DE9109225U1 - Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von BrotenInfo
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Description
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D-4300 Essen 1 Pelmanstraße 31 Postfach 34 02 20 · Telefon (02 01) 772008 ■ Telefax (02 01) 77 53
Gebrüder Herlitzius 26.07.1991
GrribH & Co KG
Am Bahnhof 9 m.Z. 26 647 L/O
4770 Soest
"Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten mit einer Zufördereinrichtung
für ungeschnittene Brote, einer Schneideeinrichtung zum Abtrennen von Einzelscheiben in Längsrichtung, einem
Portionierstern, der zur Portionierung der Einzelscheiben Abteile mit radialen Aufnahmeflächen und dazu senkrechten
Stützflächen aufweist, und einer Abfördereinrichtung, die dem Portionierstern nachgeordnet ist und die portionierten
Einzelscheiben mittels einer Greifeinrichtung an einer Übergabestation vom Portionierstern übernimmt.
Bei Broten, bei denen der Krustenanteil gegenüber der Krume vergleichsweise hoch sein soll, ergibt sich eine relativ
flache Form der noch in Einzelscheiben zu zerteilenden Brotlaibe bzw. Brotstangen. Um für abzupackende Schnittbrotportionen,
welche aus den genannten vergleichsweise flachen
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Dresdner Bank Essen 403 349 800 (BLZ 360 800 80; Sparkasse Fseen 209&igr;30 (BLZ 360 50105) Postgiro Essen 335 07-433 (BLZ 360100 43)
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Brotlaiben bzw. Brotstangen hergestellt werden, ein bestimmtes Gewicht zu erreichen, z.B. ein Pfund, muß daher eine große
Stapelhöhe erreicht werden, wobei z.B. 15 Scheiben eine Stapelhöhe zwischen 100 und 130 mm ergeben. Derartige Stapel können
von Frauen schon gar nicht mehr und auch von Männern nur sehr schwer von Hand erfaßt werden, wobei als Folge häufig nach
vergleichsweise kurzer Zeit Sehnenscheidenentzündungen auftreten.
Die eingangs geschilderte Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren
von Broten ist zur Portionierung und Verpackung von Schnittbrot aus den vorstehend geschilderten Brotlaiben nicht
geeignet, weil sich aufgrund der kleinen Querschnitts fläche der Brotlaibe und der dadurch bedingten geringen Aufstandsfläche
ein ungünstiger Schwerpunkt des Stapels ergibt, so daß dieser zum Umfallen neigt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten mit geringem konstruktiven Aufwand derart weiterzubilden,
daß mittels ihr auch Brotlaibe bzw. Brotstangen, welche eine vergleichsweise flache Form besitzen, portionierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
Aufnahmefläche des Portioniersterns an der Übergabestation
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zwischen Portionierstern und nachgeschalteter Abfördereinrichtung mit der Vertikalen einen Winkel einschließt. Hierdurch
wird der Einzelscheibenstapel sowohl bei der Bewegung des Portioniersterns als auch beim Anhalten des Portioniersterns
in der Übergabestation, in der der Stapel von der Abfördereinrichtung übernommen wird, ständig sowohl durch
die Stützfläche als auch durch die Aufnahmefläche des entsprechenden
Abteils gehalten. Demgemäß tritt ein Umkippen des Stapels nicht auf.
Wenn der Winkel so bemessen ist, daß die Schwerpunktlinie des im Abteil befindlichen Einzelscheibenstapels durch die
unterste Kante des Stapels und die Ecke zwischen Aufnahme- und Stützfläche verläuft, ergibt sich schon aufgrund der
Gewichtskraft der Einzelscheiben des Stapels eine stabile Stapelstellung. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist
der Portionierstern fünf Abteile auf, deren Aufnahmeflächen
in einem Winkelabstand von 72 Grad angeordnet sind, so daß der Winkel zwischen der Aufnahmefläche und der Vertikalen
an der Übergabestation 18 Grad beträgt. Die in der Schneideeinrichtung abgetrennten Brotscheiben gelangen stehend in an
sich bekannter Weise auf die Aufnahmefläche des betreffenden Abteils. Sobald die optisch/elektronisch abgetastete Scheibenzahl
sich in dem Abteil befindet, erfolgt eine Schwenkung des Portioniersterns um 72 Grad in die der Übergabestation
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entsprechende Stellung. Nunmehr wird eine Greifeinrichtung in das an der Übergabestation befindliche Abteil hineingefahren
und durchsetzt dabei - sofern erforderlich - die betreffenden Wandungen des Abteils. Die Greifbacken der Greifeinrichtung
werden geschlossen, so daß die im Abteil liegenden geschnittenen Brotscheiben erfaßt werden. Daraufhin wird die
Greifeinrichtung in eine zurückgezogene Lage bewegt. Das Erfassen sowie das Ablegen der Stapel erfolgt über pneumatisch
gesteuerte Zylinder-Kolben-Einheiten.
