DE19612809C1 - Kombinierte Mal-, Lackier- und Tapezierhilfsvorrichtung für den Lichtschalter- oder Steckdosenbereich, den Radio/TV-oder Telefon-Wandanschlußbereich - Google Patents

Kombinierte Mal-, Lackier- und Tapezierhilfsvorrichtung für den Lichtschalter- oder Steckdosenbereich, den Radio/TV-oder Telefon-Wandanschlußbereich

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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Mal-, Lackier- und Tapezierhilfsvorrichtung für den Lichtschalter- oder Steckdosenbereich und den Radio-/ TV- oder Telefon- Wandanschlußbereich mit den im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist bekannt, daß das Ausschneiden von Lichtschalter-, Steckdosen-, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschlüssen in einer frisch tapezierten Tapetenbahn äußerst aufwendig, Zeitraubend und bei Steckdosenöffnungen außerdem nicht ganz ungefährlich ist, da man leicht mit der Schere oder dem Messer in stromführende Teile gerät. Möglich ist auch eine Stromableitung über den nassen Kleister.
Selbst wenn nicht tapeziert wird und eine Zimmerwand soll nur angestrichen werden, erweisen sich Lichtschalter, Steckdosen, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschlüsse als hinderlich, zum einen, weil man, selbst wenn man die jeweiligen Abdeckungen demontiert hat, immer noch häufig mit dem Farbpinsel oder der Farbrolle in wichtige mechanische und elektrische Teile eines Schalters oder einer Steckdose gerät und diese mit Farbe beschmiert, zum Teil so stark, daß diese oft funktionsunfähig werden. Zum anderen werden Kippschalter, die im z. B. Lichtschalter­ einsatz verbleiben, mit Farbe beschmiert, so daß eine oft zeitraubende und aufwendige Reinigung erfolgen muß. Ein Schutzdeckel für Schalter, Steckdosen oder Abzweigdosen, der als aufsteckbarer Deckel, bestehend aus einer Abdeckplatte und Haltevorrichtungen, konzipiert ist, ist aus dem DE-Gbm 76 07 939 bekannt.
Aus dem DE-Gbm 18 85 552 ist ein Dosenstopfen bekannt, der dazu dient, unter Putz liegende Verteilerdosen etc. elek­ trischer Leitungen so zu kennzeichnen, daß sie leicht wieder gefunden oder freigelegt werden können. Zu diesem Zweck weist der Dosenstopfen einen Deckel auf, der einen Zapfen und drei oder mehr symmetrische, zur Deckelebene im rechten Winkel stehende, Sitzhaken aufweist. Diese dienen zur Markierung der Dosen. Nachteilig ist, daß diese Vorrichtung nur aus einem Bauteil besteht, was in die Dose eingesteckt wird. Mit einem auf diese Weise ausgebildeten Bauteil können keine Tapetenausbrüche vor­ genommen werden, da eine entsprechende Schneidevorrich­ tung fehlt. Zudem besteht auch die Gefahr, daß bei An­ streicharbeiten Farbe in die Dose laufen kann, da die Dose mit dieser Vorrichtung nicht fest genug abdeckbar ist.
