DE4007387C2 - - Google Patents

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DE4007387C2
DE4007387C2 DE19904007387 DE4007387A DE4007387C2 DE 4007387 C2 DE4007387 C2 DE 4007387C2 DE 19904007387 DE19904007387 DE 19904007387 DE 4007387 A DE4007387 A DE 4007387A DE 4007387 C2 DE4007387 C2 DE 4007387C2
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Anton 8195 Egling De Feger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckelement für eine Steckdose, welche zumindest einen Schleifkontakt aufweist.
Im üblichen Betriebszustand ist eine Steckdose mittels einer Blende so abgedeckt, daß ein direkter Kontakt mit elektrisch leitenden Teilen vermieden wird. Der Schleifkontakt steht dabei bei den üblichen Steckdosen, beispielsweise Schuko- Steckdosen in den Innenraum vor, in welche ein Stecker ein­ steckbar ist.
Beim Streichen oder Tapezieren eines Raumes wird üblicher­ weise die Blende abgenommen, um deren Verschmutzung durch Farbe zu vermeiden. Bei einem nun folgenden Streich- oder Tapeziervorgang wird üblicherweise der Schleifkontakt, wel­ cher nunmehr völlig frei zugänglich ist, durch Farbe oder Tapetenkleister verschmutzt. Dies hat zur Folge, daß sich auf dem Schleifkontakt eine isolierende Schicht aufbaut, welche bei einem nachfolgenden Gebrauch der Steckdose be­ wirkt, daß der Schleifkontakt zu dem Schutzkontaktleiter des Steckers isoliert ist. Dies hat zur Folge, daß der Schutz­ kontakt seine Funktion nicht ausüben kann. Bei gerätebeding­ ten Fehlern kann somit das sonst über den Schutzkontakt zu erdende Gerätegehäuse unter Spannung stehen. Durch derartige Fehler treten allein in der Bundesrepublik im Jahr minde­ stens 15 Todesfälle auf.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil der beschriebenen Vorge­ hensweise besteht darin, daß nach dem Abnehmen der Blende auch die elektrisch leitenden Bereiche der Steckdose unge­ schützt zugänglich sind und entweder während des Streichvor­ ganges berührt oder, beispielsweise beim Tapezieren, mit einem Werkzeug in Kontakt gebracht werden können. Auch dies führt zu unerwünschten Stromschlägen, welche vielfach töd­ lich sind. Obwohl es vorgeschrieben ist, die Steckdose stromlos zu schalten, erfolgt dies vielfach nicht, sei es aus Zeitersparnisgründen oder weil während des Streichvor­ ganges in dem entsprechenden Raum elektrischer Strom benö­ tigt wird.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Bedienungs­ elemente von Wandschaltern nach Abnehmen der diese umgeben­ den Blende so abzudecken, daß die Bedienungstasten nicht durch Farbe verunreinigt werden.
Das DE-GBM 16 92 411 beschreibt eine Kindersicherung für eine montierte, mit einer Blende versehene Steckdose, bei welcher zur Abdeckung der Steckkontakte ein Deckel an der Blende verankert wird. Die Verankerung erfolgt entweder über Steckstifte oder mittels Klemmung durch die Erdungsfeder.
Aus dem DE-GBM 16 94 772 ist eine weitere Kindersicherung bekannt, bei welcher ein passender Einsatzkörper in die Steckdose einführbar ist, welcher mittels Steckerstiften oder formschlüssig an der Blende der Steckdose gehalten wird.
Das DE-GBM 18 29 454 beschreibt einen Steckdosenschutz, bei welchem ein Verschlußelement auf die montierte Blende der Steckdose aufgesetzt wird, um den Kontaktbereich abzuschirmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckelement für eine Steckdose bei abgenommener Blende zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit eine wirkungsvolle Abdeckung der Schleifkontakte sowie der stromführenden Teile der Steckdose gewährleistet und welches einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger ein im eingeschobenen Zustand des Steckkontaktes bei abgenommener Blende der Steckdose den Schleifkontakt abdeckendes Abschirmelement umfaßt.
Das erfindungsgemäße Abdeckelement zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da das Abdeckelement in die Buchsen der Steckdose einschiebbar ist, ist eine sichere Verankerung und Halterung des Trägers gewährleistet. Gleich­ zeitig bewirkt das Abschirmelement, daß die Schutzkontakte zur Außenseite hin abgedeckt sind, so daß es gefahrlos mög­ lich ist, die Steckdose zu überstreichen, beispielsweise mittels eines Pinsels oder eines Farbrollers, oder zu über­ spritzen. In gleicher Weise kann die Steckdose übertapeziert werden, wobei sowohl Verschmutzungen des Schleifkontaktes verhindert werden, als auch elektrische Verbindungen zwi­ schen einem Tapeziermesser o. ä. und den stromführenden Tei­ len der Steckdose.
