DE9207218U1 - Mix- und Trinkbecher - Google Patents

Mix- und Trinkbecher

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Description

-I-
Beschreibung : Mix- und Trinkbecher
Mix-und Trinkbecher werden dazu verwendet, in Flüssigkeiten feste, halbfeste oder flüssige Nahrungsmittel zu mischen und zu servieren. Stand der Technik:
Es gibt Mixbecher mit Schraubdeckel, bei denen das Gewinde am Becher beim Trinken störend ist und die schwierig zu reinigen sind, weil sich Nahrungsmittelreste in den schwer zugänglichen Gewinderillen absetzen. Bei den bekannten Mixbechern muß vor dem Zumischen von Stoffen zum Be-.
eher der Deckel abgenommen werden.
Beim Mischen von Stoffen in einem fahrenden Automobil besteht die Gefahr, auf Grund von Erschütterungen, den Becherinhalt zu verschütten. Bei langen Fahrten empfiehlt es sich, wenn wie auf Autobahnen oft der Fall, kein Parkplatz zu erreichen ist, aus einem geschlossenen Mixbechrer zu trinken und aus Gründen der Frische der gemischten Stoffe und aus Geschmacksgründen -Ingredienzen können bei längerem gegenseitigen Einwirken unerwünschte Verbindungen bilden - kurz vorher die Stoffe zu mischen .
Für das bessere Mischen wird bei einer Ausführung für einen Shaker für Babyflaschen - U.S. Patent Nr. 4,818,114, Melinda M. Ghavi- eine Mischscheibe mit scharfen,radspeichenförmig verlaufenden Armen zwischen Flache und aufschraubbarem Shaker eingesetzt, was die Vorbereitung des Mixvorganges umständlich macht.
Die Erfindung will diesen Mangeln abhelfen und vor allem die hygienischen Bedingungen bei einem Mix-und Trinkbecher verbessern und ermöglichen, daß die zu mischenden Stoffe bis zum Mischvorgang getrennt gehalten werden können,obwohl der Becher vor dem Mischvorgang geschlossen gehalten wird.
Ein Becher mit diesen Möglichkeiten ist neu.
Beschreibung der Erfindung:
Der Mix- und Trinkbecher besitzt in dem Becher (1) und dem Deckel, der aus dem Außendeckel (2) und dem Innendeckel (3) besteht,zwei gegeneinanderzu dichte Behältnisse, wenn der Innendeckel (3) mit seinem Dichtkonus (31) in dem Dichtkonussitz (21) des Außendeckels (2) sit2t.
Der Innendeckel (3) wird nach Auslösen aus seinem Sitz (2*) von Ansätzen an ihm (3'", 3""), Fig.l, (3""), Fig.2 von Ansätzen (2<lf),Fig.l beziehungsweise von einem Wulst (2""""),Fig.2 an der Innenwandung des Außendeckels (2) in der Endlage (I) gehalten. Dieses Auslösen geschieht durch Drücken mit der Hand/ den Fingern auf den Außendeckel(2)
und vorzugsweise auf den Griff (2"") und die Mulde in der er sitzt. In der Innendeckellage (I) sind die öffnungen (3"""), die zwischen dem Ansatz (3""), Fig. 1, beziehungsweise dem Ansatz (3""),Fig.2 oder mehreren solcher Ansätze gebildet werden, der Becherwandung (1) zu,geöffnet. Der Innendeckel (3) bildet mit der Becherwandung (1) in der Stellung(I)öffnungen(I1"1,3"""),durch die beim Schütteln des Bechers die Inhalte in Becher (1) und Außendeckel (2) mit Innendeckel (3),aus ihren Kammern in den Teilen (1) und (2,3)strömend,an den Düsenöffnungen in ihren Fließgeschwindigkeiten verändert werden und vor allem durch diese Düsenwirkung so gut gemischt werden, wie es von elektromechanischen Mixern her bekannt ist.
Die Düsenwirkung - E =--- m . v2 - ist bei einer angenommenen Masse von 0,25 kg und einer Geschwindigkeit der Flüssigkeit von 2 m/s doch recht groß für so einen Mixvorgang, durchaus in der Energieaufbietung mit Hammerschlägen eines 250 g - Hammers zu vergleichen. Unterstützt werden kann dieser Mixvorgang durch eine Pumpbewegung am elastischen/ weichen Außendeckel (2), indem der Griff (2"") gezogen/ gedrückt wird.
Das solcherart gemixte Getränk kann nach Abnahme des Deckels (2) oder des Verschlusses (9) vom Trinkrohr (8) dem Becher entnommen werden. Zum Reinigen kann man den Innendeckel (3) aus dem von den Ansätzen und unterbrochenen Wulst gebildeten Bajonettverschluß herausdrehen. Das Wiedereinsetzen kann bei der Ausführung mit Wulst/Wülsten (2"""") geschehen, indem einfach die Ansätze (3 "" ) am Innendeckel (3) über die Wülste des elastischen/ weichen Außendeckels (2) geschoben werden. Für das Ausfahren aus dem Bajonettverschluß ist dann allerdings der Innendeckel mit seinem Ansatz/ seinen Ansätzen ( 3"" ) so zu verdrehen, daß er/ sie durch die Nut /Nuten (2""") am Wulst (2""1"1) hindurchgehen können. Diese Stellung ist zum leichteren Auffinden durch Markierungen am Innendeckel (3) und am Rand (2 ) des Außendeckels gekennzeichnet.
