DE19704832A1 - Dreiteilige Steckdosen / Lichtschalter -Mal/Lackier und Tapezierhilfsvorrichtung mit integrierter Tapetenabstützkante und ansetzbarer flexiblen Dichtung am Unterteil der Vorrichtung - Google Patents
Dreiteilige Steckdosen / Lichtschalter -Mal/Lackier und Tapezierhilfsvorrichtung mit integrierter Tapetenabstützkante und ansetzbarer flexiblen Dichtung am Unterteil der VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dreiteilige Steckdosen/ Licht
schalter - Mal/Lackier- und Tapezierhilfsvorrichtung mit in
tegrierter Tapetenabstützkante und ansetzbarer flexiblen
Dichtung am Unterteil der Vorrichtung, mit der einerseits
die möglichen verschiedenartigsten Ausbildungen des Vor
richtungsunterteiles zum Abdecken von Lichtschalter, Steck
dosen, Radio/TV und Telefon - Wandanschlüssen beim Ma
len/Anstreichen angewandt werden kann, und andererseits
mittels gleichzeitigem Zusammenwirken von möglichen unter
schiedlich ausgeformten Vorrichtungsunterteilen und mögli
chen verschieden ausgeformten Vorrichtungsoberteilen das
Anbringen von Tapetenausbrüchen in den zuvor genannten Be
reichen beim tapezieren hergestellt werden können.
Es ist bekannt, daß das Ausschneiden von Lichtschalter,
Steckdosen, Radio/TV und Telefon - Wandanschlüssen in einer
frisch tapezierten Tapetenbahn äußerst aufwendig, zeitraubend
und bei Steckdosenöffnungen außerdem nicht ganz ungefähr
lich ist, da man leicht mit der Schere oder Messer in
stromführende Teile gerät. Möglich ist auch eine Strom
ableitung über den nassen Kleister.
Selbst wenn nicht tapeziert wird und eine Zimmerwand soll
nur angestrichen werden, erweisen sich Lichtschalter,
Steckdosen, Radio/TV und Telefon - Wandanschlüsse als dem
Arbeitsfluß hinderliche Bereiche, zum einen, weil man,
selbst wenn man die jeweiligen Abdeckungen demontiert hat,
immer noch häufig mit dem Farbpinsel oder der Farbrolle in
wichtige mechanische und elektrische Teile eines Schalters
oder einer Steckdose gerät und diese mit Farbe beschmiert,
zum Teil so stark, daß diese oft funktionsunfähig werden,
zum anderen werden Kippschalter, die im, z. B. Lichtschal
tereinsatz verbleiben, mit Farbe beschmiert, so das eine
oft zeitraubende und aufwendige Reinigung erfolgen muß.
Weiterer Nachteil von bekannten zweiteiligen Vorrichtungen
dieser Art sind, z. B. die, daß die Unterteile, oder besser
gesagt das Unterteil dieser Vorrichtung, welches in den
Lichtschalter/Steckdosenbereich eingesetzt/gesteckt wird,
so ausgebildet ist, daß dieser Teil der Vorrichtung nur als
mehr oder minder hoher Abdeckdeckel ausgeführt ist.
Weiter sind bei diesen bekannten Ausführungen, die beim Ma
len als Abdeckdeckel fungieren, keine Abdichtelemente, wie
flexible Dichtungen, welche das Eindringen von Farbe in
beispielsweise, einer Steckdosenöffnung zu hundert Prozent
verhindern, vorgesehen.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß beim Ausstanzen einer
Öffnung in der Tapetenbahn im Steckdosen/ Lichtschalterbe
reich mittels als Deckel ausgeführten Unterteiles und einem
mit Schneidkanten oder Schneidzähnen ausgeführtem Oberteil
(Gegendruckteil), besonders bei sehr dünnen und sehr lange
mit Kleister vorgeweichten Tapetenbahnen zu beobachten ist,
daß die Schneidvorrichtung des Oberteiles dieser bekannten
Vorrichtungen nicht greifen können, weil die als instabil
geltende sehr dünne und sehr nasse Tapetenbahn im, bei
spielsweise, Steckdosenbereich, sich bei Druckausübung mit
tels des Vorrichtungsoberteiles/Druckteil auf das Unter
teil, derart über das Unterteil der Vorrichtung wölbt,daß
sich die zu stanzende Tapetenbahn sich der Schneideinrich
tung entzieht. Eine wirksame Öffnungsherstellung ist in
solch einem Fall nicht gewährleistet und führt oft zu
Stanz/Schneidproblemen.
