DE8102684U1 - Vorrichtung zum reinigen von klischees mittels buersten - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von klischees mittels buersten

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DE8102684U1 DE19818102684 DE8102684U DE8102684U1 DE 8102684 U1 DE8102684 U1 DE 8102684U1 DE 19818102684 DE19818102684 DE 19818102684 DE 8102684 U DE8102684 U DE 8102684U DE 8102684 U1 DE8102684 U1 DE 8102684U1
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Description

- 1 - 5256 G
DOX W. Dossmann GmbH & Co. KG Nachf. H. D. Pleines. Maschinen- und Bürstwalzenfabrik, 6oJ2 Dreieich
Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffklischees mittels Bürsten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffklischees mittels Bürsten. Die Reinigung von Druckklischees von anhaftender Druckfarbe, die vor allem in den Vertiefungen des Klischees sitzt, erfolgt bisher von Hand mittels Bürsten unter Zugabe von Wasser. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist groß, wobei eine erhebliche Verschmutzung der Umgebung des Arbeitsplatzes kaum zu vermeiden ist. Eine ungleichmäßige Reinigung des Klischees macht eine aufwendige Nacharbeit erforderlich oder führt zu schlechten Druckergebnissen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in rascher und wenig aufwendiger Weise eine vollständige Reinigung von flexiblen Kunst- \ stoffklischees ohne mühsame Handarbeit erreicht wird,
\ wobei eine Verunreinigung des Arbeitsplatzes und sei-
ner Umgebung vollständig vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffklischees erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen mit einem Drehantrieb versehenen Befestigungszylinder, an dessen Außenfläche die Klischees mittels einer Klemmeinrichtung befestigbar sind, eine achsparallel zum Befestigungszylinder gelagerte, drehantreibbare Bürstwalze und mindestens eine Reihe von auf den Befestigungszylinder gerichteten Wassersprühdüsen.
Damit wird erstmalig eine Vorrichtung geschaffen, mit der in einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsvorgang ohne Handarbeit eine vollständige und rasche Reinigung der Klischees erfolgt. Es ist nur erforderlich, die Klischees auf dem Befestigungszylinder anzubringen und die Vorrichtung einzuschalten. Während der Drehbewegung des BefestigungsZylinders wird das Klischee bzw. mehrere aufgebrachte Klischees mit Wasser besprüht und durch die umlaufende Bürstwalze gereinigt.
Xn Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Befestigungszylinder, die Bürstwalze und die Wassersprühdüsen in einer Gehäusewanne angeordnet sind, die eine obere Öffnung aufweist. Dadurch wird das zur Reinigung verwendete Wasser aufgefangen; die obere Öffnung dient zum Einsetzen und Herausnehmen der zu reinigenden Klischees.
Zweckmäßigerweise ist diese obere Öffnung der Gehäusewanne mittels einer Abdeckhaube teilweise verschließbar, wobei eine über die ganze Länge des Befestigungszylinders reichende Beobachtungsöffnung offen bleibt. Bei
geöffneter Abdeckhaube ist der Befestigungszylinder gut zugänglich, um die Klischees anzubringen. Im geschlossenen Zustand verhindert die Abdeckhaube, daß Wasser herausgesprüht wird. Gleichwohl bleibt eine Beobachtungsöffnung offen, durch die der Reinigungseffekt beobachtet und kontrolliert werden kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Lagerung der Bürstwalze radial zum B.ef es tigungs zylinder verstellbar ist. Damit kann die Bürstwalze in die für den Reinigungsvorgang günstigste Stellung eingestellt und nach einem gewissen Bürstenverschleiß um ein entsprechendes Maß zugestellt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindung sgedankens ist vorgesehen, daß die Bürstwalze mit einem drehrichtungsumkehrbaren Drehantrieb verbunden ist. Damit ist es möglich, die Bürstwalze gleichsinnig und gegensinnig zum Befestigungszylinder anzutreiben. Die Borsten der Bürstwalze greifen daher wirksam sowohl hinter die vorlaufenden als auch hinter die nachlaufenden Kanten aller Erhebungen des Klischees. Im Gegensatz zu einer Ausführung mit nur einer Drehrichtung der Bürstwalze wird dadurch verhindert, daß Schmutz hinter einer der Kanten der Erhebung zurückbleiben kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß in Drehrichtung des Befestigungszylinders gesehen nacheinander ein Waesersprührohr mit Flachstrahldüsen,die Bürstwalze, ein