Das DE-Gbm 92 17 409 beschreibt eine Vorrichtung zur Be­ festigung einer Geräteträger- und Abdeckplatte auf einer Gerätedose. Diese Befestigung wird mittels eines mit der Gerätedose verbindbaren Befestigungsrahmens mit Durch­ trittsöffnungen für an der Geräteträger- und Abdeckplatte angeordneten, federbelasteten Verriegelungselementen zur lösbaren Verbindung der Geräteträger- und Abdeckplatte mit dem Befestigungsrahmen vollzogen. Diese Geräteträger- und Abdeckplatte wird mittels zweier verschiebbar ange­ ordneter federbelasteter Kugeln in der Gerätedose gehal­ ten. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist der, daß diese keine Schnittkante aufweist und daß diese nicht für Mal- oder Anstreicharbeiten geeignet ist, da diese keine komplette Abdeckung aufweist, so daß Farbe in die Geräte­ dose eindringen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein zügiges und gefahrloses Anbringen von Ausbrüchen von Lichtschalter, Steckdosen, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschlüssen bei zu tapezierenden Tapetenbahnen, sowie ein müheloser und sauberer Farbanstrich beim Anstreichen möglich ist, wobei nach dem Anstreichen dieses Problembereiches keinerlei Funktionsstörungen der elektrischen und mechanischen Teile zu erwarten sein sollen.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung besteht danach aus einem Vorrichtungsun­ terteil, das mit Arretierungsstiften versehen ist, mit denen es im oder am Lichtschalter bzw. in oder an Steck­ dosen und in oder an Wandanschlüssen aller Art befestig­ bar ist und das Führungszapfen oder Zentrierspitzen zum Führen und Halten des Vorrichtungsoberteiles aufweist, das auf das Vorrichtungsunterteil aufsteckbar ist und aus einem Vorrichtungsoberteil, das an seiner unteren Seite Schneidezähne aufweist, die von einer formumfas­ senden Kante von außen abgeschirmt werden und das auf seiner oberen Seite einen Griff aufweist, der entweder ganz flächig ausgebildet sein kann oder der eine oder mehrere Durchbrechungen zum Durchgreifen mit den Fin­ gern aufweisen kann. Zu berücksichtigen ist, daß alle Teile der Vorrichtung, besonders die des Vorrichtungs­ unterteiles, aus nichtleitendem Kunststoff bestehen.
Die Schneidvorrichtung kann entweder als scharfkanti­ ges einheitliches Messer ausgebildet sein oder kann aus Schneidezähnen bestehen, die spitzdreieckig oder trapezförmig ausgebildet sind.
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, eine scharfe Kunststoffkante als Schneidvorrichtung auf der Unter­ seite des Vorrichtungsoberteiles 5 anzuordnen.
Um das Verletzungsrisiko im Umgang mit der Schneidvor­ richtung weiter zu verringern, ist im inneren Bereich der Schneidvorrichtung auf der Unterseite des Vorrich­ tungsoberteils eine Führungsplatte angeordnet, die dem Abschirmen der Schneidezähne von innen dient, die über Stifte, Federn und eine Federaufnahme gegen das Vorrich­ tungsoberteil abgestützt ist, um die scharfen US-Normen in Bezug auf die Verletzungsgefahren und deren Vermei­ dung zu erfüllen.
Zum Herstellen von Tapetenausbrüchen für Wandanschlüsse aller Art, wie z. B. Steckdosen, ist das Vorrichtungsunter­ teil ganzflächig ausgebildet, um den Wandanschluß, wie z. B. eine Steckdose, vollständig und sicher abzudecken.
Eine Variante dieser Vorrichtung stellt die Vorrichtung zum Herstellen von Tapetenausbrüchen für Lichtschalter aller Art dar, die in der Regel Kippschalter aufweisen. Bei dieser Variante weist das Vorrichtungsunterteil eine in der Mitte angeordnete Kippschalteröffnung auf, die von seitlichen kleinen Wänden umgeben ist, derart, daß diese eine kastenähnliche Form aufweist, die auf der Oberseite des Vorrichtungsunterteiles angeordnet sind. Entsprechend ist das Vorrichtungsoberteil mit einer Kipp­ schalteröffnung in der Mitte ausgebildet, über die ein Hohlgriff mit Fingergriffmulden angeordnet ist, der den Lichtschalter abdecken soll, der sich in der kastenför­ mig ausgestalteten Kippschalteröffnung des Vorrichtungs­ unterteiles befindet. Diese so ausgestaltete Vorrichtung kann auch dann zum Herstellen von Tapetenausbrüchen be­ nutzt werden, wenn es sich um einen sogenannten Aufputz­ lichtschalter oder einen -wandanschluß, also einen Licht­ schalter oder einen Wandanschluß handelt, der auf der Wand befestigt ist.
Wird die Vorrichtung für Aufputzwandanschlüsse oder -lichtschalter verwendet, können an den Arretierungs­ stiften bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrich­ tung zusätzliche Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, die entweder schraubbar oder magnetisch sein kön­ nen oder die auch als Klett- oder Klebevorrichtung aus­ gebildet sein können.