Eine einzelne Vorrichtung die diese zwei Nachteile,vor al
len Dingen die absolute Dichtheit der Vorrichtung hinsicht
lich des Eindringens von Kleister oder Farbe in den Licht
schalter/Steckdosenbereich, sowie das Überweggleiten der
Stanz/Schneidvorrichtung des Oberteiles (Gegendruckteil) über
die dazwischenliegende Tapetenbahn wirkungsvoll aus
schließt, ist nicht bisher bekannt.
Die nachfolgend angeführten Vorrichtungsausgestaltungen
lassen die zuvor genannten Nachteile nicht mehr auftreten
und sorgen für ein zügiges, sicheres, leichtes und gefahr
loses Anbringen von Ausbrüchen von Lichtschalter, Steckdo
sen, Radio/TV und Telefon - Wandanschlüssen, selbst bei ex
trem dünnen und sehr durchweichten zu tapezierenden Tape
tenbahnen.
Ferner wird ein müheloser und sauberer Farbanstrich beim
Anstreichen, sowie eine hundertprozentige Farbabdichtung
mittels anzubringenden Dichtring am Unterteil der Vorrich
tung erreicht, wobei nach dem Anstreichen dieses Problembe
reiches keinerlei Funktionsstörungen der elektrischen und
mechanischen Teile der Steckdosen und Lichtschalter zu er
warten sind.
Das wirklich neue an dieser Erfindung ist, daß erstmals ei
ne, aus mindestens drei Teilen, bestehende Vorrichtung für
zwei Arbeitsanwendungen genutzt werden kann, wobei die er
ste Anwendung als wirksame Farbabdeckung beim Anstreichen
genutzt wird. Hierbei ist nur das Unterteil, sowie ein fle
xibler Dichtring der Vorrichtung erforderlich. Der flexible
Dichtring befindet sich vorzugsweise beim Malen/Anstreichen
zwischen Steckdose/Lichtschaltereinsatz und dem Vorrich
tungsunterteil und wirkt absolut abdichtend.
Die zweite Anwendung beinhaltet die Herstellung von Tape
tenausbrüchen in den genannten Bereichen
(Steckdosen/Lichtschalter, . . .). Hierzu ist aber die ge
samte aus mindestens zwei Teilen (Unterteil und Oberteil)
bestehende Vorrichtung erforderlich, wobei das Unterteil
der Vorrichtung mit einer weiteren umlaufenden Kante, der
sogenannten Tapetenabstützkante, versehen ist. Um keinen
Kleister in den Steckdosen oder den Lichtschaltereinsatz
gelangen zu lassen, ist es vorteilhaft, den flexiblen Dich
tring auch hier zu verwenden, ist aber nicht zwingend er
forderlich.
Eine einfache, dreiteilige Steckdosen/Lichtschalter -
Mal/Lackier und Tapezierhilfsvorrichtung mit integrierter
Tapetenabstützkante und ansetzbarer flexiblen Dichtung am
Unterteil der Vorrichtung besteht aus folgenden Bauteilen:
Einem, vorzugsweise aus nicht stromleitenden Material (Kunststoff) bestehendem, unterschiedlich formlichen ausge staltetem Unterteil (I) mit Abstützkante (2), welches vor zugsweise als eine Einheit ausgebildet ist, an dem an der Unterseite mindestens 1 Einstecklasche (3) für die Befesti gung in den Steckdosen/Lichtschalterwandöffnungen, sowie mindestens 1 weiteren Führungsnase (4), oder auch ein Füh rungsring für die Halterung des, vorzugsweise flexiblen, Dichtringes (5) unterseitig vorgesehen sind. Ferner ist mittig, also oberseitig am, als vorzugsweise hohlzylin drisch, ausgebildetem Unterteil (I) ein Zentrier- oder Füh rungszapfen (6) für das Vorrichtungsoberteil (II) vorhan den. Oberseitig, also in der Draufsicht ist die Form als mittlere Fläche mit mittigem angeordnetem Führungszapfen (6) und umlaufender Rille (Nut) (2a), welche von der Ab stützkante (2) umschlossen wird, vorzustellen. Die Ein stecklaschen (3) sind so ausgeformt, daß hierüber, genau berechnete Gummihülsen (7), die die Aufgabe haben, Durch messerdifferenzen zwischen verschiedenartigen Steckdosen und Lichtschalter, oder TV-Dosen auszugleichen, gezogen werden können. Die Berechnung der Elastizität der Gummihül sen (7) ist derart genau, daß einerseits die Gewähr vorhan den ist, daß die Gummihülsen (7), vom Anwender der Vorrich tung, leicht über die Einstecklaschen geschoben werden kön nen, aber andererseits der Halt an diesen so stark ist, daß ein Verbleiben der Gummihülsen (7), nach dem Gebrauch der Vorrichtung, nicht in der Steckdose oder dem Lichtschalter verbleiben und vom Anwender umständlich herausgepult werden müssen, was dem gewünschtem Sicherheitsaspekt entgegenwir ken würde.
