DE9107332U1 - Skistock-Verbinder, -Verlängerer -Blinker, -Warntongeber und - Tandemfahrgerät - Google Patents

Skistock-Verbinder, -Verlängerer -Blinker, -Warntongeber und - Tandemfahrgerät

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Description

Skistock- Verbinder, -Verlängerer, -Blinker, -Warntongeber und Tandemfahrgerät Beschreibung :
Technisches Gebiet:
Bei der Erfindung handelt es sich um einen neuartigen Skistock, der zum Skistockverbinder umgebaut werden kann.
Auch läßt sich dieser Skistock stufenlos verlängern und verkürzen. Integriert sind bei dem Skistock Blinker und Warntongeber, wobei die hierfür verwendete Schaltung, die mit niederfrequentem Strom betrieben wird,auch eine Verwendung zur Erzeugung von Funksignalen erlaubt. Bei entsprechendem Umbau des Skistockes kann mit einem zweiten zusammen ein Tandemfahrgerät gebaut werden.
Weiter enthält die Erfindung einen Skistockverbinder, der gesondert zu dem Skistock mitgeführt werden kann und in sich selbst verlängerbar ist und einen Befestigungsmechanismus enthält, wie er bei dem Skistock zum Beispiel im Griff Verwendung findet.
Stand der Technik:
Bis jetzt sind ausziehbare Skistöcke in Teleskopform bekannt, die aber bei der kraftschlüssigen Verbindung ihrer als Spreizkörper ausgebildeten Feststeller keinen sicheren Schutz gegen unbeabsichtigtes Zusammenschieben des Teleskopes bieten.
Auch sind Ausführungen von Skistöcken bekannt, die sich zu Abfahrstocken umbauen lassen, jedoch sich ebenfalls unbeabsichtigt zusammenschieben, vor allem dann,wenn die Feststeller ungenügend angezogen wurden oder erst vor kurzem angezogen wurden, so daß sie noch nicht aus reichend haften.
Hier soll die im Folgenden geschilderte Erfindung Abhilfe schaffen.
Darstellung der Erfindung:
Die im Nachinein als Skistock-Verbinder, -Verlängerer, -Blinker, -Warntongeber und -Tandemfahrgerät bezeichnete Erfindung ermöglicht auf neuartige Weise die Verbindung zweier Skistöcke,um sie in einem stufenlos zu wählenden Abstand zueinander einstellen zu können.
Dies ist erforderlich, wenn aus solchermaßen verbundenen Skistöcken und des weiteren von Skiern,eine Nottrage, ein provisorischer Schlitten oder ein provisorischer Liegestuhl gebaut werden soll.
Dies wird zum ersten dadurch ermöglicht, daß die als Zwieselmutter konzipierte Skistocklängen- Verstelleinrichtung so gestaltet ist,
daß die in Wickeltechnik aus Polyamid beschichtetem Glasfasergewebe bestehende Zwieselmutter r .' auf den mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Rohrenden des Skistockes am Griff und am Schaft desselben federnd läuft, so daß kein " Wackeln "der Einzelstücke gegeneinander auftritt und in einer fixierten Endstellung der Zwieselmutter das am Skistockgriff befestigte Rohrstück abgewinkelt werden kann und zwar ebenfalls durch die beim Wickeln ausgeformten und an dieser Stelle entsprechend dünnwandigen Balggängen -, die wie der in Fig. 2 gezeigte Balg (21) abbiegbar sind.
Wie in Fig.2 gezeigt verbindet eine im Griff des Skistockes einsteckbare Schlauchschlaufe (24) die Skistöcke miteinander, indem der Schlaufenschlauch (24) über den konischen Dorn(23) in die Mutter (201) hineingezogen wird.und die um den anderen Skistock (11) gelegten Windungen (24) zuzieht.
Vorher wird der Schaufenschlauch aus vorzugsweise Polyäthylen nur leicht auf den Dorn (23) gesteckt und zieht sich dann auf dem vorzugsweise konischen Stück des Dorns beim Hineinziehen desselben in die Mutter (20') von selbst darauf fest.
Experimentiell ermittelt kann mit einem konischen Dornende selbst ein Schnee- oder Eispfropfen am Ende des Schlaufenschlauches durchstoßen werden und dies selbst bei Temperaturen unter -20 Grad C und trotz des Eises bzw. Schnees im Inneren des Schlaufenschlauches eine festsitzende Verbindung zwischen Schlaufenschlauch (24)und Dornende (23) erreicht werden.