Die Vorrichtung wird aus Materialien, wie z. B. Kunst­ stoff, Pappe, Papier, nichtleitenden kunststoffähnlichen Metallen, Aluminium oder dessen Legierung hergestellt, die nicht stromleitend sind und die die Funktion der Vor­ richtung nicht beeinflussen oder behindern. Eine Ausnahme kann die Schneidvorrichtung darstellen, die aus Metall bestehen kann, um einen exakten Tapetenausbruch herstel­ len zu können.
Ebenso kann der Handgriff, der auf dem Vorrichtungsober­ teil zum Herstellen von Steckdosenausbrüchen angeordnet ist, verschiedene Formen aufweisen. Er kann entweder eine rechteckige gerade Form oder eine geschwungene kreis- oder halbkreisartige Form aufweisen. Auch die Ausgestaltung in Form einer Acht ist möglich.
Das Vorrichtungsunterteil und das Vorrichtungsoberteil besitzen in der Regel eine rechteckige Form, die aber ebenso quadratisch oder rund sein kann. Auch ist es denk­ bar, daß verschiedene Größen der Vorrichtung herstellbar sind, damit die passende Vorrichtung für jeden Wandan­ schluß zu haben ist. Ist die Form der Vorrichtung rund, so ist der Handgriff als kugeliger Knauf ausgebildet.
Bei einer weiteren Variante der Vorrichtung ist in den Griff ein Druckknopf eingebaut, der mit der Schneidvor­ richtung in Verbindung steht und durch den die Schneid­ vorrichtung auslösbar ist.
Die Doppelfunktion einer einfachen Vorrichtung zum An­ bringen von Ausbrüchen von Lichtschaltern, Steckdosen, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschlüssen bei zu tapezie­ renden Tapetenbahnen und zum mühelosen und sauberen Auftragen von Farbe beim Anstreichen wird wie folgt be­ schrieben und in zwei Arbeitsbereiche gegliedert und erläutert: Zum ersten die Mal- und Anstreichvariante, die wie folgt funktioniert:
Nach dem Entfernen der Zierabdeckung von Lichtschaltern, Steckdosen, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschlüssen wird das jeweilige Vorrichtungsteil in die gewünschte Steck­ dose, Lichtschalter, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschluß mittels Arretierungsstiften gesteckt. Somit ist eine wirksame Abdeckung entstanden, die die elektrischen und mechanischen Teile vor der aufzutragenden Farbe schützt. Dies gilt jedoch nur für solche Lichtschalter und Wand­ anschlüsse, die unter Putz liegen, also in die Wand ein­ gebaut sind. Bei diesen genügt bereits das Aufsetzen des Vorrichtungsunterteiles.
Bei Aufputzdosen oder -schaltern dagegen, also solchen, die auf der Wand befestigt sind, sollte das Vorrichtungs­ oberteil auf das Vorrichtungsunterteil zum Erreichen einer vollständigen Abdeckung aufgesetzt werden. Zudem sollte hier ein Vorrichtungsunterteil verwendet werden, dessen Arretierungsstifte eine zusätzliche Befestigungseinrich­ tung in Form von Magneten, Klett- oder Klebehalterungen aufweisen, die an dem Schalter oder an der Dose befestig­ bar sind.
Die zweite Tapeziervariante funktioniert wie folgt: Unter die, für die beispielsweise für einen Steckdosen­ ausbruch, vorgesehene Tapetenbahn setzt man das Vorrich­ tungsteil in die ausgewählte Steckdose oder den Schalter und zwar so wie beim Arbeitsvorgang Malen/Anstreichen, nämlich mittels der Arretierungsstifte. Bei unter Putz liegenden Schaltern oder Dosen, Aufputzschaltern oder -dosen wird so verfahren, wie es bereits beim Arbeits­ vorgang Malen/Anstreichen beschrieben worden ist. Nach­ dem man die Tapetenbahn angebracht hat, setzt man das Vorrichtungsoberteil auf die Führungszapfen/Ösen oder Zentrierspitze des Vorrichtungsunterteiles. Die Füh­ rungszapfen/Ösen oder Zentrierspitze, welche derart dünn ausgearbeitet sind, sind bereits durch den leichten Druck auf die nasse Tapetenbahn, durch diese hindurchgestoßen. Die verlängerte Kante liegt als erste auf der Tapetenbahn auf und spannt diesen Tapetenbereich. Durch einen weiteren auszuübenden Handdruck auf das Vorrichtungsoberteil werden die Zähne in die Tapetenbahn geschoben und schneiden die Tapete. Gleichzeitig schiebt sich die Führungsplatte über die Zapfen und gegen die Federkraft der Federn in entgegen­ gesetzte Richtung. Nach Endstellung der Führungsplatte ist ein Tapetenbahnausbruch entstanden, und zwar in der jewei­ lig angewandten Form. Danach kann die Vorrichtung aus der entstandenen Öffnung wieder entfernt werden. Der Lochungs­ vorgang für einen Steckdosenausbruch ist somit beendet.