Einem, vorzugsweise aus nicht stromleitenden Material (Kunststoff) bestehendem, unterschiedlich formlichen ausge staltetem Unterteil (I) mit Abstützkante (2), welches vor zugsweise als eine Einheit ausgebildet ist, an dem an der Unterseite mindestens 1 Einstecklasche (3) für die Befesti gung in den Steckdosen/Lichtschalterwandöffnungen, sowie mindestens 1 weiteren Führungsnase (4), oder auch ein Füh rungsring für die Halterung des, vorzugsweise flexiblen, Dichtringes (5) unterseitig vorgesehen sind. Ferner ist mittig, also oberseitig am, als vorzugsweise hohlzylin drisch, ausgebildetem Unterteil (I) ein Zentrier- oder Füh rungszapfen (6) für das Vorrichtungsoberteil (II) vorhan den. Oberseitig, also in der Draufsicht ist die Form als mittlere Fläche mit mittigem angeordnetem Führungszapfen (6) und umlaufender Rille (Nut) (2a), welche von der Ab stützkante (2) umschlossen wird, vorzustellen. Die Ein stecklaschen (3) sind so ausgeformt, daß hierüber, genau berechnete Gummihülsen (7), die die Aufgabe haben, Durch messerdifferenzen zwischen verschiedenartigen Steckdosen und Lichtschalter, oder TV-Dosen auszugleichen, gezogen werden können. Die Berechnung der Elastizität der Gummihül sen (7) ist derart genau, daß einerseits die Gewähr vorhan den ist, daß die Gummihülsen (7), vom Anwender der Vorrich tung, leicht über die Einstecklaschen geschoben werden kön nen, aber andererseits der Halt an diesen so stark ist, daß ein Verbleiben der Gummihülsen (7), nach dem Gebrauch der Vorrichtung, nicht in der Steckdose oder dem Lichtschalter verbleiben und vom Anwender umständlich herausgepult werden müssen, was dem gewünschtem Sicherheitsaspekt entgegenwir ken würde.
Das Oberteil (II) der Vorrichtung ist vorzugsweise in run
der Form ausgeführt, wobei diese, vorzugsweise im Unterteil
des Oberteiles eine zylindrischer Form ist und zwei umlau
fende Kanten aufweist. Die innere Kante ist die Schneidkan
te (8), welche, vorzugsweise, über den Umfang verteilt,
Schneidzähne (8) aufweist. Die in einem gewissen Abstand um
die Schneidzähne verlaufende zweite Kante (9) dient zum
Überstreifen des beim Öffnungsstanzen verbleibenden Tape
tenmaterials über dem Unterteil (I). Diese Kante ist nicht
so hoch wie die Schneidzahnkante (8). Der zylindrische Teil
wird von der Draufsichtsseite als Fläche, mit mehreren Aus
sparrungen, begrenzt, wobei die Fläche in eine als Griff
(10) ausgebildete Kontur übergeht. Der Griff (10) hat von
einer Seite her einen Einlassung (11) für den Daumen, diese
gewährleistet im Anwendungsfall, daß das Oberteil sicher in
der Hand liegt. In diesem Bereich sind die Aussparrungen in
der Abschlußfläche größer ausgeführt, um das Auffinden des
Führungszapfens des Unterteiles (I) unter der Tapetenbahn
bei der Anwendung der Vorrichtung zu erleichtern. Ferner
ist in der Griffmitte eine Bohrung (12) vorhanden, diese
dient der Aufnahme des Führungszapfen (6) des Unterteiles
(I) beim Lochungsvorgang.
Ein Anführungsbeispiel wird anhand von sechs Figurenbe
zeichnungen erläutert, wobei die
Fig. 1 das Unterteil (I) in der Draufsicht darstellt.