Dies wird dadurch möglich, daß bei dem durch Zug auf den Schlingenschlauch (24) erzeugte Druck in der sich zwischen Schlingenschlaufe und Dorn befindlichen Eisschicht Schmelzwasser gebildet wird, das von der sich bei Zug zusammenziehenden Schiaufenschlauchinnenseite beim Umschlingen des Dorns verdrängt wird, so daß nach dem Schmelz- und Verdrängungsvorgang des Eises bzw. Schmelzwassers mehrere Zehn-Deka- Newton Zugkraft auf die Steckverbindung ohne Lösen derselben ausgeübt werden kann und dies bei einem Dorn -Durchmesser von etwa 6,5 Millimeter und einer Wandstärke des Schlaufenschlauches von etwa 1.5 Millimeter.
Mit einer vergleichsweisen geringen Kraft, wenige Zehn- Newton, kann dagegen beim Stauchen des Schlauches gegen die Stirnfläche der Mutter (20") die Schlauch-Schlaufe vom Dorn (23) abgelöst werden.
In der in der Darstellung der Erfindung beschriebenen Ausführung des Skistockes ,■;seiner. Verlängeret^ rBlinker-, Warntongeber-und Tandemfahrgeräte ist eine Kombination von Leuchtdioden unoL oder Leuchtstoffröhren in das Mittelstück der Zwieselmutter eingebaut.
Mit Hilfe einer luftgefüllten Sensorelektrode (1), die auf den Stockknauf aufgeklebt ist und mit einer elektrischen Leitung (2.) mit der elektronischen Schaltung verbunden ist, die aus der Batterie (4), dem Ein-/ Ausschalter (5), dem Frequenzgenerator (7), dem Transformator (8), den Leuchtdioden beziehungsweise den Leuchtröhren und dem Warntongeber (9) besteht, können Blink-und Warntonsignale individuell ,je nach der Impulsfolge durch den Verwender des Skistockes,gegeben werden. Da bei eingeschalteter elektronischer Schaltung permanent elektromagnetische Wellen von dem Frequenzgenerator und dem Transformator ausgesandt werden, kann ein verschütteter Skifahrer auf Grund dieser Funksignale im " very- low- frequency- Bereich " mit einem Decoder, der auf diese Frequenz eingestellt ist und sich zum Beispiel serienmäßig ebenfalls im Skistock befindet, aufgespürt werden.
Eine solche Schaltung ist in der internationalen Anmeldung PCT/DE vom . 04.04.1991 Azi.: 91/00285 und der Offenlegungsschrift DE4010806&Aacgr;1 genannt.
Neuartig ist es, daß die bei dieser Schaltung ;gesandten elektromagnetischen Wellen zur Aufindung von verunglückten Skifahrern verwendet werden · Die Sensorelektrode (1/3) ist neu.
Auf der Innenseite des vorzugsweise luftgefüllten Balges (1/3) der Sensorelektrode, die hier einen Durchmesser von 30 Millimeter und eine Wandicke von 0,3 Millimeter hat, aus Polyäthylen besteht und innen beidseitig eine Widerstandsschicht aufgeschweißt hat,ist mit einer elektrischen Leitung mit der elektronischen Schaltung verbunden. Beim Zusammendrücken des Balges wird der Kontakt zwischen den beiden Widerstandsschichten ausgelöst und damit ein Impuls an die elektronische Schaltung gegeben.
Auf diese Weise wird eine Potentialveränderung im Gaskanal der Gasentladungslampe bewirkt und so ein Feldeffekt wie bei den bekannten Feldeffekttransistoren zur Steuerung der Leuchtdioden beziehungsweise des Warntongebers ermöglicht. Ja selbst ein Morsen ist auf diese Weise möglich. In einer weiteren Ausführung ist ein Feldeffekttransistor bekannter Bauart eingebaut um die Steuerung von Leuchtdioden und Warntongeber zu ermöglichen. Bei obiger Schaltung beträgt der Strom ca.20 mA bei einer maximalen Spannung von 24 Volt.
Eine weitere Ausführung des Skistockversteliers hat anstelle der Zwieselmutter und den dazugehörigen beiden gewindeten Innenrohrstücken, die am Skistockgriff beziehungsweise Skistockschaft angebracht sind - z.B. durch Aufschrumpfen - ein Scheerentrieb, der wie das entsprechende gewindete Rohrstück an seinem Ende abgewinkelt werden kann, um so die Verbindung zu dem anderen Skistock herzustellen und wie die Ausführung mit Zwieselmutter mit einer Schlauchschlaufe an seinem Ende, zur Verbindung am anderen Skistock,aufweist (Fig.2).