Um zu verhindern, daß die Brotscheiben bei ihrer Bewegung auf der Aufnahmefläche eines Abteils umkippen, kann eine Fanggabel
vorgesehen sein, die durch in der Aufnahmefläche ausgebildete Ausnehmungen in das Abteil eingreift, wenn letzteres
zur Aufnahme von der Schneideeinrichtung vorrückenden Einzelscheiben angeordnet ist. Diese Fanggabel sichert dann die jeweils
vordere Einzelscheibe gegen Umkippen. Sofern die vordere Einzelscheibe an die Stützfläche gerät, wird die Fanggabel aus
dem Abteil zurückgezogen, da die vordere Einzelscheibe dann durch die Stützfläche gegen Umkippen gesichert ist.
Die Greifeinrichtung kann zwei zueinander bewegbare Greiferbacken aufweisen, von denen eine durch in der Stützfläche ausgebildete
Ausnehmungen und die andere von der Oberseite her an den Stapel Einzelscheiben heranführbar ist und mittels de-
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5 nen der Stapel greif- und aus dem Abteil herausnehmbar ist.
Vorzugsweise ist die Greifeinrichtung an einem zur Entnahme des Stapels aus dem an der Übergabestation befindlichen Abteil
ein- und ausfahrbaren Ausleger angeordnet.
Der Ausleger seinerseits sitzt wiederum an einer drehbaren Scheibe, die weitere vier Ausleger aufweist, wobei die fünf
Ausleger in einem Winkelabstand von 72 Grad angeordnet sind. Nach einem Zurückfahren der Greifeinrichtung in die vom Abteil
zurückgezogene Position erfolgt eine Drehung der Scheibe um 72 Grad, so daß dann die nächste Greifeinrichtung dem
nächsten in die Übergabestation verbrachten Abteil des Portioniersterns zugeordnet ist und den nächsten Stapel erfassen
kann. Wenn ein von der Greifeinrichtung fixierter Stapel mittels der offen- und schließbaren Greifereinrichtung an einer
Abgabestation an eine Verpackungseinrichtung weitergebbar ist, erfolgt dieses Ablegen vorzugsweise in waagerechter Position.
Zu diesem Zweck wird die Greifeinrichtung mit dem Stapel abgesenkt und werden die Greiferbacken geöffnet. Der jetzt nicht
mehr von den Greiferbacken gehaltene Stapel gelangt in das entsprechende Fach der darunter befindlichen Verpackungsvorrichtung,
in der das Einpacken des Stapels in herkömmlicher Weise durchgeführt wird.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden
und Portionieren von Broten zeigt.
Eine in der Zeichnung nur mit ihrem schneideeinrichtungsseitigen
Endabschnitt dargestellte Zufördereinrichtung 1 transportiert ungeschnittene Brotlaibe bzw. Brotstangen zu einer
Schneideeinrichtung 2, mittels der die ungeschnittenen Brotlaibe bzw. -stangen in Einzelscheiben 3 aufgeteilt werden.
Der Schneideeinrichtung 2 ist ein Portionierstern 4 nachgeordnet. Der Portionierstern 4 besteht aus gleichartigen Einzelgestellen,
die in Richtung ihrer Drehachse zueinander einen Abstand aufweisen und die drehfest miteinander verbunden
sind, so daß sie gemeinsam um die Drehachse drehbar sind. Der Portionierstern 4 bzw. seine Gestellteile bilden
eine Aufnahmefläche 5 und eine Stützfläche 6 aus. In derjenigen Stellung des Portioniersterns 4, in der ein Abteil 7
des Portioniersterns so angeordnet ist, daß es die von der Schneideeinrichtung geschnittenen Brotscheiben aufnimmt, ist
die Aufnahmefläche 5 des betreffenden Abteils 7 etwa in einer Horizontalebene angeordnet. Da die Stützfläche 6 mit der Aufnahmefläche
5 einen rechten Winkel ausbildet, befindet sich die Stützfläche in einer Vertikalebene in der angegebenen
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Stellung des Abteils 7 des Portioniersterns 4. Die geschnittenen Brotscheiben werden durch die nachfolgenden Brotscheiben
stehend auf der Aufnahmefläche 5 vorwärts gerückt, bis die vordere Scheibe mit ihrer vorderen Fläche gegen die Stützfläche
6 anliegt.
