DE19609940A1 - Tastatur-Reinigungsgerät mit höheneinstellbaren Bürsten-Einsätzen im Druck- und Einrastverfahren - Google Patents

Tastatur-Reinigungsgerät mit höheneinstellbaren Bürsten-Einsätzen im Druck- und Einrastverfahren

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes

Description

Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Vorrichtung, die in Steuerung eines Druckverfahrens mit höhenregulierbaren Bürsten-Einsätzen für die Reinigung von Tastaturen u.ä. ausgerüstet ist.
Das Patent DE 38 05 937 umfaßt ein Tasten-Reinigungsgerät, das eine Mechanik mit über Drehknöpfen aus- und eindreh­ baren Bürstenpaare bzw. -teile besitzt. Dieses System er­ fordert eine laufende Beobachtung über die durchzuführenden Drehbewegungen des auf dem Bürstchengehäuse angeordneten Drehknopfes bis der betreffende Bürsten-Einsatz seine je­ weilige Ausdrehweite in Anpassung der Tastenhöhe u.ä. erreicht hat.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Aus- und Eindrehen der Bürstenpaare bzw. Einzelbürsten wahlweise durch ein stufenartig ausge­ bildetes und bequemeres sowie zeitsparendes Aus-/Einschub­ verfahren zu ersetzen.
Zur Lösung dienen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die im Druck-Verfahren und über Bedienungsknöpfe auf die jeweilige Tastenhöhe eines Tastenfeldes stufenartig einstell­ baren und unterschiedlich angeordneten Bürstenpaare bzw. Einzelbürsten (einschließlich Ritzen, Schlitze u. dgl.) sind in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht. Die wählbare Ausfahrweite der Bürsten-Einsätze bezieht sich dabei auf mindestens drei Einstellbereiche, die jeweils stufen­ artig durch Niederdrücken des Bedienungsknopfes erreicht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in Gegen­ überstellung des gegenwärtigen Bürsten-Eindrehverfahrens insbesondere darin, daß
  • - durch vorgegebene Stufenschaltungen z. B. die jeweils gewünschte Arbeitsstellung bzw. auch Ruhelage der Bürsten-Einsätze durch Einrastung sofort eingestellt (eingedrückt) werden kann,
  • - für die Durchführung des Steuerungsvorganges der Bürsten bequem bedienbare Druckknöpfe mit nur einer Hand ermöglicht wird,
  • - eine bisherige Beobachtung des Eindrehverfahrens bis zum Erreichen der jeweilig erforderlichen Bürsten­ höhe - in Abstimmung mit der Tastenhöhe - entfällt und
  • - Zeiteinsparungen infolge weniger durchzuführender Handbewegungen am Bedienungsknopf erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Reinigungs-Vorrichtung in Arbeitslage auf Tastenfeld eines Computers o. ä.,
Fig. 2 Reinigungs-Vorrichtung in Arbeitslage auf Tastenfeld eines Telefonapparates größerer Funktionsausbildung,
Fig. 3 Draufsicht der Reinigungs-Vorrichtung mit Bedienungs­ knöpfen und Anzeige der Dreistufen-Schaltung für die Festlegung der Bürstenhöhe/Tastenhöhe,
Fig. 4 Unteransicht der Reinigungs-Vorrichtung mit zwei unterschiedlich starken Bürstenpaare und einer Einzel­ bürste,
Fig. 5 Bürstenpaare und Einzelbürste mit Halterungen im aufgedeckten Gehäuse,
Fig. 6 Bürstenpaar in großer Ausführungsform mit Halterung,
Fig. 7 Bürstenpaar kleinerer Ausführungsform mit Halterung,
Fig. 8 Einzelbürste mit Halterung,
Fig. 9 Unterboden-Seitenansicht mit eingezogenen Bürsten (Ruhelage),
Fig. 10 Unterboden-Seitenansicht mit ausgefahrenen Bürsten (Arbeitslage),
Fig. 11 Querschnitts-Ansicht der mit zwei Bürstenpaaren und einer Einzel bürste bestückten kastenförmigen Reinigungs-Vorrichtung (Einrastsystem),
Fig. 12 Querschnitts-Auszug eines im Gehäuse untergebrachten Bürstenpaares mit Teile-Bezeichnungen (Einrastsystem),
Fig. 13 Auszug des Bürstenpaares in erster Stufenschaltung,
Fig. 14 Auszug des Bürstenpaares in zweiter Stufenschaltung,
Fig. 15 Auszug des Bürstenpaares in dritter Stufenschaltung,
Fig. 16 Abbildung über Abwicklung der Schaltkurven,
Fig. 17 Querschnitts-Auszug eines im Gehäuse vorhandenen Bürstenpaares mit Teile-Bezeichnungen (Ausfahrsystem),
Fig. 18 Querschnitts-Ansicht der mit zwei Bürstenpaaren und einer Einzelbürste bestückten Reinigungs-Vorrichtung (Ausfahrsystem) und
Fig. 19 Querschnitts-Ansicht der mit einem Bürstenpaar und zwei Einzelbürsten besetzten Reinigungs-Vorrichtung (Ausfahrsystem).
