DE9113836U1 - Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen - Google Patents

Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen

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DE9113836U1
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RASMUSSEN MOGENS ALFRED FREDERIKSSUND DK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(16 665)
Die Neuerung betrifft ein Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflachenbeschichtungen, wie Farben, Lacke od. dgl., bestehend aus einem spachtelartig zugeschnittenen Schabeblatt mit Handgriff.
Derartige Handwerkszeuge sind hinlänglich bekannt und auch für den genannten Bereich in Benutzung, so daß es dafür keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Mit solchen "Spachteln" können praktisch nur bereits ganz oder teilweise abgelöste Beschichtungsteile von der zu reinigenden Fläche entfernt werden, es sei denn, man hat die zu entfernende Oberflächenbeschichtung vorher durch Auftrag ablösungswirksamer chemischer Mittel oder durch intensive Wärmeeinwirkung (offene Flamme oder erhitzte Luft) behandelt, so daß es nur noch des Abhebens der Beschichtungsreste mit der Spachtel bedarf. Beide Methoden sind gleichermaßen mühsam und auch nachteilig. Im ersten Fall ist es praktisch nicht möglich oder nur mit großem Zeitaufwand und ziemlichem Kraftaufwand alle Beschichtungsreste zu entfernen. Die Verwendung chemischer Mittel zur Aufweichung und Ablösung stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, wobei, abgesehen von damit etwa verbundenen Hautgefährdungen, noch darauf zu achten ist, daß das Material des Beschichtungsträgers nicht mit angegriffen wird. Die Verwendung einer offenen Flamme verlangt
per se eine vorsichtige Handhabung, ist in der Regel mit der Entwicklung giftiger Dämpfe aus der Beschichtung verbunden und kann außerdem den zu reinigenden Beschichtungsträger angreifen.
Gleiches gilt praktisch auch bei Verwendung heißer Luft, für die genauso wie bei der Anwendung einer offenen Flamme in der Regel außer der Spachtel ein zusätzliches Gerät benötigt wird. Mit einem besonderen Gerät nach der CH-PS 5 98 025 hat man versucht, diese Nachteile zu beheben, das gewissermaßen eine Kombination aus einem Bügeleisen und einem Hobel darstellt, wobei das Schabeblatt am hinteren Ende der elektrisch oder mit Gasflamme beheizbaren und beträchtlich großen Heizfläche angeordnet ist. Abgesehen davon, daß mit einem solchen Gerät nur ebene Flächen behandelt werden können, muß dieses Gerat ständig gereinigt werden, da sich die abgehobenen Farbreste zwangsläufig in einer relativ kleinen Ausnehmung am Ende der Heizfläche vor dem Schabeblatt sammeln und aufstauen. Einer evtl. und intensiven Gasentwicklung ist auch nicht entgegengewirkt, da mit der großen Heizfläche entsprechend große Oberflächenbereiche erfaßt werden, die nicht unmittelbar vom Schabeblatt erfaßt werden können. Je nach Beschaffenheit des durch Wärmeeinwirkung erhitzten und zu entfernenden Beschichtungsmaterials besteht außerdem die Gefahr, daß die ganze Heizfläche verschmiert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei möglichst einfacher Ausbildung die Wärmebeaufschlagung unmittelbar am Schabeblatt bzw. dessen wirksamer Schabekante zur Wirkung gebracht werden kann und damit Energieaufwand und evtl. Gasentwicklung soweit wie möglich reduzierbar sein sollen.
Diese Aufgabe ist mit einem Handwerkszeug der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die Forderung nach einer möglichst einfachen Ausbildung des Handwerkszeuges ist insofern erfüllt, als es sich beim neuartigen Gerät ebenfalls um ein solches in Form einer Spachtel mit entsprechend einfacher Handhabung handelt, wobei aber das Spachtel- bzw. Schabeblatt unmittelbar selbst beheizt und damit dafür gesorgt ist, daß die Hitze dort zur Wirkung kommt, wo sie benötigt wird, d.h., es werden nicht ungezielt relativ große Flächen mit entsprechender Gasentwicklung erhitzt. Ein Aufstauen oder Sammeln von abgehobenen Beschichtungsresten, wie beim Gerät nach der CH-PS, kann nicht auftreten und ebenso kein Verschmieren, da im Bedarfsfall die neuartige Spachtel problemlos sofort abgestreift und saubergehalten werden