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Wassersprührohr mit Vollstrahldüsen und ein Blasluftrohr mit Trocknungsluftdüsen angeordnet sind, die alle jeweils über die gesamte Länge des BefestigungsZylinders reichen. Durch die Flachstrahldüsen wird das Klischee vorgereinigt. Danach werden mittels der rotierenden Bürstwalze Schmutz- und Farbrückstände gelöst. Die nachfolgend angeordneten Vollstrahldüsen dienen zum Nachspülen. Die Trocknungsluftdüsen des Blasluftrohrs blasen das noch nicht abgelaufene Wasser vom Klischee ab und sorgen für eine schnellere Trocknung des Klischees.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Klischees in einem vereinfacht dargestellten senkrechten Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 1 am Umfang des Befestigungszylinders und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2, wobei ein anderes Klischee aufgebracht ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Reinigungsvorrichtung weist einen Befestigungszylinder 1 für flexible Klischees auf, der mit einem (nicht dargestellten) Drehantrieb versehen ist. Achsparallel zum Befestigungszylinder 1 ist hinter diesem eine Bürstwalze 2 angeordnet, die ebenfalls mit
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einem (nicht dargestellten) Drehantrieb verbunden ist, der eine Drehung der Bürstwalze 2 wahlweise in beiden Richtlangen ermöglicht. Der Befestigungszylinder 1 und die Bürstwalze 2 sind in einer Gehäusewanne 3 angeordnet, die nur an ihrer Oberseite eine Öffnung 4 aufweist. Diese obere Öffnung k kann durch eine Abdeckhaube 5 teilweise verschlossen werden, wobei im geschlossenen Zustand der Abdeckhaube 5 nur noch eine vordere Beobachtungsöffnung 6 offenbleibt, die über die ganze Länge des BefestigungsZylinders 1 reicht.
Oberhalb der Bürstwalze 2 ist ein Wassersprührohr 7 angeordnet, das mit einer Reihe von Flachstrahldüsen 8 bestückt ist. Die von diesen Flachstrahldüsen 8 ausgehenden Wasserstrahlen bilden einen gemeinsamen, flachen und breiten Wasserstrahl, der auf den Umfang des Befestigungszylinders 1 unmittelbar vor dem Eingriff der Bürstwalze 2 gerichtet ist. Die Drehrichtung des Befestigung^ Zylinders 1 ist durch einen Pfeil 9 bezeichnet.
Unterhalb der Bürstwalze 2 und damit in Drehrichtung des BefestigungsZylinders 1 nach dem Bürstwalzeneingriff ist ein zweites Wassersprührohr 10 angeordnet, das mit einer Reihe von Vollstrahldüsen 11 bestückt ist, die einen breiten Sprühstrahl auf den Umfang des Befestigungszylinders 1 richten.
Unterhalb der Beobachtungsöffnung 6 ist ein Blasluftrohr 12 angeordnet, das eine Reihe von Trocknungsluftdüsen 13 trägt, die einen breiten Trocknungsluftstrahl auf die Oberfläche des Befestigungszylinders 1 richten.
Am Bodon der Gehäusewanne 3 ist ein Abflußrohr 14 angeschlossen.
Die in Fig. 1 nur mit gestrichelten Linien angedeutete beidseitige Lagerung 15 der Bürstwalze 2 ist mittels zweier Gewindespindeln 16 horizontal verfahrbar, um eine Zustellung der Bürstwalze 2 an den Befestigungszylinder zu ermöglichen. Mit den beiden Gewindespindeln 16 in Eingriff s.tehende Gewindemuttern 17 sind jeweils über einen Kettentrieb 18 und eine Welle 19 mit einem Handrad 2o an der Vorderseite der Vorrichtung verbunden, so daß die radiale Verstellung der Bürstwalze 2 von der Vorderseite de- Vorrichtung her vorgenommen wurden kann.