Das wirklich Neue an dieser Erfindung ist, daß erstmals eine aus mindestens zwei Teilen bestehende Vorrichtung für zwei Arbeitsanwendungen genutzt werden kann, wobei bei der ersten Anwendung die Vorrichtung in an sich bekannter Weise als wirksame Farbabdeckung beim Anstreichen genutzt wird. Hierbei ist nur das Unterteil der Vorrichtung erforderlich. Die zweite Anwendung beinhaltet die Herstellung von Tapetenausbrüchen in den zuvor genannten Bereichen (Steckdosen etc.). Hierzu ist aber die gesamte, aus mindestens zwei Teilen (Unterteil und Oberteil) bestehende Vorrichtung erforderlich.
Ausführungsbeispiele werden anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein rechteckiges Vorrichtungsunterteil, welches im Wandanstreicheinsatz als Abdeckschutz und im Tapeziereinsatz als Gegendruckstück für das Vorrichtungsoberteil zur Anwendung kommt,
Fig. 2 ein einfaches rechteckiges Vorrichtungsoberteil,
Fig. 3 die ineinandergeschobenen Vorrichtungsteile, wie diese bei der Tapetenlochung in Anwendung kommen,
Fig. 4 ein einfaches Vorrichtungsunterteil mit Arretierungsnasen,
Fig. 5 ein einfaches Vorrichtungsunterteil 1 mit Kippschalteröffnung in drei Ansichten,
Fig. 6 eine mögliche US-Ausführung des Vorrichtungs­ oberteiles mit innerem Zähneschutz durch eine bewegliche innere Führungsplatte in zwei An­ sichten,
Fig. 7 ein einfaches Vorrichtungsoberteil, ohne inneren und äußeren Zähneschutz,
Fig. 8 eine weitere Vorrichtungsoberteilvariante,
Fig. 9 ein Vorrichtungsunterteil in runder Ausge­ staltung,
Fig. 10 ein Vorrichtungsoberteil in runder Ausführung, ausgebildet mit Druckkopf,
Fig. 11 eine weitere runde Ausgestaltung eines Vorrichtungsoberteiles,
Fig. 12 eine Vergrößerung der geschärften Zähne.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine einfache Vorrichtung zum Anbringen von Ausbrüchen von Lichtschalter-, Steck­ dosen-, Radio-/TV- und Telefon-Wandanschlüssen bei zu tapezierenden Tapetenbahnen, sowie zum mühelosen und sauberen Auftragen von Farbe beim Anstreichen, die aus einem Vorrichtungsoberteil 5 und aus einem aus nicht stromleitendem Material (Kunststoff) bestehen­ dem, unterschiedlich formlich ausgestaltetem Unterteil 1, das in Fig. 1 dargestellt ist, an dem Führungszapfen und/oder Führungsösen 2 vorgesehen sind, sowie Arretierungsstifte 3 in unterschiedlichen Ausgestaltungs­ varianten. Für die Führungsstifte sind nicht weiter bezeichnete Adapterstücke vorgesehen, welche unterschied­ liche Maßunterschiede von Steckdosen usw. ausgleichen können, wenn diese über die Arretierungsstifte geschoben werden. Das Unterteil kann alle möglichen Ausgestaltungen beinhalten, z. B. rund. Das Vorrichtungsoberteil 5, das in Fig. 2 dargestellt ist, besteht ebenfalls aus nichtleitendem Kunststoff und kann alle mög­ lichen geometrischen Formen annehmen, wie z. B. recht­ eckig oder rund. An diesem sind Gegenösen und/oder Gegen­ stifte 4 angebracht. Weiterhin ist eine umlaufende Kante 6 vorhanden, die die Schneidzähne nach außen ab­ schirmt. Diese umlaufende Kante 6 ist weiter nach unten gezogen als die Schneidzähne 7, so daß beim Gebrauch des Vorrichtungsoberteiles 5 mittels der umlaufenden Kante 6 das zu schneidende Material gespannt wird, damit die etwas später zum Einsatz kommenden Schneidzähne 7 die herzustel­ lende Tapetenöffnung leicht und sauber herstellen können. Ferner ist ein Griff 8 in unterschiedlichen Ausgestal­ tungen vorhanden. Bei anderen Ausgestaltungen des Vorrich­ tungsoberteiles 5 sind statt Führungsspitzen und Führungs­ ösen, Zentrier-Suchspitzen 2 vorgesehen. Auch können die Arretierungsspitzen 3 durch Arretierungsnasen 9 ersetzt werden, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie das Vorrichtungsunter­ teil 1 und das Vorrichtungsoberteil 5 zusammengesetzt werden, was mittels der Führungszapfen 2 und der Gegen­ stifte 4 durchführbar ist.