Fig. 2 das Unterteil (I) in der geschnittenen Seitenan
sicht darstellt.
Fig. 3 stellt das geschnittene Unterteil (I) mit dem ge
schnittenen Dichtring (5), sowie die ebenfalls geschnitte
nen Gummihülsen (7) dar.
Fig. 4 zeigt das Vorrichtungsoberteil (II) in der Seiten
ansicht.
Fig. 5 stellt das Vorrichtungsoberteil (II) in der Drauf
sicht dar.
Fig. 6 zeigt beide Vorrichtungsteile, Unterteil (I) und
Oberteil (II) in der Anwendungshaltung beim Tapetenausstan
zen.
Die Doppelfunktion einer einfachen Vorrichtung zum Anbrin
gen von Ausbrüchen an Lichtschalter, oder Steckdosen, oder
Radio/TV, oder Telefon - Wandanschlüssen bei zu tapezieren
den Tapetenbahnen, sowie das mühelose und saubere auftragen
von Farbe beim Anstreichen wird wie folgt beschrieben und
ist in zwei Arbeitsbereiche gegliedert und erläutert.
Die Tapetenlochungsvariante ist wie folgt:
Bevor man eine Tapetenbahn im Steckdosen/ Lichtschalterbe reich anbringen will entfernt man die jeweilige Abdeckung am Lichtschalter/Steckdose, danach setzt man den Schaum stoffring (5) von hinten auf das Unterteil (I) auf, und zwar so, daß der Schaumstoffring die, vorzugsweise, zwei Einstecklaschen (3) und die, vorzugsweise, zwei Führungsna sen (4) von außen umfaßt. Danach wird, falls erforderlich, eine oder zwei Gummihülse(n) (7) über die Einstecklaschen (3) geschoben. Jetzt wird das Unterteil (I) einfach in die freiliegende Steckdose oder den freiliegenden Lichtschalter gesteckt, wobei der Führungszapfen (6) dem Anwender zuge wandt ist. Hiernach kann das Unterteil (I) gedreht werden bis die bestmögliche klemmwirkende Position, in beispiels weise, einer Steckdose erreicht ist. Nach der Positionie rung eines, oder mehrerer Unterteile (I) bei Vorhandensein mehrerer Steckdosen und oder Lichtschalter, kann man die Tapetenbahn(en) über den jeweiligen Steckdosen/ Licht schalterbereich anbringen. Um das jetzt unter der Tapeten bahn befindliche Unterteil (I) wiederzufinden, klopft man leicht mit der Borstenseite der Tapezierbürste im Steckdo sen/ Lichtschalterbereich, welcher leicht durch das Unter teil (I) erhöht ist, auf das Unterteil (I), hierdurch wird der Führungszapfen (6) des Unterteiles (I) sichtbar. Nun nimmt man das Oberteil (Druckteil) (II) am Griff in die Hand, und zwar so, daß der Daumen auf der eingelassenen Griffmulde (11) belassen wird. Jetzt schiebt man das Ober teil (II) (Druckteil) auf den Führungszapfen (6) des Un terteiles (I). Hierbei liegt die Bohrung (12), welche in der Griffmitte ist, genau über den Führungszapfen (6). Mit einem mittleren Druck in Richtung des Unterteiles (I), sto ßen die etwas vorstehenden Schneidzähne (8) des Oberteiles (II) genau in die Nut (2a), welche durch die innere Fläche und der Abstützkante (2) des Unterteiles (I) gebildet wird, hinein. Die äußere Kante (9), den Schneidzähnen (8) gegen über etwas kürzere Kante, sorgt dafür, daß die gelochte Ta pete etwas später, wenn die Stanzung dem Ende zugeht,über die Abstützkante (2) des Unterteiles (I) geschoben werden kann. Dieses ist aber erst möglich, wenn die Stanzung been det ist. Das dieses zeitgleich verläuft, dazu tragen die weiter vorstehenden Schneidzähne bei. Die innere Fläche des Unterteiles (I) und die Abstützkante (2) des Unterteiles (I) wirken der Druckkraft, die durch das Oberteil übertra gen wird entgegen, so das sich die zwischen dem Unterteil (I) und Oberteil (II) befindliche Tapete hieran abstützen kann. Nähert sich der Stanzvorgang dem Ende zu, kann die Abstützkante (2) des Unterteiles (I) die Stützfunktion nicht mehr erfüllen, weil die beim Stanzen entstandene Öff nung sich unter der weiterer Druckeinwirkung, welche mit tels des Oberteiles (II) weiter ausgeführt wird, erweitert und somit von außen über die Abstützkante (2) geschoben wird. Diese Wirkung ist so beabsichtigt, da man so das Un terteil (I) nach dem Stanzvorgang durch die so entstandene Öffnung herausnehmen kann. Die Tapete kann sich während des Stanzvorganges, auch wenn sie extrem dünn ist, nicht mehr bei Druckeinwirkung durch das Oberteil (Druckteil) (II) um das Unterteil (I) herumbiegen und sich somit den Schneidzähnen des Oberteiles (II) entziehen. Der Abdich tring (5) sorgt in diesem Fall dafür, daß kein überschüssi ger Kleister in die, beispielsweise, Steckdose gelangen kann. Somit wird eine passende, saubere und genau plazierte Öffnung für die Steckdose oder den Lichtschalter in die Ta petenbahn gestanzt. Nach dem Lochungsvorgang wird das Un terteil (I) durch die gestanzte Öffnung wieder herausgenom men, ohne das die Tapete von der Wand wieder entfernt wer den muß. Der Vorgang des Lochens dauert kaum eine Sekunde.