Weitere Ausführungen haben,ifürdie Verstellung in der Länge des an ihnen angebrachten Skistockes beziehungsweise des Abstandes der durch sie miteinander verbundenen Skistockteile - des Griffes und des Schaftes mit Schneeteller - einen in Teleskoprohren geführten Zahnstangentrieb, Gewindetrieb, Kniegelenktrieb, Seilzug oder einen Schlauch/Sahlauchferi.ebfwie in Fig.2 dargestellt, wobei der ganze Stock in Einzelteile zerlegbar ist, durch die Steckverbindung /en am Dorn (23) zusammen mit der Schlauchschlaufe (24) ermöglicht, die sich bei dieser Ausführung vorzugsweise im Innern eines Teleskoprohres befindet und sich gegen den Schlauch eines zweiten Schlauchs abstützt. . .
Der Schlauchschlaufentrieb mit seiner leicht zu fügenden und zu lösenden Steckverbindung ist als kraftschlüssige Verbindung für eine Vielzahl anderer Anwendungen geeignet, wie zum Beispiel für Rucksackverschlüsse, Schuhschnallen, Verspannungsverbindungen für Zeltschnüre und so weiter.
Prallsäcke , die vorzugsweise die Form eines Bootstenders haben und mit Hinweisen auf den Benutzer versehen sind, können zum Beispiel bei der Suche nach dem verunglückten Besitzer wertvolle Hinweise für eine Suchmannschaft geben, vor allem dann, wenn sie in Leuchtfarbe bedruckt sind und über Leuchtdioden Signale aussenden und Teil des Gerätes sind. Solche Prallsäcke sind auch für skifahrende Kinder und deren Aufsicht von Vorteil, um besser in Sichtkontakt miteinander zu bleiben.
Auch sind solche Prallsäcke zusätzlich für Werbezwecke einsetzbar. Eine darin integrierte Warntonanlage erhöht noch ihre Effizienz.

Claims (1)

  1. Schut zanspr iiche
    1.Der/das erfindungsgemäße Skistock-Verbinder, -Verlängerer, -Blinker, -Warntongeber und -Tandemfahrgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei gewindete Außenstücke - mit den Außendurchmessern von vorzugsweise etwa 18mm, einer vorzugsweisen Wandstärke von etwa 2mm und einer Länge von vorzugsweise etwa 150mm - mit einem vorzugsweise in Wickeltechnik, vorzugsweise aus polyamidbeschichtetem Glasfaserband hergestellten rohrförmigen Mittelstück/-en und dem/den Außenstück/-en vorzugsweise mit gegenläufigem/-n Links- und Rechtsrundgewinde/-n mit einer Steigung von vorzugsweise etwa 5mm bei vorzugsweise hohler Ausführung als Zwieselmutter ausgeführt - mit einem, vorzugsweise einem/mehreren, griffigen Teil/-en in der Mitte, mit einem Außendurchmesser von vorzugsweise 30mm, welches die Leuchtdioden/Glimmlampen/Gasentladungslampen für den Blinkgeber beinhaltet und eine vorzugsweise stufenlose Verstellung des Abstandes, der an den Außenrohrstücken (mit vorzugsweise etwa 20mm Außendurchmesser und 2,5mm Wandstärke) befindlichen Haltestücken zuläßt. Weiter dadurch gekennzeichnet, daß der/die vorzugsweise sich an den Außenrohrstücken befindlicher /-n Halter/-n, vorzugsweise aus einer Schlauchschlaufe/mehreren Schlauchschlaufen (24) aus vorzugsweise Weich-PVC-Rohr/-en, Silikon oder jedem anderen geeigneten Material mit vorzugsweise 1,5mm besteht/bestehen, das/die auf einen/-mehrere konische/-n Dorn/-e aus vorzugsweise Polyamid aufgesteckt wird/werden und mit dem/den konischen Dorn/-en, auf dem/den sich der/die Schlauch/Schläuche bei Zug festzieht/-ziehen, über ein auf dem/den Dorn/en befindlichen vorzugsweise metrischen Spitzgewinde, vorzugsweise mit einem Nenndurchmesser von 6mm, durch eine Mutter, die sich auf der Rohraußenwandung/-innenwandung abstützt, über eine vorzugsweise schräg verlaufende Bohrung im Außenrohr des Abstandhalters mit etwa 9,5mm Durchmesser, ein Stück weit in das Rohrinnere hineingezogen und auf diese Weise die Schlaufe/-
    &eegr; ein oder mehrere Male um den Skistockaußendurchmesser spannt.
