband 14 verliert seine Spannung, so daß es leicht abgenommen und erneuert werden kann. Was hier für eine Anordnung mit einem einzigen mehrfarbigen Schreibband gesagt ist, gilt auch für die mehrerer parallel geführter Einzelschreibbänder mit verschiedener Farbe. Ein Wechsel der Aufzeichnungsfarbe ist dadurch erreichbar, daß das Schreibband quer zu seiner Länge so weit bewegt werden kann, daß wahlweise eine gewünschte Schreibbandfarb.e unter dem Schlagstift 39 liegt. Diese Bewegung ist durch eine Achse 3 ermöglicht, die parallel zur Schreibbandebene liegt und um welche ein Rahmen ¢ schwenkbar ist, der seinerseits die Antriebs- und Führungsrollen für das Schreibband trägt. Eine Schwenkung dieses Rahmens ¢ und damit eine seitliche Verschiebung des Schreibbandes 14 hängt von einer feststehenden Schiene oder Walze 24 ab, die von einem Kurbelrahmen 25 getragen ist und durch diese abwechselnd höher oder tiefer eingestellt wird. Die Bewegung des Kurbelarmes z5 wird gesteuert durch einen Kurbelarm 28 und einen mit diesem Kurbelarm bzw. einem daran angebrachten Führungsbolzen 27, der mit einer Kulissenscheibe 30 oder auch einer Nockenscheibe zusammenarbeitet. Die Schlagstiftanordnung mit dem das Schreibband tragenden Rahmen 4 wird transportiert von einem Schlitten i auf einer Antriebsspindel 4o. Mit dieser steht auch das erwähnte Kulissenrad 3o in Verbindung, so daß eine Änderung in der Höhenstellung der Schiene oder Walze 24 jeweils dann erfolgt, wenn der Schlitten i mit der Aufzeichnungsvorrichtung am Ende seiner Bewegung quer über den Registrierstreifen angekommen ist. Infolgedessen schreibt der Schlagstift bei der einen Bewegungsrichtung in der einen Farbe und bei der anderen Bewegungsrichtung in der ,anderen Farbe jeweils einen Registrierpunkt auf den Registrierstreifen 3 B. Durch das die Registriervorrichtung steuernde Meßgerät wird dann der Augenblick bestimmt, in welchem durch eineu Stromstoß der Schlagstift 39 kurz nach unten vorgestoßen wird.
  • Die lediglich in der Höhe verstellbare, im übrigen aber feststehende Schiene oder Walze 24 dient weiterhin noch dazu, das Schreibband in seiner Längsrichtung weiter zu transportieren. Zu diesem Zweck sind ein Kettenrad 34 und eine Antriebskette 37 vorgesehen, wobei die, Kette gleichzeitig mit dem Kettenrad 34 auch noch ,ein Kettenrad 35 umschlingt. Das Kettenrad 34 sitzt auf einer Achse 20, und diese trägt am anderen Ende ein Reibrad 21, das mit der Schiene 24 im Eingriff steht. Um einen guten Eingriff oder eine stets ausreichende Reibkraft zwischen der Schiene 24 und dem Reibrad 21 zu sichern, kann die Schiene 24 beispielsweise mit einer Gummihülle überzogen sein. Auch kann das ReibTad zi gummibelegte Laufflächen haben. Vor allem aber soll auch der schwenkbare Rahmen 4, der die Achse 20 des Reibrades 21 trägt, stets in Berührung mit der Schiene oder Walze 2.1 bleiben, damit der Rahmen. 4 jede Höhenverstellung der Schiene 24 durch eine @entsprechende Schwenkbewegung um seine Achse 3 mitmacht. Um alle diese Zwecke zu erfüllen, ist die Anordnung in Fig. i so -getroffen., daß die Schieile oder Walze 24 auf der Unterseite von dem Reibrad 21 und auf der Oberseite von eitler Gegendruckrolle 23 eingeklemmt ist. Die beiden Rollen wälzen sich bei der Transportbewegung des Schlittens i auf der Schiene 24 ab. Dadurch wird die Transportbewegung der Schlagstiftanordnung bzw. eines die Anordnung tragenden Schlittens i für den Transport des Schreibbandes ausgenutzt. Eine der beiden Rollen 21 und 23 ist zweckmäßigerweise elastisch gelagert.
  • Damit die Umstellungen der Schiene 24 an den Umkehrstellen, des Schlittens i nicht schleppend, sondern schlagartig erfolgen, ist zwischen der Antriebsspindel 4o einerseits und der Kulissenscheibe 3o andererseits ein Maltesergerät 31 zwischengeschaltet. Einzelheiten. der Kulissenscheibe und ihre Wirkungsweise sind in den Fig. 4 bis 7 wiedergegeben. In Fig. 4 ist die Kulissenscheibe 30 in Seitenansicht erketmbar, ferner der Kurbelarm 28 mit dem Führungsbolzen oder einer von diesem getragenen Rolle 27. Die Scheibe 30 führt hin und her gehende Bewegungen aus. In der einen Stellung, nämlich in der Hochstellung der Schiene 24, läuft die Rolle 27 auf dem inneren Zylinder der Scheibe 3o. Die Scheibe 30 dreht sich dabei im Uhrzeigersinn, so daß die Rolle 27 nach etwas mehr als einer halben Umdrehung gegenüber der Stellung in Fig. 4 die einwärts federnde Klinke 32 der Kulissenscheibe in die höchste Stellung gehoben hat. Die Scheibe 33 läuft über diesen Punkt noch ein wenig im Uhrzeigersinn drehend hinaus. Dann schlägt die Klinke 32 unter dem Druck ihrer Belastungsfeder einwärts, wie Fig. 6 zeigt, und nun ist der Umkehrpunkt für die Bewegung der Scheibe 3o erreicht. Sobald sie sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, gelangt .die Rolle 27, wie Fig.7 zeigt, auf den Rücken der Klinke 32 und wird von dieser Klinke auf den äußeren. Umfang der Scheibe 30 weitergeleitet, bis sich die Scheibe 30 so weit gegen' den Uhrzeigersinn gedreht hat, daß die in Fig.4 gezeigte Stellung erreicht wird. An dieser Stelle springt die Rolle 27 wieder auf den inneren Zylinder der Scheibe 30, so daß ein vollkommener Arbeitsvorgang durchlaufen ist, denn von dieser Stellung aus kehrt die Scheibe3o wieder zum t.imlatif im ursprünglichen Sinn zurück.