Bevor man eine Tapetenbahn im Steckdosen/ Lichtschalterbe reich anbringen will entfernt man die jeweilige Abdeckung am Lichtschalter/Steckdose, danach setzt man den Schaum stoffring (5) von hinten auf das Unterteil (I) auf, und zwar so, daß der Schaumstoffring die, vorzugsweise, zwei Einstecklaschen (3) und die, vorzugsweise, zwei Führungsna sen (4) von außen umfaßt. Danach wird, falls erforderlich, eine oder zwei Gummihülse(n) (7) über die Einstecklaschen (3) geschoben. Jetzt wird das Unterteil (I) einfach in die freiliegende Steckdose oder den freiliegenden Lichtschalter gesteckt, wobei der Führungszapfen (6) dem Anwender zuge wandt ist. Hiernach kann das Unterteil (I) gedreht werden bis die bestmögliche klemmwirkende Position, in beispiels weise, einer Steckdose erreicht ist. Nach der Positionie rung eines, oder mehrerer Unterteile (I) bei Vorhandensein mehrerer Steckdosen und oder Lichtschalter, kann man die Tapetenbahn(en) über den jeweiligen Steckdosen/ Licht schalterbereich anbringen. Um das jetzt unter der Tapeten bahn befindliche Unterteil (I) wiederzufinden, klopft man leicht mit der Borstenseite der Tapezierbürste im Steckdo sen/ Lichtschalterbereich, welcher leicht durch das Unter teil (I) erhöht ist, auf das Unterteil (I), hierdurch wird der Führungszapfen (6) des Unterteiles (I) sichtbar. Nun nimmt man das Oberteil (Druckteil) (II) am Griff in die Hand, und zwar so, daß der Daumen auf der eingelassenen Griffmulde (11) belassen wird. Jetzt schiebt man das Ober teil (II) (Druckteil) auf den Führungszapfen (6) des Un terteiles (I). Hierbei liegt die Bohrung (12), welche in der Griffmitte ist, genau über den Führungszapfen (6). Mit einem mittleren Druck in Richtung des Unterteiles (I), sto ßen die etwas vorstehenden Schneidzähne (8) des Oberteiles (II) genau in die Nut (2a), welche durch die innere Fläche und der Abstützkante (2) des Unterteiles (I) gebildet wird, hinein. Die äußere Kante (9), den Schneidzähnen (8) gegen über etwas kürzere Kante, sorgt dafür, daß die gelochte Ta pete etwas später, wenn die Stanzung dem Ende zugeht,über die Abstützkante (2) des Unterteiles (I) geschoben werden kann. Dieses ist aber erst möglich, wenn die Stanzung been det ist. Das dieses zeitgleich verläuft, dazu tragen die weiter vorstehenden Schneidzähne bei. Die innere Fläche des Unterteiles (I) und die Abstützkante (2) des Unterteiles (I) wirken der Druckkraft, die durch das Oberteil übertra gen wird entgegen, so das sich die zwischen dem Unterteil (I) und Oberteil (II) befindliche Tapete hieran abstützen kann. Nähert sich der Stanzvorgang dem Ende zu, kann die Abstützkante (2) des Unterteiles (I) die Stützfunktion nicht mehr erfüllen, weil die beim Stanzen entstandene Öff nung sich unter der weiterer Druckeinwirkung, welche mit tels des Oberteiles (II) weiter ausgeführt wird, erweitert und somit von außen über die Abstützkante (2) geschoben wird. Diese Wirkung ist so beabsichtigt, da man so das Un terteil (I) nach dem Stanzvorgang durch die so entstandene Öffnung herausnehmen kann. Die Tapete kann sich während des