Sobald das Abteil 7 mit geschnittenen Brotscheiben gefüllt ist, wird der Portionierstern 4 soweit geschwenkt, bis das Abteil
7 sich in der Übergabestation 8 befindet. An der Übergabestation 8 wird der Stapel geschnittener Brotscheiben aus dem
Abteil 7 des Portionierstern 4 an eine Abfördereinrichtung übergeben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Portionierstern 4 fünf Abteile 7, d.h. fünf Aufnahmeflächen 5 und fünf Stützflächen
6. Der Winkelabstand zwischen den Aufnahmeflächen beträgt demgemäß 72 Grad. Ein mit geschnittenen Brotscheiben
beladenes Abteil 7 weist demgemäß an der Übergabestation 8 eine Stellung auf, in der seine Aufnahmefläche 5 mit der
Vertikalen einen Winkel Alpha von 18 Grad einschließt. Die Brotscheiben sind demgemäß während der gesamten Zeit, während
der sie sich innerhalb des Abteils 7 befinden, sowohl durch die Aufnahme- 5 als auch durch die Stützfläche 6 gehalten.
Ein Umkippen des Stapels aus geschnittenen Brotscheiben ist daher ausgeschlossen.
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An der Übergabestation 8 greift eine ebenfalls aus miteinander verbundenen Einzelgestellen gebildete Greifeinrichtung 10 mit
Greiferbacken 11, 12 in das Abteil 7 ein und nimmt den Brotscheibenstapel
zwischen ihren Greiferbacken 11, 12 auf.
Die Greifeinrichtung 10 ist am freien Ende eines Auslegers 13 angeordnet. Der Ausleger 13 ist derart ausfahrbar, daß
die Greifeinrichtung 10 aus der in der Zeichnung linken in die in der Zeichnung rechte Stellung ausfahrbar und umgekehrt
wieder einfahrbar ist. Zur Übernahme der im Abteil 7 befindlichen Brotscheiben wird die Greifeinrichtung 10 in die in
der Figur dargestellte rechte Stellung ausgefahren. Daraufhin werden die Greiferbacken 11, 12 aufeinander zu bewegt, so daß
sie die Brotscheiben 3 bzw. den Stapel aus den Brotscheiben 3 einklemmen. Die Einzelgestelle der Greifeinrichtung 10 sind
so angeordnet, daß sie sich zwischen den Einzelgestellen des Portioniersterns 4 befinden. Demgemäß kann die Greiferbacke
12 ohne weiteres durch die Stützfläche 6 des Portioniersterns 4 bewegt werden.
Sobald der Stapel Brotscheiben 3 zwischen den Greiferbacken 11, 12 der Greifeinrichtung 10 fixiert ist, wird die Greifeinrichtung
durch Einfahren des Auslegers 13 aus der in der Figur rechten Stellung in die in der Figur linke Stellung
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9 bewegt.
Die Abfeuereinrichtung 9 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Ausleger 13 auf, die an einer Scheibe 14 in
einem Winkelabstand von 72 Grad angeordnet sind. Demgemäß kann sich die Scheibe 14 simultan mit dem Portionierstern 4
drehen, wobei dann nach jeder Drehbewegung ein Ausleger 13 einem Abteil 7, welches sich an der Übergabestation 8 befindet,
zugeordnet ist.
Die Anzahl von fünf Abteilen 7 des Portioniersterns 4 ergibt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel, da der Schwerpunkt
des Brotscheibenstapels, der sich innerhalb des Abteils 7 befindet, an der Übergabestation 8 dann auf einer vertikal angeordneten
Linie mit der untersten Kante 15 des Stapels und damit der Ecke zwischen Aufnahme- 5 und Stützfläche 6 liegt.
Hierdurch ist ein Umkippen des Stapels sicher ausgeschlossen.