Zur Befestigung der Klischees 21, 21· (Fig. 2 und 3) an der Außenfläche des BefestigungsZylinders 1 weist dieser mehrere Längsnuten 22, 23 auf. Jeweils die nachlaufende Nutkante 2k der Längsnut 22 und die vorlaufende Nutkante 25 der Längsnut 23 ist von einer teilweise über die Längsnut 22 bzw. 23 ragenden Einhängeleiste 26 bzw. 27 überdeckt.
An der Einhängeleiste 26 der einen Längsnut 22 wird die Vorderkante des zu reinigenden Klischees 21 eingehängt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Ausbildung der Kliücheevorderkante unterschiedlich sein kann. Zwei der mehreren Gestaltungsmöglichkeiten sind als Anwendungsbeispiele in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Klischee 21 kann beispielsweise an seiner Vorderkante eine nach unten ragende Leiste 28 aufweisen, die dann in der Längsnut 22 liegt, wie in Fig. 2 dargestellt. Stattdessen kann
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die Vorderkante des Klischees 21 auoh mit einem hakenförmigen Profil versehen sein, das die Einhängeleiste 26 hintergreift. Oftmals weist die Klischeevorderkante auch eine obere Leiste oder ein oberes Hakenprofil auf. In Fig. 3 ist eine AusfUhrungsform dargestellt, bei der das Klischee 21* ein unteres, die Befestigungsleiste 26 hintergreifendes Hakenprofil 29 und ein oberes Hakenprofil 3o aufweist.
An der der Befestigungsleiste Γ5 entgegengesetzten Nutkante 31 der Längsnut 22 ist scharnierartig eine Klappleiste 32 angebracht, die in den Fig. 2 und 3 niit ausgezogenen Linien im zugeklappten Zustand und mit strichpunktierten Linien im aufgeklappten Zustand gezeigt ist«
15. Man erkennt, daß die Klappleiste 32 im zugeklappten Zustand die freie Kante der Einhängjileiste 26 übergreift und dabei das Klischee 21 bzw. 21* festhält, wobei an der Unterseite der Klappleiste 32 eine Hut 33 vorgesehen ist, die gegebenenfalls ein oberes Kantenprofil 3c der Klischeekante aufnehmen kann.
Am Rand der Längsnut 22 ist eine Reihe von Permanentmagneten 3^ angebracht, die eine an der Unterseite der Klappleiste 32 angebrachte Leiste 35 aus ferromagnetischein Material im zugeklappten Zustand hält. Zusätzlich zu dieser magnetischen Befestigung ist an den beiden Enden der Klappleiste 32 jeweils ein die Klappleiste 32 in ihrer zugeklappten Stellung haltender formschlüssiger Kniehebel-Spannverschluß 36 vorgesehen, der in Fig. 2 nur angedeutet ist.
Um die Klappleiste 32 nach dem Lösen der Kniehebel-
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Spannverschlüsse 36 gegen die Haltekraft der Permanentmagnete Jk hochklappen zu können, weist die Klappleiste 32 an ihrer Außenseite Ausnehmungen 37 auf, in die ein Betätigungsgriff 38 eingehängt werden kann« mit dem die Klappleiste 32 aufgeklappt wird.
Die Hinterkante des Klischees 21 bzw. 21· wird an der Einhängeleiste 25 der Längsnut 23 mittels Gummispann·· bändern 39 befestigt, die an ihren beiden Enden jeweils einen Einhängehaken kO haben.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten AusfUhrungsbeispiel hat das Klischee 21 an seiner Hinterkante eine untere Leiste U1, die in ein Blechprofil kZ eingeschoben wird, das Einhängelöcher 4 3 für die Einhängehaken kO aufweist.
Bei der Verwendung des Blechprofils kZ ist die gesamte Hinterkante des Klischees 21 abgedeckt, so daß keine Gefahr besteht, daß die Bürstwalze 2 bei einer gegenläufigen Drehbewegung die Hinterkante des Klischees 21 anheben und beschädigen könnte. Venn die Einhängelöcher für die Einhängehaken ^O der Gununispannbänder 39 aber unmittelbar im hinteren Rand des Klischees 21· vorgesehen sind, wie am Beispiel der Fig. 3 gezeigt, bestünde die Gefahr, daß die Bürstwalze 2 bei einer gegenläufigen Drehbewegung das Klischee an seiner Hinterkante anhebt und beschädigt. Um diese Gefahr auszuschalten, wird ein Blechstreifen kk verwendet, der die Hinterkante des Klischees 21* auf dessen gesamter Länge überdeckt und Einhängelöcher k$ aufweist, die mit den entsprechenden Einhänge löchern im Rand, des
Klischees 21· zwangsläufig übereinstimmen. Die Einhängehaken kO greifen dabei durch die als Langlöcher ausgeführte Einhängelöcher k5 des Blechstreifens kk und die Einhängelöcher des Klischees 21'.