Das Tastatur-Reinigungsgerät kann verschiedene Anordnungen von Bürsten-Einsätzen aufweisen, so z. B. in Besetzung von zwei großen Bürstenpaaren 9, einem kleinen Bürstenpaar 10 und einer Einzelbürste 11 in Darstellung der Fig. 4 (Unteransicht).
Für die Einregulierung der Bürstenhöhe sind bis zu drei Bedienungsknöpfe 3, z. B. Fig. 1 bis 3, vorgesehen. Damit ist die Voraussetzung gegeben, daß eine allseitige Tastenflächen­ reinigung mit den zwischen den Tastenreihen eines Feldes befindlichen Rillen jeder Größe und Anordnung ermöglicht wird. Neben der mit Fig. 1 und 2 abgebildeten Tastenfeldern, erstreckt sich auch eine Reinigung auf betriebseingedrückten Tasten sowie in Rillen, Schlitzen usw., wo also z. B. die Benutzung eines Putzlappens zu keiner gründlichen Reinigung führt. (Beispiele für Tasten-Rillen-Reinigung 14, 15: Fig. 9/10.)
Die Vereinigung der Bürsten in Einrahmung der Gehäusewandung 1 zu jeweils einer Einheit erfolgt in Anlehnung z. B. der Fig. 5 und 6 mit dem Bürstenbügel 5, der in Verbindung mit der Bürsten-Bügelhalterung 4 steht. Die Lagerungshülse 7 bildet den Anschlußpunkt zum Bürsten-Rücken 8 zu Fig. 5, wobei als Übergang zur Steuermechanik der Anschluß 6 dient. Die Lagerungshülsen 7 haben genügend Raum im Bodenbelag 2, um unterschiedliche Tastenreihen-Abstände in Anpassung der Abstandsbreite zweier Bürstenteile eines Paares bequem aus­ gleichen zu können. Die einzelnen Teile der Bürsten-Paare 9 und 10 sowie der Einzelbürste 11 gehen zusammenfassend aus den Fig. 6-8 hervor.
Die für die Einstellung der jeweiligen Tastenhöhe erfindungs­ gemäß vorgesehene Höheneinstellung der ausfahrbaren Bürsten aus dem kastenförmigen Gehäuse weist in der Steuerungsmechanik wahlweise zwei Ausführungsarten auf.