Wie oben bereits erwähnt, wird die Greifeinrichtung 10, sobald ihre Greiferbacken 11, 12 den Stapel fixiert haben, durch
Drehung der Scheibe 14 aus der Übergabestation 8 herausgefahren. Schließlich gelangt der Ausleger 13 und damit die Greifeinrichtung
10 in eine vertikal nach unten gerichtete Stellung, in der der Ausleger 13 die geschnittenen Brotscheiben
3 an einer Abgabestation 16 an eine nachgeordnete Verpackungs-
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maschine weitergibt, von der der Brotscheibenstapel in herkömmlicher
Weise verpackt wird. Hierzu wird die Greifeinrichtung durch Ausfahren des Auslegers 13 abwärts bewegt, bis sich
die Brotscheiben 3 auf einem Aufnahmeteil der Verpackungsmaschine befinden. Dann werden die Greiferbacken 11, 12 der
Greifeinrichtung 10 auseinandergefahren, bis die Brotscheiben 3 freigegeben sind, wonach die Greifeinrichtung 10 durch
Einfahren des Auslegers 13 von den Brotscheiben 3 entfernt wird.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten, mit einer Zufördereinrichtung (1) für ungeschnittene Brote,
einer Schneideeinrichtung (2) zum Abtrennen von Einzelscheiben (3) in Längsrichtung, einem Portionierstern
(4), der zur Portionierung der Einzelscheiben (3) Abteile (7) mit radialen Aufnahmeflächen (5) und dazu senkrechten
Stützflächen (6) aufweist, und einer Abfördereinrichtung (9), die dem Portionierstern (4) nachgeordnet ist und die
portionierten Einzelscheiben (3) mittels einer Greifeinrichtung (10) an einer Übergabestation (8) vom Portionierstern
(4) übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmefläche (5) an der Übergabestation (8) mit der Vertikalen
einen Winkel Alpha einschließt.
2. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten
nach Anspruch 1, bei der der Winkel Alpha so bemessen ist, daß die Schwerpunktlinie des im Abteil (7) befindlichen Stapels
Einzelscheiben (3) durch die unterste Kante (15) des Stapels und die Ecke zwischen Aufnahme- (5) und Stützfläche
(6) verläuft.
3. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Portionierstern (4) fünf
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Abteile (7) aufweist, deren Aufnahmeflächen (5) in einem
Winkelabstand von 72 Grad angeordnet sind, und daß der Winkel Alpha 18 Grad beträgt.
4. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten
nach einem der Ansprüche 1-3, bei der eine Fanggabel vorgesehen ist, die durch in der Aufnahmefläche (5) ausgebildete
Ausnehmungen in das Abteil (7) eingreift, wenn letzteres zur Aufnahme der von der Schneideeinrichtung (2) vorrückenden
Einzelscheiben (3) angeordnet ist, und die jeweils vordere Einzelscheibe (3) gegen Umkippen sichert, und die aus dem
Abteil (7) entfernbar ist, sobald die vordere Einzelscheibe (3) von der Stützfläche (6) gegen Umkippen gesichert ist.
5. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten
nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Greifeinrichtung (10) zwei zueinander bewegbare Greiferbacken (11, 12) aufweist,
von denen eine (12) durch in der Stützfläche (6) ausgebildete Ausnehmungen und die andere von oben an den Stapel
Einzelscheiben (3) heranführbar ist und mittels denen der Stapel greif- und aus dem Abteil (7) herausnehmbar ist.
6. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten nach Anspruch 5, bei der die Greifeinrichtung (10) an einem
zur Entnahme des Stapels aus dem an der Übergabestation (8)
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befindlichen Abteil (7) ein- und ausfahrbaren Ausleger (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten nach Anspruch 6, bei der der Ausleger (13) an einer drehbaren
Scheibe (14) angeordnet ist, die weitere vier Ausleger (13) aufweist, wobei die fünf Ausleger (13) in einem Winkelabstand
von 72 Grad angeordnet sind.
8. Vorrichtung zum Schneiden und Portionieren von Broten nach einem der Ansprüche 5-7, bei der ein von der Greifeinrichtung
(10) fixierter Stapel mittels der offen- und schließbaren Greifeinrichtung (10) an einer Abgabestation
(16) an eine Verpackungsvorrichtung weitergebbar ist.
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