Fig. 5 zeigt ein Vorrichtungsunterteil 1, das Führungs­ zapfen und/oder Führungsösen 2 und Arretierungsstifte 3 aufweist. Des weiteren weist das Vorrichtungsunterteil 1 in der Mitte eine Kippschalteröffnung auf, derart, daß darin ein Kippschalter Platz findet. Dieses Vorrichtungs­ unterteil ist in drei Ansichten dargestellt, in einer Draufsicht von oben, einer Ansicht von der Querseite und einer Ansicht von der Längs- oder Frontseite. Besonders die beiden Seitenansichten zeigen, daß die Kippschalter­ öffnung einen kastenartigen Aufsatz aufweist mit vier kleineren Wänden, der als Mal- und Anstreichschutz dient.
Die Fig. 6 zeigt das Vorrichtungsoberteil 5, das auf das in Fig. 5 dargestellte Vorrichtungsunterteil 1 auf­ steckbar ist, in zwei Ansichten. Dieses Vorrichtungsober­ teil 5 weist ebenfalls in der Mitte eine Öffnung auf, deren Größe etwa der der Kippschalteröffnung des Vorrich­ tungsunterteiles entspricht. Über dieser Öffnung ist auf der Oberseite des Vorrichtungsoberteiles 5 ein Hohlgriff 8 angeordnet, der die Öffnung abdeckt und in dessen Außenseite zwei, drei oder auch mehr Fingergriffmulden 11 eingelassen sind.
In dieser Figur ist das Vorrichtungsoberteil 5 in der US-Ausführung dargestellt, bei der innerhalb des Vorrich­ tungsoberteiles 5 eine bewegliche Führungsplatte 14 vor­ handen ist. An dieser sind Führungsstifte 13 vorhanden. Mittels Federn 12 wird die Führungsplatte 14 in Ruhestel­ lung so gehalten, daß die Schneidzähne 7 weder nach innen noch nach außen bei der Vorrichtung 5 überstehen können. Somit ist die Verletzungsgefahr, hervorgerufen durch die scharfen Schneidzähne 7, bei Anwendung des Vorrich­ tungsoberteiles 5, ausgeschlossen. Dieses ist hinsichtlich der scharfen US-Herstellerhaftungsbedingungen äußerst wichtig. Die äußere Abschirmung der Schneidzähne 7 wird über die verlängerte umlaufende Kante 6 erreicht. Ferner sind zur weiteren sicheren Handhabung, vorzugsweise im Griff 8, Griffmulden (Fingermulden) 11 eingearbeitet. Die Federn 12 befinden sich im Führungsschacht 15.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie das in Fig. 5 gezeigte Vorrichtungsunterteil 1 und das in Fig. 6 gezeigte Vor­ richtungsoberteil 5 beim Erzeugen einer Tapetenausbre­ chung für Lichtschalter aller Art zusammenwirken. In dieser Figur wird der innere und äußere Schutz der Schneidzähne nicht gezeigt.