Die Erstausführung umfaßt die Version mit schrittweise und rastbar ausfahrbaren Reinigungsbürsten z. B. in der Formation zu Fig. 11 (Querschnittsauszug) mit einem großen und kleinen Bürstenpaar 9, 10 sowie mit einer kleinen Einzelbürste 11 In Beschreibung zu Fig. 11 wird für diese z. B. auf drei Teilbereiche ausgerichtete Höheneinstellung der Bürsten (siehe Fig. 13-15) bei Druckbetätigung des Bedienungsknopfes 3 die Schaltwalze 18 mit dem daran befestigten Führungsstift 17 nach unten gedrückt. Der Führungsstift 17 wird durch die in der Gehäusewandung 1 fixierte untere Kurvenhülse 19 (Schaltkurve) zwangsläufig um einen festgelegten Winkel (etwa 38°) verdreht. Bei Entlastung des Bedienungsknopfes 3 wird durch die Spannkraft der an der Gehäusewandung 1 (Unterboden) angeordneten Gegendruckfeder 21 in Verbindung mit dem Bürstenhalterschaft 20 die Schaltwalze 18 mit dem daran befestigten Führungsstift 17 über die in der Gehäuse­ wandung 1 fixierten oberen Schaltkurve bzw. oberen Kurven­ hülse 16 entsprechend des Kurvenverlaufes in die Ruhelage der oberen Kurvenhülse 16 eingedreht. An den Ruhepunkten, im Beispiel am Lagepunkt der oberen Kurvenhülse 16, sind die Bürsten um den durch die Schaltwalze 18 bestimmten Betrag herausgefahren und auch fixiert. Hierbei sei erwähnt, daß die Bürstenhöhe somit jeweils durch die Vorgabe der Schalt­ walze 18 bestimmtund ihr Rücklauf in die Ruhelage im Gehäuse innerhalb des Kurvenverlaufes abgewickelt wird. Systembedingt ist dabei ferner, daß für den Einziehvorgang der Bürste(n) die Durchschaltung des gesamten Zyklus erforderlich ist.
Die Konturen der Schaltkurve 31 zu Fig. 12 spiegeln diese Vorgänge insofern wieder, als die im Beschreibungs-Beispiel zugrunde gelegten drei Schaltstufen in Abschnittsbereichen von 90° für die obere und untere Schaltkurve erkennbar sind.
Der Bedienungsknopf 3 weist in diesem Zusammenhang einen Eindruck auf dem oberen Teil der Gehäusewandung 1 über den Hinweis 13 der Stufenschaltungen auf.
Die Zweitausführung bezieht sich auf die Version mit schritt­ weise herausfahrbaren Reinigungsbürsten. In den Beispiel­ ausführungen sind hier die Tastatur-Reinigungsgeräte lt.
Fig. 17 mit einem großen Bürstenpaar 9,
Fig. 18 mit einem großen und kleinen Bürstenpaar 9, 10 sowie einer kleinen Einzelbürste 11 und
Fig. 19 mit einem großen Bürstenpaar 9, einer kleinen und großen Einzelbürste 11, 12
in kastenförmigen Gehäusen bestückt.
Die Funktionsweise dieses Verfahrens für die Festlegung einer jeweilig erforderlichen Bürstenhöhe (Ausfahrweite) ergibt sich in Anlehnung zu Fig. 17 durch ein mehr oder weniger druckweises Betätigen des Bedienungsknopfes 3. Beim Niederdrücken des Knopfes 3 (Stößel) wird die Spannzange 23 zusammen mit dem Spannzangenring 25 im gespannten Zustand der Spannzange 23 um einen festge­ legten Weg nach unten gefahren. Beim Auftreffen des Spann­ zangenringes 25 auf das Gegenlager oder Schaft des Bürsten­ halters 26 bleibt der Spannzangenring 25 in der Auftreff­ stellung stehen und der Bund der Spannzange 24 schiebt sich aus dem Spannzangenring 25, so daß sich die Spannbacken der Spannzange 23 öffnen können. Während diesen Vorganges wurde der Bürstenhalter mit Schaft 26 um den festgelegten Weg vorgeschoben. Bei Entlastung des Bedienungsknopfes 3 wird das Spannsystem in seine Ausgangslage durch die Rück­ zugfeder 22 versetzt. Die Spannzange 23 ist während des Zurückschiebens geöffnet; sie schließt wieder, wenn der Spannzangenring 25 durch das Zurückfahren gegen die Stirn­ fläche der Bohrung im Körperbereich der Gehäusewandung 1 stößt. Beim Rückhub des Spannsystems wird der Schaft des Bürstenhalters 26 durch die Führungsfeder 28 über den Spann­ stift 27 leicht fixiert, so daß der Schaft des Bürstenhal­ ters 26 während des Rückhubes des Spannsystems in der jeweiligen Lage verharrt. Das Zurückschieben der Bürsten erfolgt manuell, nachdem die Druckausübung auf den Bedienungs­ knopf 3 die Spannzange 23 zur Öffnung gebracht wurde. Die Sperrfeder 30 verhindert, daß der Bürstensatz zu weit aus der Spannzange 23 geschoben wird, da es bei zu geringem Abstand des Bürstenhalters, der mit dem Befestigungshals 29 und der Bürsten-Bügelhalterung 4 bzw. Anschluß für Steuerungs­ mechanik 6 (Fig. 5/6) in Verbindung steht, zu Bodenberührungen mit dem Gehäuse und Verklemmungen dieser Teile kommen kann.