Auch bei im Bajonettverschluß eingehängtem Innendeckel (3) wird eine gute Reinigung von Innendeckel (3) und Innenwandung vom Außendeckel
(2) allein durch Schütteln einer Spülflüssigkeit im Becher (1) durch die Düsenwirkung der Öffnungen (1"", 3""") erreicht. Der Außendeckel (2) ist leicht auf den Becherrand (1") aufsetzbar und läßt sich erfindunqsgemäß leichtgängig davon abnehmen, wenn eine Druckkraft, zum Beispiel mit einem Finger,auf den Rand (2"') des Außendeckels
aufgebracht wird.
Bei der Gefahr des Absprengens des Deckels durch einen zu hohen Innendruck im Mix- und Trinkbecher wird d .er Dichtsitz (2") von dem Gas»das zum Beispiel bei der Reaktion von Ingredenzien beim Mischen der Nahrungsmittel entstanden ist ( zum Beispiel CO ), vom Dichtsitz (1') abgehoben und so Druck aus dem Innenraum abgelassen. Dies geschieht selbsttätig auf Grund des erfindungsgemäßen Dichtsystems " Dorn von einem Schlauch umschlungen ". Dieses Dichtsystem ermöglicht insbesondere das leichtgängige Lösen des Innen - wie auch des Außendeckels (3,2) von ihren Dichtsitzen (2', 2")/ wobei der " Dorn " inmer aus härterem Polymer besteht als der"Schlauch". Der Schlauch hat vorzugsweise eine Shorehärte von etwa 60 bis 95 , wogegen der Dorn so hart ist, daß er etwa das zahnfache dieses Wertes bei entsprechender Steifheit hat. Dieses für das Dichten und für das kraftschlüssige Fügen der Deckel miteinander und des Außendeckels (2) mit dem Becher (1) und hier am Dichtsitz (1'), der bei den gezeigten Ausführungen dem Rand (I") zu, sich verjüngt und den entsprechend geformten Dichtsitz (2"), der vom Rand (2"') weg,sich verjüngt,günstige Verhalten, läßt sich mit dem umschlingen der kettenförmigen Makromolekülen des weichen Polymers der " Schlauchteile " im Außendeckel (2) erklären.
Die Umschlingungskräfte sind bei gefügten " Dorn- Schlauchverbindungen ■· so groß, daß es nur unter größerer Anwendung von Zugkräften am Griff
des Außendeckels (2"") und am Griff des (3 ') des Innendeckels (3)
zum Beispiel gelingt,die kraftschlüssige und dichte Verbindung zu lösen; Gleiches gilt für das Lösen des Deckels vom Becher durch Zug.
Beim Lösevorgang - am Beispiel des Deckels ( 2 ) und des von ihm umschlungenen Bechers (1) dargestellt - wird der " Schlauch, " bei einer eingeleiteten Stauchkraft in den Rand des Außendeckels (2"'), gestaucht und die langen Molekülketten des Polymers verlieren an Umschlingungskraft um den Kegelsitz (1') am Becherrand, dadurch löst sich der Deckel (2) leicht mit seinem ebenfalls konischen Dicht-/Haftsitz (2")
Um ein unbeabsichtigtes Lösen bei einem Mix-und Trinkbecher, der zum Beispiel gefüllt ist, zu verhindern, ist ein schmaler Wulst (£'.!" "«'Mbm Ausgang des Dichtsitzes ( 2') angebracht, der in eine Nute (1") eingreift .
Auch kann in einer weiteren Ausführung ein Ring (11), der sich am Becher (1) am Gegenkonus zum Dicht-/Haftkonus (I1) oder in der Nut(l")
am Becherrand (1!3 .abstützt;gesichert- sein.
Das Abstreifen kann dann nur bei Anwendung einer gezielten Kraft auf den Ring (11) und Verschieben desselben vom Gegenkonus weg oder aus der Nut (H") - die Nut hat eine Tiefe von vorzugsweise nur wenigen Zehntelmillimeter - geschehen.
In einer weiteren Ausführung ist ein Schrumpfband (11') mit einem Lappen (H1") um den Rand (2"') des Außendeckels (2) aufgeschrumpft und drückt so den feinen Wulst (2"") in die Nut (1"), weiterhin legt es sich beim Aufschrumpfen - zum Beispiel mit Hilfe einer um den Mix- und Trinkbecher
geführten Gasflamme - selbst mit seiner Kante (11 ) in die Nut (1"),
den Becher (1) umschlingend und so ein Lösen des Deckels (2) verhindernd. Soll der Deckel vom Becher abgenonmen werden können, muß zuerst die so entstandene formschlüssige Verbindung aufgerissen werden. Dazu ist am Schrumpfband eine Sollbruchstelle (H"") vorgesehen.