Anstelle der dargestellten einen Bürstwalze können auch mehrere, beispielsweise zwei BUrstwalzen vorgesehen werden.

Claims (14)

  1. 5256 G
    Hanns Dieter Pleines, 6000 Frankfurt/M.
    Vorrichtung zum Reinigen von Klischees mittels Bürsten
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Reinigen, von Klischees mittels Bürsten, gekennzeichnet durch einen mit einem Drehantrieb versehenen Befestigungszylinder (1), an dessen Außenfläche die Klischees (21, 21 l) mittels einer Klemmeinrichtung (26, 27, 32, 39) befestigbar sind, mindestens eine achsparallel zum Befestigungszylinder (1) gelagerte, drehantreibbare Bürstwalze (2) und mindestens eine Reihe von auf den Befestigungszylinder (1) gerichteten Vassersprühdüsen (8, 11).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszylinder (1), die Bürstwalze (2) bzw. Bürstwalzen und die Wassersprühdüsen (8, 11) in einer Gehäusewanne (3) angeordnet sind, die eine obere Öffnung (k) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (k) der Gehäusewanne (3) mittels einer Abdeckhaube (5) teilweise verschließbar ist, wobei eine über die ganze Länge des Befestigungszylinders (i) reichende Beobachtungsöffnung (6) offen bleibt.
  4. k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstwalzenlagerung (15) radial zum Befestigungszylinder (i) verstellbar ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstwalze (2) mit einem drehrichtungsumkehrbaren Drehantrieb verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Befestigungszylinders (1) gesehen nacheinander ein Wassersprührohr (7) mit Flachstrahldüsen (8), die Bürstwalze (2), ein Wassersprührohr (1O) mit Vollstrahldüsen (11) und ein Blasluftrohr (12) mit Trocknungsluftdüsen (13) angeordnet sind, die alle jeweils über die gesamte Länge des Befestigungszylinders (1) reichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wassersprührohre (7»10) und die dazwischen angeordnete Bürstwalze (2) in der Gehäusewanne (3) hinter dem Befestigungszylinder (i) liegen, daß der hintere Teil der Gehäusewanne (3) mittels der Abdeckhaube (5) verschließbar ist und daß das Blasluftrohr (12) im vorderen Teil der Gehäusewanne (3) unter der Beobachtungsöffnung (6) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Klischees 21, 21* an der Außenfläche des Befestigungszylinders (1) mindestens zwei Längsnuten (22, 23) vorgesehen sind, deren eine Nutkante (2Ί bzw. 25) jeweils von einer teilweise über die Längsnut (22 bzw. 23) ragenden Einhängeleiste (26 bzw. 27) überdeckt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aaß die Längsnut (22) zur Aufnahme der Klischeevorderkante ein«» an ihrer der Einhängeleiste (26) gegenüberliegenden Nutkante (31) scharnierartig angebrachte Klappleisten (32) trägt, die im zugeklappten Zustand die freie Kante der Einhängeleiste
    (26) übergreift,,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappleiste (32) mittels Magneten (3*0 in ihrer zugeklappten Stellung gehalten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Klappleiste (32) jeweils ein die Klappleiste (32) in ihrer zugeklappten Stellung zusätzlichen haltender formschlüssiger Spannverschluß (36) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappleiste (32)an ihrer Außenseite Ausnehmungen (37) zum Einstecken mindestens eines Betätigungsgriffs (38) aufweist.
  13. 13« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Klischeehinterkante überdeckender Blechstreifen (hk) Einhängelöcher (Ί·5) für an den Enden
    von Gummispannbändern (39) vorgesehenen Einhängehaken (^o) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere BUrstwalzen (2) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19845367A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-06 Gsb Wahl Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Teilen von Druckmaschinen
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