Bezugszeichenliste
1 Gehäusewandung
2 Bürsten-Gehäusebodenbelag
3 Bedienungsknopf
4 Bürsten-Bügelhalterung
5 Bürstenbügel
6 Anschluß für Steuerungsmechanik
7 Lagerungshülse
8 Bürsten-Rücken
9 Großes Bürstenpaar
10 Kleines Bürstenpaar
11 Kleine Einzelbürste
12 Große Einzelbürste
13 Eindruck für Hinweis der Stufenschaltungen
14 Taste
15 Tastenrille
16 Obere Kurvenhülse
17 Führungsstift
18 Schaltwalze
19 Untere Kurvenhülse
20 Bürstenhalterschaft
21 Gegendruckfeder
22 Rückzugfeder
23 Spannzange
24 Bund der Spannzange
25 Spannzangen-Ring
26 Schaft des Bürstenhalters
27 Spannstift
28 Führungsfeder
29 Befestigungshals an Bürsten-Bügelhalterung
30 Sperrfeder
31 Kontur der Schaltkurve

Claims (7)

1. Tastatur-Reinigungsgerät mit höheneinstellbaren Bürsten-Einsätzen im Druck- und Einrastverfahren mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein kastenförmiges Gehäuse mit bewegbar ange­ ordneten Bürstenteilen vorhanden, die abschnitts­ weise einrastend oder schrittweise einregulierend ausgefahren werden;
  • b) für die jeweils erforderliche Höheneinstellung der Bürsten dienen die im oberen Gehäuseteil eingesetzten und im Druckverfahren zu betätigenden Bedienungs­ knöpfe (3);
  • c) das jeweilige Ausfahrsystem (z. B. Fig. 11/19) ist mit Bürstenpaaren (9, 10) und Einzelbürsten (11, 12) versehen.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verbindung mit dem Bedienungsknopf (3) stehende Schaltwalze (18) einen Führungsstift (17) aufweist.
3. Reinigungsgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsstift (17) für ein Ausfahren der Bürsten (z. B. 9-12) eine festgelegte Winkelein­ drehung in Verbindung mit der fixierten unteren Kurven­ hülse (19) und der Einfassung der Gehäusewandung (1 zu Fig. 12) besitzt.
4. Reinigungsgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Kennzeichnung der Ruhelage-Einnahme der Bürsten (z. B. 9-12) eine als Bindeglied zwischen dem Bürstenhalterschaft (20) und der Schaltwalze (18), die mit Führungsstift (17) im fixierten Zustand zur oberen Kurvenhülse (16) und der Gehäusewandung (1) steht, dienende Gegendruckfeder (21) vorgesehen ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (3) mit Spannzange (23) und Spannzangenring (25), eingerahmt vom mit der Ge­ häusewandung (1) in Verbindung stehenden Bund der Spann­ zange (24), eine gemeinsame Funktions-Einheit bilden.
6. Reinigungsgerät nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft des Bürstenhalters (26) die Funktionstätigkeit für den Antrieb des Bürsten­ halters über den Befestigungshals (29) erfüllt, und die an der Spannzange (23) befindliche Rückzugfeder (22) über den Bedienungsknopf (39) für die Einnahme des Spannsystems in die Ruhelage dient.
7. Reinigungsgerät nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungshals (29) eine Sperr­ feder (30) und am Spannstift (27) eine Führungsfeder (28) angeordnet ist.
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