Erfindungsgemäß wird somit die Möglichkeit geschaffen, so­ wohl eine Verschmutzung der Schleifkontakte zu verhindern, als auch Berührung mit stromführenden Teilen zu vermeiden. Es ist somit problemlos möglich, auch bei eingeschaltetem Stromkreis gefahrlos zu arbeiten.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des Abdeckelementes be­ steht darin, daß dieses einfach herstellbar und handhabbar ist, so daß es von Malereibetrieben problemlos gehandhabt werden kann. Da das Abdeckelement nicht Teil der Steckdose ist, wird die Funktionsweise nicht durch einen äußeren Farb­ anstrich des Abdeckelementes beeinträchtigt, dieses braucht somit nicht nachfolgend gereinigt oder von Farbe befreit werden. Weiterhin kann das Abdeckelement vielfach wiederver­ wendet werden.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Abschirmelement starr ausgebildet ist. Dieses kann beispielsweise einstückig mit dem Träger ausgebildet sein und zumindest eine Ausnehmung zur Einbringung des Schleifkontaktes aufweisen. Diese Ausgestaltungsform zeich­ net sich durch eine geringe Höhe aus, so daß das Abdeckele­ ment insbesondere beim Übertapezieren nicht störend ist.
Alternativ dazu kann das Abschirmelement auch in Form einer verschiebbar an dem Träger gelagerten Glocke ausgebildet sein, welche beispielsweise parallel zu den Steckkontakten verschiebbar und möglicherweise in Richtung auf das vordere Ende des Abdeckelementes vorgespannt ist. Beim Einstecken des Abdeckelementes in eine Steckdose wird somit das Ab­ schirmelement nach hinten verschoben und durch die Vorspan­ nung gegen die Steckdose oder die Wand angedrückt, um auf diese Weise eine Abdichtung vorzunehmen.
Erfindungsgemäß kann das Abschirmelement auch in Form einer elastischen Abdeckglocke ausgestaltet sein, welche beim Ein­ schieben des Abdeckelementes in die Steckdose verformt wird, beispielsweise in der Art eines Faltenbalges oder ziehharmo­ nikaartig.
Um nicht nur die Schleifkontakte selbst, sondern die gesamte Steckdose vor Verschmutzungen zu schützen und um weiterhin eine elektrische Isolierung bei abgenommener Blende sicher­ zustellen, ist es besonders günstig, wenn das Abdeckelement so dimensioniert ist, daß es im wesentlichen den gesamten Innenraum und/oder auch den Flansch des Montagerahmens der Steckdose abdeckt.
Bevorzugterweise sind der Träger und/oder das Abdeckelement aus elektrisch isolierendem Material gefertigt, beispiels­ weise im Kunststoff-Spritzgußverfahren. Zusätzlich zu der elektrischen Sicherheit ergibt sich dadurch die Möglichkeit, das Abdeckelement besonders kostengünstig herzustellen.
Um zu verhindern, daß sich das Abdeckelement während der handwerklichen Maßnahmen von selbst löst und von der Steck­ dose abfällt und um gleichzeitig eine Kindersicherung zu schaffen, ist es weiterhin besonders günstig, wenn das Ab­ deckelement mit einer lösbaren Verriegelung versehen ist. Diese kann beispielsweise formschlüssig mit der Steckdose erfolgen, es ist auch möglich, beispielsweise den Steckkon­ takt in geeigneter Weise spreizbar auszubilden.
Um nach dem Streichen oder Tapezieren ein einfaches Abnehmen des Abdeckelementes zu ermöglichen, kann dieses mit Griff­ mitteln, wie beispielsweise einem Knopf, einer Rändelung o. ä. versehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Steckdose und eines vor dieser positionierten Ausführungsbei­ spiels des Abdeckelementes,
Fig. 2 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, bei welcher das Abdeckelement in die Steckdose eingesetzt ist,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungs­ beispiel einer Steckdose bei abgenommener Blende,
Fig. 4 eine vorderseitige Draufsicht auf das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Abdeckele­ mentes,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, ähnlich Fig. 2, eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Abdeckelementes,
Fig. 7 eine frontseitige Ansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Abdeckele­ mentes und
Fig. 8 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 2, teils im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII des in Fig. 7 gezeigten Abdeckelementes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Weise eine Steck­ dose 1, welche in üblicher Weise mit einem im einzelnen nicht dargestellten Montagerahmen versehen ist. Dieser um­ faßt einen Flansch 9, welcher gegen die Oberfläche einer Wand 11 anliegt. Der Flansch 9 ist mit üblichen Langlöchern 12 versehen, mit Hilfe derer die Steckdose 1 mit einer nicht dargestellten Unterputzdose verschraubt werden kann. Weiter­ hin weist die Steckdose 1 übliche Spreizarme 13 auf, welche über Schrauben 14 gegen die Wandung einer Unterputzdose spreizbar sind. Die Steckdose umfaßt weiterhin seitliche Schleifkontakte 2, welche beispielsweise in Form gebogener Flachmaterialbügel ausgestaltet sein können. Weiterhin ist die Steckdose mit zwei Buchsen 5 versehen, in welche Steck­ kontakte eines Steckers einbringbar sind. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich ist, stehen bei abgenommener Blende der Steckdose 1 die Schleifkontakte 2 ungeschützt in den Raum über.