  • Die wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels in Seitenansicht und in Vorderansicht geben die Fig. 2 und 3 wieder. Bei diesen beiden Beispielen ist die Lage der Schwenkachse 3 eine andere als beim Ausführungsbeispiel der Fig. i. Die Achse 3 liegt gemäß Fig. i hinter der Ebene des Schreibbandes 14 und bei den Fig. 2 und 3 in der Ebene des Schreibbrandes 14. Im übrigen aber ist die Wirkungsweise bei beiden Ausführungsbeispielen die gleiche. Man, erkennt die hoch und tief einstellbare Walze 24 zwischen der Andruckrolle 23 und dem für den Antrieb des Kettenrades 34 vorgesehenen Reibrad 21. Der Schlitten i wird angetrieben mittels der Leitspinde14o. Das untere Ende des Schlagstiftes 39 steht, wie man .erkennt, über der einen Hälfte des Schreibbandes 14. Schwenkbar um die Achse 3 ist, wie in Fig. i, der Rahmen 4, der das Schreibband bzw. seine Führungsrollen und Antriebsrollen trägt.
  • In Fig. 3 sind vor allem die hebelartigen Träger 9 und 19 der beiden, Führungsrollen 7 und 17 sowie die Spannfeder 13 zwischen .den unteren Enden dieser Hebel erkennbar. Das Schreibband 14 ist durch Führungsrollen 6 und 16 dicht beiderseits des Schlagstiftes 39 geführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriervorrichtung mit einem über die Breite der Schreibfläche bewegten Schlagstift, der ein Farbband gegen die Schreibfläche drückt, zur punktweisen Aufzeichnung, vorzugsweise zur mehrfachen Aufzeichnung in verschiedenen Farben, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zwischen dem Schlagstift und der Registrierfläche quer zur Registrierflächenbahn bewegte Farbbänder vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Schlagstiftes quer zur Breite des Registrierstreifens für den Antrieb des Farbbandes ausgenutzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere einfarbige oder mehrfarbige Bänder vor dem Schlagstift vorbeilaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Farbbänder endlos sind.
  5. 5. Vorrichtung .nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-und Transportmittel für den Farbbandstreifen so eingerichtet sind, daß der Farbbandstreifen quer zu seiner Transportrichtung gegenüber dem Schlagstift schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-und Transportmittel so angeordnet sind, daß der Farbbandstreifen den Schlagstift umschließt.
  7. 7. Vorrichtung flach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schlagstiftes in dessen Nähe Führungsrollen (6, 16) vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit zwei Führungsrollen (7, 17) für den Farbbandstreifen eine Feder (13) so gekuppelt ist, daß sie den Farbhandstreifen gespannt halten. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Führungsrollen auf Schwenkhebeln (9, i9) angeordnet sind, die über die genfeinsame Spannfeder (13) gekuppelt sind. i o. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen für den Farbbandstreifen auf einem Rahmen (4) angeordnet sind, der um eine zur Schreibebene parallele Achse. (3) schwenkbar ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Rahmen (4) an einem Schlitten (i) gehaltert ist, der den Schlagstift trägt und vorschiebt. i--. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mit einer für die Schwenkung des Farbb.andstreifens verstellbaren, vorzugsweise mit einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, überzogenen Führungsschiene oder Walze (24) gekuppelt ist, die sich etwa über die Vorschubbr eite des Schlagstiftes erstreckt. 13. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene oder Walze (24) für die Verstellung exzentrisch gelagert und mit einem Kurbeltrieb (28) gekuppelt ist, der von einem Kulissenrad (3o) steuerbar ist. . 14. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenrad (3o) über einen Malteserkreuzantrieb (31) mit dem Antrieb für den Vorschub des Schlagstiftes gekuppelt ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, äaB der Rahmen (4) mit der Führungsschiene oder Walze (24) über eine Reibradanordnung gekuppelt ist, die' beim Verschieben des den Rahmen (4) tragenden Schlittens (i) den Transport für den Farbbandstreifen über einen Zwischentrieb, z. B. mit Hilfe einer Kette (37), bewirkt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene oder Walze (24) zwischen zwei sich gegenüberliegen-,den Rollen, (21, 23) angeordnet ist, von denen wenigstens eine elastisch gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 578 166; schweizerische Patentschrift Nr. 162 857; USA.-Patentschrift Nr. 2 044 586; G. Keinath, »Die Technik elektrischer Meßg-eräte«, Verlag R. Oldenkaurg, 1928, Bd. i, S. 368/369.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4141662A (en) * 1976-03-09 1979-02-27 Elmes Staub & Co., Ag Recording ribbon mechanism for instrument recorders

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DE578166C (de) * 1930-07-27 1933-06-10 Robert Schmidt Mehrfarbenschreiber
CH162857A (de) * 1930-08-14 1933-07-15 Int Inventions Corp Telegraphierverfahren und Anlage zu dessen Ausführung.
US2044586A (en) * 1933-02-10 1936-06-16 Gen Electric Recording instrument

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