    Bei einer Skistockrohr-Durchinesser-Differenz von etwa 5mm, beträgt der notwendige Weg unter Berücksichtigung der elastischen Dehnung - auch in nassem Zustand und bei Temperaturen bis unter -200C - z.B. des Weich-PVC-Schlauches nur etwa 40mm. Beim Weiterdrehen der Mutter über etwa 50mm Schraubweg, stößt das Ende des PVC-Schlauches auf die Hülse der biegsamen Spannmutter und wird beim Weiterdrehen gegen die Stirnseite derselben gestaucht und löst sich nunmehr leicht von dem/den konischen Teil des gewindeten Bolzens (23) ab.
    Die Schleife/-n aus vorzugsweise Weich-PVC/Polyäthylen/Silikon ist um den Außendurchmesser des Skistockes ein- oder mehrmals zu schlingen und das Schlauchendenstück aus vorzugsweise leitfähigem Gewebe aus mit Metall/-en, Kunststoff, Naturstoff, abgewandeltem Naturstoff ummanteltem Geflecht auf den glatten konischen Dornteil des Schraubbolzens aufzustecken.
    2. Skistock-Verbinder, -Verlängerung, -Blinker, -Warntongeber und Tandemfahrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Leuchtdioden oder eine oder mehrere Gasentladungslampe /-n in vorzugsweise das Mittelstück des Abstandhalters, vorzugsweise durch Wickeltechnik eingeformt sind, die ein Blinken/Leuchten zulassen, das von einer vorzugsweise im Mittelstück befindlichen Stromquelle - vorzugsweise einer oder mehrerer Trockenbatterie/-n mit vorzugsweise einem Querschnitt von etwa 17mm &khgr; 44mm und 55mm maximaler Länge - bei Berührung einer neuartigen luftgefüllten, balgähnlichen Sensorelektrode (1), die vorzugsweise auf den Stockknauf aufgeklebt ist und über vorzugsweise eine kurze Leitung
    (2) von vorzugsweise etwa 200mm Länge, die mit ihrem Ende/-Enden auf den Stock geklebt ist, die Verbindung über vorzugsweise den Stockwerkstoff und dem leitenden Gewebe auf dem vorzugsweise Weich-PVC-/Polyäthylen-/Silikon-Schlauch der Schlinge/-en zu der Schaltung/-en in den Endstück/-en, Mittelstück/-en eingesetzt sind, zusammen mit einer elektronischen Schaltung neuer Art ermöglicht wird.
    Die Berührungssensorelektrode (1) in der gezeigten Ausführung besteht aus elastischem Widerstands-Kunststoff. Durch das Betätigen/Anlegen eines Feldes an/in der/den Berührungssensorelektrode/-n (1) wird/werden der/die Gaskanal/kanäle in der/den Leuchtdioden/Gasentladungslampen mehr oder weniger ionisiert, durch diesen Feldeffekt wird eine Kanalveränderung wie bei den bekannten Feldeffekttransistoren in fester Bauweise erzielt. Der Stromfluß wird über einen Schalter (5), vorzugsweise am Mittelteil des Abstandhalters plaziert.
    jQ In der gezeigten Ausführung (Fig. 1) fließt Strom von Batterien (4) zu einem oder mehreren Frequenzgenerator/-en (7), der einen/mehrere Transformator/-en (8) speist, weiter zu einer oder mehreren Leuchtdiode/-en, Gasentladungslampe/-n (9). Mit einer Schaltung (nach Fig.l) wird eine Spannung von vorzugsweise etwa 24 Volt bei einer Stromstärke von vorzugsweise etwa 40 mA und einer Frequenz von vorzugsweise 30.000 Hertz erzeugt und an die Blinkschaltung/Signaltonschaltung der Leuchtdioden gegeben.
    3· Eine weitere Ausführung des Skistock-Verbinders, -Verlängeres, -Blinkers, -Warntongebers und Tanderafahrgerät nach Anspruch 1 und 2 hat anstelle der Zwieselmutter zur Abstandsverstellung eine Scheerenverstellung in bekannter Bauweise aus vorzugsweise flachen Einzelgliedern aus vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff/-en.