Fig. 8 zeigt eine Variante des bereits in Fig. 6 ge­ zeigten Vorrichtungsoberteiles 5, das mittels der Füh­ rungszapfen und/oder Führungsösen 2 auf das Vorrich­ tungsunterteil 1, das in Fig. 5 gezeigt ist und Arre­ tierungsstifte 3 aufweist, aufgesteckt ist, das einen sargdeckelartigen Hohlgriff, der keine Fingereingriffs­ mulden aufweist, besitzt. Die dargestellte Vorrichtung dient dem Erzeugen eines Tapetenausbruches für Licht­ schalter.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante des Vorrichtungs­ unterteils 1, die eine runde Form aufweist und die eben­ falls Führungszapfen und/oder Führungsösen 2 auf der Oberseite und Arretierungsstifte 3 auf der Unterseite aufweist.
Fig. 10 zeigt das Vorrichtungsoberteil 5, welches auf das in Fig. 9 gezeigte Vorrichtungsunterteil 1 auf­ steckbar ist und das ebenfalls eine runde Form aufweist. Auf der Oberseite des Vorrichtungsoberteiles 5 ist ein Griff befestigt, der aus einem Hals besteht, der in einer Scheibe mit größerem Durchmesser als der Hals endet, so daß der Griff die Form eines Pilzes aufweist. In diesem Griff ist ein Druckknopf angeordnet, der mit der Schneid­ vorrichtung in Verbindung steht und mit dem diese ausge­ löst werden kann.
Fig. 11 zeigt, wie das in Fig. 9 gezeigte Vorrichtungs­ unterteil 1 mit dem in Fig. 10 gezeigten Vorrichtungs­ oberteil 5 zusammenwirkt, wobei in Fig. 11 der Griff 8, der auf der Oberseite des Vorrichtungsoberteiles 5 be­ festigt ist, nur einen kurzen Hals aufweist, auf dem ein kreisrunder knaufartiger Hohlkopf mit abgeflachten Seiten und einem Durchmesser, der dem des Vorrichtungsoberteiles entspricht, angeordnet ist, der entweder wie in Fig. 11 mit Fingergriffmulden 11 versehen ist oder auch nicht.
Fig. 12 zeigt in einer Vergrößerung einen Teil der Vor­ richtung mit den dreieckigen Schneidezähnen 7.
Bezugszeichenliste
1 Unterteil
2 Führungszapfen
3 Arretierungsstifte
4 Gegenstifte
5 Oberteil
6 Kante
7 Schneidzähne
8 Griff
9 Arretierungsnasen
10 Kippschalteröffnung
11 Griffmulden
12 Federn
13 Führungsstifte
14 Führungsplatte
15 Führungsschacht

Claims (7)

1. Kombinierte Mal-, Lackier- und Tapezierhilfsvor­ richtung für den Lichtschalter- oder Steckdosenbe­ reich, den Radio-/TV- oder Telefon-Wandanschlußbe­ reich mit einem Vorrichtungsunterteil (1) als An­ streichabdeckung, wobei das Vorrichtungsunterteil (1) mit Arretierungsstiften (3) oder Arretierungsnasen (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsunterteil (1) mit Führungszapfen oder Zentrierspitzen (2) als Führung für ein Vorrich­ tungsoberteil (5) versehen ist, wobei das Vorrich­ tungsoberteil (5) formumfassende Kanten (6), Schneid­ zähne (7) zum Herstellen des Tapetenausbruches und einen Griff (8) aufweist und die formumfassenden Kanten (6) die Schneidzähne (7) außen abschirmen, und daß alle Teile aus nichtleitendem Kunststoff bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Schneidzähne (7) eine scharfe Kunst­ stoffkante oder ein scharfkantiges Messer vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne trapezförmig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (7) von unterschiedlicher Länge sind und so an der Vorrichtung angeordnet sind, daß diese nacheinander zum Eingriff kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Zweier-, Dreier- oder Viererkombination ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsoberteil (5) eine bewegliche Führungsplatte (14), die über Stifte (13), Federn (12) und eine Federaufnahme (15) gegen das Vor­ richtungsoberteil (5) abgestützt ist, aufweist, wobei die Führungsplatte (14) die Schneidzähne (7) von innen abschirmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsunterteil (1) in der Mitte mit einer Kippschalteröffnung (10) versehen ist und daß das Vorrichtungsoberteil (5) mit einer einen Kipp­ schalter überdeckenden Schutzabdeckung in Form eines Hohlgriffes mit Fingergriffmulden (11) ver­ sehen ist.
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