kann. Der Heizwiderstand ist dabei so ausgelegt, daß in der abzuhebenden bzw. zu entfernenden Beschichtung, und zwar unmittelbar dort, wo die Schabekante zur Wirkung kommt, Temperaturen von mindestens 2500C und maximal 3500C auftreten, was, wie sich gezeigt hat, für die meisten Behandlungsfälle ausreichend ist, zumal die Erhitzung und Entfernung der Beschichtungsreste gleichzeitig und konzentriert und ohne Sichtbehinderung wie beim Gerät nach der CH-PS an jeweils nur der Stelle wirksam werden, wo der Beschichtungsabhub erfolgt.
Für die Unterbringung des Heizwiderstandes ist es zwar möglich, diesen bevorzugt in Form einer der verfügbaren Schabeblattgröße angepaßten Heizmatte am Schabeblatt anzuordnen und mit einer geeigneten Abdeckung einzuschließen, bevorzugt wird aber eine Ausbildung dahingehend, daß das Schabeblatt aus zwei formgleichen, längs ihrer Ränder fest miteinander verbundenen Lamellen gebildet und zwischen diesen der Heizwiderstand und dessen zum Handgriff führender Kabelteil angeordnet ist. Zweckmäßig ist dabei der Heizwiderstand als flache Heizmatte parallel zur Schabekante im Schabeblatt angeordnet, und zwar unmittelbar hinter der Schabekante, die in Form einer Messerschneide geschliffen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht ferner darin,daß der freie Endbereich des Schabeblattes in bezug auf sei-
nen griffseitigen Teil abgewinkelt oder abgebogen ausgebildet ist. Durch eine Drehung des Werkzeuges von 180° um seine Längsachse kann dabei mit unterschiedlichen Anstellwinkeln im Sinne eines stumpfen Stoßes oder abhebenden Schneidens gearbeitet werden.
Da das Schabeblatt bis zu 35O0C heiß werden kann (vorteilhaft ist am Handgriff ein Temperaturregler vorgesehen) , ist das schabeblattseitige Ende des Handgriffes in Form eines Ringwulstes mit griffseitig steiler Flanke ausgebildet, um damit zu verhindern, daß die haltende Hand abrutschen und mit dem heißen Schabeblatt in Berührung kommen kann·
Das neuartige Handwerkszeug wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch das Handwerkszeug und
Fig. 2 ebenfalls perspektivisch aber im Schnitt das
Handwerkszeug gemäß Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1, 2 ersichtlich, besteht das Handwerkszeug aus einem spachtelartig zugeschnittenen Schabeblatt 1 mit Handgriff 4, wobei im zumindest teilweise hohl aus-
gebildeten Schabeblatt 1 ein elektrisch isolierter Heizwiderstand 2 angeordnet und. dessen Kabel 5 aus dem hinteren Ende des Handgriffes 4 herausgeführt ist. Der Heizwiderstand 2 ist dabei als flache Heizmatte parallel zur Schabekante 5 im Schabeblatt 1 angeordnet, das beim Ausführungsbeispiel aus zwei formgleichen, längs ihrer Ränder 6 fest miteinander verbundenen Lamellen 7 gebildet und zwischen diesen der Heizwiderstand 2 und dessen zum Handgriff 4 führender Kabelteil 8 angeordnet ist. Der Temperaturregler ist mit 13 bezeichnet. Die Schabekante 5 hat die Form einer Messerschneide, und der freie Endbereich 1' des Schabeblattes 1 ist in bezug auf seinen griffseitigen Teil 1", wie dargestellt, abgebogen ausgebildet.
Um auch ggf. in Bogenbegrenzungen endende Flächenbereiche behandeln zu können, kann das Schabeblatt 1 an seiner Schabekante 5 mit einer scharfen und mit einer abgerundeten Ecke 9, 10 versehen sein, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. In Rücksicht auf die relativ hohe Temperatur, die das Schabeblatt 1 annimmt, ist der Handgriff 4, der natürlich aus entsprechend wärmebeständigem Material besteht, mit einem entsprechend durchmessergroßen Ringwulst 11 versehen, dessen griffseitige Flanke 12 steil bzw. radial orientiert ist, um ein Abrutschen der führenden Hand auf das heiße Schabeblatt 1 mit Sicherheit zu verhindern.
Im übrigen kann das spachtelartige Handwerkszeug auch und gewissermafien im umgekehrten Sinne zum Auftragen nur im warmen oder heißen Zustand verstreichbarer Massen verwendet werden und letztlich auch als Tauchsieder.