    An den Enden des Scheerentriebes können sich auch andere Befestigungseinrichtungen als der erfindungsgemäße Schlaufenzug befinden, so z.B. Schraubklemmstücke.
    4. Eine weitere Ausführung des Skistock-Verbinders, -Verlängeres, -Blinkers, -Warntongebers und -Tandemfahrgerätes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, kann die Verstellung über einen Zahnstangentrieb, der vorzugsweise in gegeneinander verschiebbaren Rohren läuft, geschehen.
    5. Eine weitere Ausführung des Skistock-Verbinders, -Verlängerers, -Blinkers, Warntongebers und -Tandemfahrgerätes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, hat ineinandergesteckte Teleskoprohre, die vorzugsweise gegeneinander mit einem Exzenter oder auch einer Schraube festgeklemmt werden.
    6. Eine weitere Ausführung des Skistock-Verbinders, -Verlängerers, -Blinkers, -Warntongebers und -Tandemfahrgerätes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 hat einen/mehrere Kniegelenktrieb/-e, der/die mit einem/mehreren zentralen Klemmstück/-en, vorzugsweise in der Mitte des Kniegelenktriebes festgestellt wird/werden.
    7. Eine weitere Ausführung des Skistock-Verbinders, -Verlängerers, -Blinkers, -Warntongebers und Tandemfahrgerätes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 hat einen Kniegelenkmechanismus, der über einen Seilzug und/oder Schraubtrieb stufenlos/in Stufen gestreckt/zusammengelegt wird.
    8. Eine weitere Ausführung des Skistock-Verbinders, -Verlängerers, -Blinkers, -Warntongebers und Tandemfahrgerätes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß auf ein/mehrere querliegendes/-de Stücke/-e mit Klemmstücken/Rohrschlaufen daran, die Skistöcke auf vorzugsweise einen Bezug von vorzugsweise bis 10mm Schichtdicke vorzugsweise Kunststoffschaumstoffe z.B. Elastomer, Polyurethan mit hohem Reibungsbeiwert, der vorzugsweise etwa 50mm breit von den Enden des querliegenden, vorzugsweise aus flachgedrücktem Rohrquerschnitt mit den vorzugsweisen Abmessungen von 35 &khgr; 48mm bei vorzugsweise 2mm Wandstärke aus vorzugsweise Polyäthylen (PE) mit einer Gesamtlänge von vorzugsweise 250mm und einer Breite von vorzugsweise 50mm von der Rohraußenwandung aus gemessen, aufgeschrumpft/-aufgeschweißt ist und den darauf liegenden Skistöcken durch elastische Verformung eine gute Auflage geben.
    Der Skistockverbinder wird mehr oder weniger gegen den durch eine vorzugsweise Schlauchschlaufe mit den gekreuzten und zusamnengebundenen Skistöcken an dieser Stelle gebildeten Knotenpunkt des Dreieckes Auflage Skistock 1 (A), Knotenpunkt (B) und Auflage Skistock 2 (C) gerückt. Dies kann ebenfalls mit zwei Abstandshaltern praktiziert werden. In der Mitte des Abstandshalters ist in das durchsichtige/halbdurchsichtige, vorzugsweise in Warnfarbe gefärbte Rohr des Skistockabstandshalters, vorzugsweise eine Gasentladungslampe eingebaut, die als Warnblinkanlage durch Betätigen der Sensorberührungselektrode funktioniert.
    Weiterhin ist vorzugsweise eine Warntonanlage eingebaut, die ebenfalls mit der Sensorberührungselektrode in ihren Intervallen gesteuert wird. Die Schlauchschlingen sind beidseitig auf/in den eingepreßten/eingeschweißten/eingeschraubten Deckeln aus vorzugsweise Polyäthylen - die innen mit Verstärkungsrippen versehen sind - befestigt, indem das Schlauchende durch eine Bohrung mit etwa Durchmesser 8mm von außen nach innen hindurchgezogen ist und innen mit einem konischen Stück/einem Pilz/einem konischen Gewinde oder einem sonstigen geeigneten Bauteil aufgedornt ist oder aber in sich verknotet und verschweißt ist.