Das erfindungsgemäße Abdeckelement umfaßt einen Träger 3, an dessen Vorderseite zwei Steckkontakte 4 befestigt sind, wel­ che in die Buchsen 5 einschiebbar sind und ähnlich den Steckkontakten eines normalen Schukosteckers dimensioniert sind. An dem Träger 3 ist weiterhin ein Abschirmelement 6 angebracht, welches bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Träger 3 verbunden ist und zwei Ausnehmungen 7 aufweist, in welche die Schleif­ kontakte 2 einsteckbar sind, so wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist. Die Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem das Abdeckelement in die Steckdose 1 eingesetzt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine stirnseitige Ansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Abdeckelementes. Es ist dabei insbeson­ dere ersichtlich, daß das Abdeckelement weitere Ausnehmungen 15 umfaßt, welche vorgesehen sind, um die Schrauben 14 der Spreizarme 13 aufzunehmen, damit das Abdeckelement vollstän­ dig in die Steckdose 1 eingeschoben werden kann.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform des Abdeckelementes dar­ gestellt, welche sich von der in Fig. 2 gezeigten Ausfüh­ rungsform dadurch unterscheidet, daß das Abdeckelement einen größeren Durchmesser aufweist, so daß im wesentlichen die gesamte Steckdose 1 bzw. der gesamte Flansch 9 abgedeckt ist.
In Fig. 8 ist im eingesetzten Zustand ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abdeckelementes gezeigt, bei welchem das Abschirmelement in Form einer elastischen Abdeckglocke 8 ausgebildet ist, welche sich ziehharmonika­ artig verformt, wenn das Abdeckelement in die Steckdose 1 eingesetzt wird. Auch hierbei wird der gesamte Flansch 9 einschließlich der Schleifkontakte 2 abgedeckt. Die Fig. 7 zeigt eine stirnseitige Ansicht auf dieses Ausführungsbei­ spiel des Abdeckelementes, wobei Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7 zeigt.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele des Abdeckele­ mentes zeichnen sich allesamt dadurch aus, daß der Träger über die Steckkontakte fest in die Steckdose einsetzbar ist und daß an dem Träger ein Abschirmelement gelagert ist, wel­ ches so ausgebildet ist, daß zumindest die Schleifkontakte zur Umgebung hin vollständig abgedeckt sind.
Um ein leichtes Entnehmen des Abdeckelementes zu ermögli­ chen, kann dieses mit einem Griff 10 versehen sein, so wie dies beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist. Auch die in den restlichen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele können mit einem geeigneten Griff oder sonstigen Griffmitteln, bei­ spielsweise Nuten o. ä. versehen sein.

Claims (9)

1. Abdeckelement für eine Steckdose (1), welche zumindest einen Schleifkontakt (2) und eine abnehmbare Blende aufweist, mit einem Träger (3), an welchem zumindest ein Steckkontakt (4) ausgebildet ist, welcher in eine Buchse (5) der Steckdose (1) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) ein im eingeschobenen Zustand des Steckkontaktes (4) bei abgenommener Blende der Steckdose (1) den Schleifkontakt (2) abdeckendes Abschirmelement (6) umfaßt.
2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (6) starr ausgebildet ist.
3. Abdeckelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (6) einstückig mit dem Träger (3) ausgebildet ist und zumindest eine Ausnehmung (7) zur Einbringung des Schleifkontaktes (2) aufweist.
4. Abdeckelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (6) in Form einer verschiebbar an dem Träger (3) gelagerten Glocke ausgebildet ist.
5. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (6) in Form einer elastischen Abdeckglocke (8) ausgestaltet ist.
6. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (6) so dimensio­ niert ist, daß im wesentlichen der gesamte Innenraum und/oder der Flansch (9) eines Montagerahmens der Steck­ dose (1) abdeckbar ist.
7. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) und/oder das Abdeck­ element aus elektrisch isolierendem Material gebildet sind.
8. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1-7, gekenn­ zeichnet durch eine ein ungewolltes Lösen des Abdeckele­ mentes sperrende, lösbare Verriegelung.
9. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement mit Griffmitteln (10) versehen ist.
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