Stanzvorganges, auch wenn sie extrem dünn ist, nicht mehr bei Druckeinwirkung durch das Oberteil (Druckteil) (II) um das Unterteil (I) herumbiegen und sich somit den Schneidzähnen des Oberteiles (II) entziehen. Der Abdich tring (5) sorgt in diesem Fall dafür, daß kein überschüssi ger Kleister in die, beispielsweise, Steckdose gelangen kann. Somit wird eine passende, saubere und genau plazierte Öffnung für die Steckdose oder den Lichtschalter in die Ta petenbahn gestanzt. Nach dem Lochungsvorgang wird das Un terteil (I) durch die gestanzte Öffnung wieder herausgenom men, ohne das die Tapete von der Wand wieder entfernt wer den muß. Der Vorgang des Lochens dauert kaum eine Sekunde.
Die Mal- und Anstreichvariante ist wie folgt:
Bevor man eine Wand im Steckdosen/Lichtschalterbereich streichen will, entfernt man die jeweilige Abdeckung am Lichtschalter/Steckdose, danach setzt man den Schaum stoffring (5) von hinten auf das Unterteil (I) auf, und zwar so, daß der Schaumstoffring die, vorzugsweise, zwei Einstecklaschen (3) und die, vorzugsweise, zwei Führungsna sen (4) von außen umfaßt. Danach wird, falls erforderlich, eine oder zwei Gummihülse(n) (7) über die Einstecklaschen (3) geschoben. Jetzt wird das Unterteil (I) einfach in die freiliegende Steckdose oder den frei liegenden Lichtschalter gesteckt, wobei der Führungszapfen (6) dem Anwender zuge wandt ist. Hiernach kann das Unterteil (I) gedreht werden bis die bestmögliche klemmwirkende Position, in beispiels weise, einer Steckdose erreicht ist. Nach der Positionie rung des Unterteiles (I) kann bequem um den Lichtschal ter/Steckdosenbereich zügig herum gestrichen (gerollt) wer den, ohne das Farbe an und in die Steckdosen und Licht schalter, sowie in die Funktionsteile der Schalter und Steckdosen gelangt. Der Abdichtring (5) verhindert hierbei zu 100 Prozent das Eindringen von Farbe in die Steckdose, oder den Lichtschalter.
Bevor man eine Wand im Steckdosen/Lichtschalterbereich streichen will, entfernt man die jeweilige Abdeckung am Lichtschalter/Steckdose, danach setzt man den Schaum stoffring (5) von hinten auf das Unterteil (I) auf, und zwar so, daß der Schaumstoffring die, vorzugsweise, zwei Einstecklaschen (3) und die, vorzugsweise, zwei Führungsna sen (4) von außen umfaßt. Danach wird, falls erforderlich, eine oder zwei Gummihülse(n) (7) über die Einstecklaschen (3) geschoben. Jetzt wird das Unterteil (I) einfach in die freiliegende Steckdose oder den frei liegenden Lichtschalter gesteckt, wobei der Führungszapfen (6) dem Anwender zuge wandt ist. Hiernach kann das Unterteil (I) gedreht werden bis die bestmögliche klemmwirkende Position, in beispiels weise, einer Steckdose erreicht ist. Nach der Positionie rung des Unterteiles (I) kann bequem um den Lichtschal ter/Steckdosenbereich zügig herum gestrichen (gerollt) wer den, ohne das Farbe an und in die Steckdosen und Licht schalter, sowie in die Funktionsteile der Schalter und Steckdosen gelangt. Der Abdichtring (5) verhindert hierbei zu 100 Prozent das Eindringen von Farbe in die Steckdose, oder den Lichtschalter.