    Das Abdrücken des Schlauchendes geschieht bei dieser Ausführung einfacherweise mit einem auf dem Schlauch gleitenden Ring aus Polyäthylen mit dem Außendurchmesser von vorzugsweise 20mm, der Dicke von vorzugsweise 10mm und in der Mitte mit einer Bohrung von etwa 6,2mm versehen. Die Schlauchschlaufe für das Bilden von Knotenpunkten an den Skistöcken (11) besteht nur aus einem Schlauch (24) vorzugsweise aus Polyäthylen, dem Abdrückring und einem zweiseitig konischen Dorn, bei dem ein Konus materialschlüssig mit dem Schlauch verbunden ist. Die Länge des Schlauches ist vorzugsweise etwa 300mm bei einem Querschnitt von Durchmesser 6 &khgr; 8mm.
    9. Biegsame Spannmutter für den Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Hülse und einem daran befindlichen Balg (21) aus vorzugsweise Polyamid mit einem Balgfaltenabstand (a) von etwa 2mm bei einer Balgfaltenwandstärke von vorzugsweise 0,3mm und einer Hülsenwandstärke von etwa 8,5mm und dem Balgaußendurchmessers von vorzugsweise etwa 9,5mm und einer Länge von vorzugsweise 20mm und einem metrischen Innengewinde mit vorzugsweise Nenndurchmesser 6mm und 8mm Länge besteht. Die Drehbewegung, die an dem runden, griffigen Drehstück (22), das Teil der biegsamen Spannmutter ist, von Hand, von außen eingeleitet wird - der Drehknopf hat etwa 30mm Durchmesser und ist etwa 15mm hoch - wird über den gebogenen Balg, bei dem die Balgfalten an dem Innenradius (kleiner Radius) aneinanderliegen und an dem größeren Radius (Außenradius) auseinanderklaffen, drehwinkelgetreu auf das Hülsenteil mit der darin befindlichen Mutter mit dem metrischen Spitzgewinde von vorzugsweise Nenndurchmesser 6mm übertragen, so daß der glatte konische Dorn (23) erfindungsgemäß mit dem darübergeschobenen Endstück der Schlauchschlinge an seinem Gewindeteil (Bolzen) mit vorzugsweise einem metrischen Spitzgewinde von 6mm Nenndurchmesser in die "biegsame Mutter" - und hier vorzugsweise in das gerade Hülsenstück - mit vorzugsweise Innendurchmesser 6,5mm - hineingezogen wird, so daß vorzugsweise eine Gewindelänge von bis zu 60mm in das Stockinnere eingezogen werden kann, ohne daß das Gewinde wie sonst üblich bei gebräuchlichen Schraubtrieben aus der Mutter und damit aus dem Stock, in einer für einen Skistock unzulässigen Weise, aus dem Abstandshalter (30) heraussteht. Der glatte, konische Dorn, über den der Schlaufenschlauch (24) mit einem Innendurchmesser von vorzugsweise 6mm und einer Wandstärke von vorzugsweise 1,5mm gezogen ist, hat an seinem kleinsten Durchmesser das Durchmessermaß von vorzugsweise etwa 4mm und in 40mm Entfernung davon gemessen, vorzugsweise einen Durchmesser von 6,5mm; dies ergibt in diesem Anwendungsbeispiel eine Konizität von 1:16.
    w *7 mm
    Der/das Skiatock-Verbinder, -Verlängerer, -Blinker, -Warntongeber und -Tandemfahrgerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter seitlich ausziehbar ist, angetrieben durch einen Schraubtrieb (nach Anspruch 9). Das ausfahrbare Stück ist ebenfalls mit Schaumstoff belegt.
    11. Der/das Skistock-Verbinder, -Verlängerer, -Blinker, -Warntongeber und -Tandemfahrgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Skistockabstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, ein/mehrere aufblasbarer/-bare, zusammenfaltbarer/-re Prallsack/-säcke in der Größe von vorzugsweise etwa 300mm Durchmesser und einer Höhe von vorzugsweise 150mm angebracht ist/sind.
    In einer weiteren Ausführung kann/können diese/-r Prallsack/-säcke die Form eines Bootstenders haben, mit vorzugsweise 250mm Walzendurchmesser und etwa 350mm Länge, ebenfalls aufblasbar und zusammenlegbar aus Weich-PVC-Folie, dergestalt, daß vorzugsweise die verfügbare Fläche des Prallsackes/-säcke für Werbezwecke benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum besseren Erkennen derselben an geeigneter Stelle Leuchtdioden eingebaut sind, die von der Stromquelle über die Steuerung im Skistockabstandshalter gespeist wird/werden.
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