Claims (8)

(16 665) Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtunqen Schutzansprüche:
1. Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen, wie Farben, Lacke od. dgl., bestehend aus einem spachtelartig zugeschnittenen Schabeblatt mit Handgriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zumindest teilweise hohl ausgebildeten Schabeblatt (1) ein elektrisch isolierter Heizwiderstand (2) angeordnet und dessen Kabel (3) aus dem hinteren Ende des Handgriffes (4) herausgeführt ist.
2. Handwerkszeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (2) als flache Heizmatte parallel zur Schabekante (5) im Schabeblatt (1) angeordnet ist.
3. Handwerkszeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schabeblatt (1) aus zwei formgleichen, längs ihrer Ränder (6) fest miteinander verbundenen Lamellen (7) gebildet und zwischen diesen der Heizwider-
stand (2) und dessen zum Handgriff (4) führender Kabelteil (8) angeordnet ist.
4. Handwerkszeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabekante (5) im Form einer Messerschneide geschliffen ist.
5. Handwerkszeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (1') des Schabeblattes (1) in bezug auf seinen griffseitigen Teil (1") abgewinkelt oder abgebogen ausgebildet ist.
6. Handwerkszeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabeblatt (1) an seiner Schabekante (5) mit einer scharfen und mit einer abgerundeten Ecke (9, 10) versehen ist.
7. Handwerkszeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schabeblattseitige Ende des Handgriffes (4) in Form eines Ringwulstes (11) mit griffseitig steiler Flanke (12) ausgebildet ist.
8. Handwerkszeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (4) ein Temperaturregler (10) angeordnet ist.
DE9113836U 1991-11-07 1991-11-07 Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen Expired - Lifetime DE9113836U1 (de)

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DE9113836U DE9113836U1 (de) 1991-11-07 1991-11-07 Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen
DK38492A DK38492D0 (da) 1991-11-07 1992-03-23 Haandvaerktoej til fjernelse af malings- og/eller laklag

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DE9113836U DE9113836U1 (de) 1991-11-07 1991-11-07 Handwerkszeug zum Entfernen von Oberflächenbeschichtungen

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DE9113836U1 true DE9113836U1 (de) 1992-01-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2980723A1 (fr) * 2011-09-29 2013-04-05 Airbus Operations Sas Dispositif de raclage

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DE7026586U (de) * 1970-07-15 1970-11-05 Gorny Liesel Elektro-spachtel.
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DE3140984A1 (de) * 1981-10-12 1983-05-26 Wolfgang 1000 Berlin Würfel Geraet zum entfernen von anstrichen jeglicher art.
DE8810137U1 (de) * 1988-08-09 1988-12-22 Thusbaß, Herman, 8201 Pittenhart Elektroschaber

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