Claims (10)
1. Dreiteilige Steckdosen/Lichtschalter - Mal/Lackier- und
Tapezierhilfsvorrichtung mit integrierter Tapetenabstütz
kante und ansetzbarer flexiblen Dichtung am Unterteil der
Vorrichtung, bestehend aus einem Vorrichtungsunterteil (I)
als Anstreichabdeckung, wobei das Vorrichtungsunterteil (I)
mit Einstecklaschen (3) zur Aufnahme von differenzausglei
chenden Gummihülsen (7), sowie zum Einstecken in eine
Steckdose, Lichtschalter oder dergleichen versehen ist, so
wie eine umlaufende Nut (2a), gebildet, zusammen aus dem
Vorrichtungsdeckel, sowie einer integrierten umlaufenden
Stützkante (2), zur Tapetenabstützung , sowie zusätzlichen
Führungsnasen (4) als Aufnahme des Dichtringes (5), dadurch
gekennzeichnet, daß als Führungsunterteil (I) für ein Vor
richtungsoberteil (II) das Vorrichtungsunterteil (I) mit
Führungszapfen (6) versehen ist, wobei das Vorrichtungs
oberteil (II) zwei umlaufende Kanten aufweist und die inne
re Kante eine Schneidzähnenkante (8) ist, die äußere Kante
(9) eine Dehnungs- und Tapetenführungskante ist, die obere
Abschlußfläche, mit Aussparrungen, welche in einem Griff
(10) übergeht, wobei in der Griffmitte eine Bohrung
(12), für die Zapfenaufnahme des Unterteiles (I) ausgebildet
ist, sowie der Griff (10) eine Daumengriffmulde (11) be
sitzt, und das alle Teile aus nichtleitendem Kunststoff be
stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus der Funktion nicht hinderlichen Werk
stoffen, wie Kunststoffe, Pappe, Papier oder durch nicht
leitende kunststoffbeschichtete Metalle und Aluminium, so
wie dessen Legierungen besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch ge
kennzeichnet,
daß anstelle der Schneidzähne (8) ein scharfkantiges Messer
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß anstelle der Schneidzähne (8) eine scharfe Kunstoff kan
te vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne trapezförmig sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine magnetische und/oder schraubbare, sowie eine Klett-
oder Klebevorrichtung als Befestigungseinrichtung vorge
sehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (8) von unterschiedlicher Länge sind,
und so an einer Vorrichtung angeordnet sind, daß diese
nacheinander zum Eingriff kommen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (I, II) in Zweier, Dreier und Vierer
kombination, (beispielsweise Steckdosen/Lichtschalter/TV-
Antennenanschluß), ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Führungsnasen (4) als umlaufende Kante ausgebildet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Griff (10) weitere Fingergriffmulden aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104832 DE19704832C2 (de) | 1996-03-16 | 1997-02-08 | Dreiteilige Steckdosen / Lichtschalter -Mal/Lackier und Tapezierhilfsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112809 DE19612809C1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Kombinierte Mal-, Lackier- und Tapezierhilfsvorrichtung für den Lichtschalter- oder Steckdosenbereich, den Radio/TV-oder Telefon-Wandanschlußbereich |
DE1997104832 DE19704832C2 (de) | 1996-03-16 | 1997-02-08 | Dreiteilige Steckdosen / Lichtschalter -Mal/Lackier und Tapezierhilfsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704832A1 true DE19704832A1 (de) | 1998-08-13 |
DE19704832C2 DE19704832C2 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=26024324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104832 Expired - Fee Related DE19704832C2 (de) | 1996-03-16 | 1997-02-08 | Dreiteilige Steckdosen / Lichtschalter -Mal/Lackier und Tapezierhilfsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704832C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2446661A (en) * | 2007-01-12 | 2008-08-20 | William Michael Glover | Wallsocket and light switch cover |
DE102006037516B4 (de) * | 2006-08-10 | 2013-04-18 | Oliver Mühlbauer | Abdecksystem für Elektroinstallationsdosen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19517796A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-11-21 | Wolfgang Meinhard | Steckdosen - Lichtschalteruniversalvorrichtung mit Stufenzahnung zum Anbringen von Steckdosen und Lichtschalterausbrüchen bei zu tapezierenden Tapetenbahnen |
DE4441664C2 (de) * | 1994-11-23 | 1997-07-31 | Wolfgang Meinhard | Vorrichtung zum Anbringen von Steckdosen oder Lichtschalterausbrüchen bei zu tapezierenden Tapetenbahnen |
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1997
- 1997-02-08 DE DE1997104832 patent/DE19704832C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19704832C2 (de) | 1999-05-06 |
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