Solch eine Sicherung gegen öffnen ist zum Beispiel dann von Vorteil,wenn der Mix- und Trinkbecher zum Beispiel in edemischen Gebieten steril gehalten werden muß.
Diese erfindungsgemäße Sicherung läßt sich aber auch bei Verkaufspak - kungen vorteilhaft verwenden, die gefüllt sind und bei denen ein Mani pillieren erkennbar sein muß.
Solche Packungen können dann umweltschonend nach der Reinigung vom Verkäufer solcher Mix-Trinkbecher-Verkaufspackungen umweltentlastend und resourcenschonend zurückgenonmen werden.
Versuche mit zum Beispiel Kefir im Becher (1) und diätisches Instantpulver in der Kammer zwischen Außendeckel (2) und Innendeckel (3),flüssigkeitsdicht gegetiber dem Becher (1) gespeichert, haben ein gutes Mischvermögen der beiden Nahrungsmittelkomponenten nach Öffnen des Innendeckels und Ausspulen des diätischen Nahrungsmittelpulvers durch Kefir aus dem Becher (1) gezeigt.
Dies war trotz der verhältnismäßig hohen Viskosität von Kefir und der auch nicht eben guten Mischfähigkeit des diätischen Nahrungsmittel- Pulvers wegen der beim Becher erfindungsgemäßen Düse/Düsen zwischen Deckeln (2,3) und Becherinnenwandung am Becherrand (1) zu erwarten. Auch hier wurde eine Mixwirkung wie bei einem elektromechanischen Mixer erreicht, und dies allein durch Schütteln des Mix-und Trinkbechers.
Der Lösevorgang des Innendeckels (3) aus seinem Dicht-und Haftsitz (21) soll nunmehr erläutert werden:
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird um die Innenkante des Becherrandes (I"1) bei der Anwendung einer Druckkraft auf die nahezu senk-
recht umlaufende Wandung (21 '),Fig.2 ein Drehmoment - der Becherachse zu drehend - auf die in etwa im rechten Winkel dazu (also bei stehendem Becher mit korrekt aufgesetztem Deckel (2,3)horizontal .) verlaufende Deckeloberkante (2"), Fig.2 ausgeübt und verdreht ähnlich einem Winkelhebel - Querschnittsfläche des Deckelteiles als Fläche eines Winkelhebels gedacht - den Deckelabschnitt (2", 2"""" ) so weit, daß der Innendeckel (3) mit seiner konischen Dicht- und Haftfläche (3') trotz des umlaufenden Wulstes an der Innenwandung des " Schlauches" (2·) frei wird und in Stellung (I) über den/die Ansatz/e (3"\ 3"" Fig.l beziehungsweise (3""), Fig.2 durch die durch die Deckelwandung des Außendeckels (2) hindurchgeleitete Druckkraft, die von außerhalb des Mix- und Trinkbechers wirkt, gedrückt wird und/oder selbst fällt. Um den Innendeckel aus seinem Sitz zu lösen, ist erfindungsgemäß nur eine Druckkraft von außerhalb des geschlossenen Mix- und Trinkbechers auf den Außendeckel (2) und da in etwa der Nähe des Griffes (2"") und/ oder an ihm aufzubringen. Der Deckel aus den Teilen (2) und (3) ist zum Öffnen des Innendeckels (3) gegenüber dem Becher (1) zwecks Entleerung der erfindungsgemäßen Kammer aus Außen-und Innendeckel gebildet. ( 2/3 ), nicht vom Becher (1) abzunehmen.
Das Wiederbefüllen der Kammer (2/3) geschieht bei abgenommenem Innendeckel (3) und um 180 Grad in Füllstellung gedrehtem Außendeckel (2). Der Kammerinhalt (2/3) ist vorzugsweise volumenmäßig so ausgelegt, daß ein Überfüllen erfindungsgemäß nicht möglich ist. Beim Eindrücken des Innendeckels (3) in seinen Sitz (2') wird seine Endlage darin und damit das korrekte und dann auch flüssigkeitsdichte Sitzen degelben darin durch ein Schnappgeräusch, verursacht durch das Einrasten des Innendeckelsitzes in die von den Wülsten (2") und (2"""" gebildete Nut angezeigt, die Wülste haben nur die Aufgabe den korrekten Sitz des Innendeckels (3) im Außendeckel (2) zu gewährleisten; die Dichtung und Haftung erfolgt nach dem Dicht- und Haftsystem " Dorn von Schlauch umschlungen " wie erfindungsgemäß beim Dicht- und Haftsitz zwischen Außendeckel (2) und Becher (1) angewendet. Auch hier hat der im Außendeckelsitz ( 2" ) umlaufende feine Wulst ( 2"" ) durch sein beim Einschnappen in die Nut ( 1" ) erzeugtes Schnappgeräusch den korrekten Sitz des Deckels ( 2 ) dem Benutzer des Mix- und Trinkbechers anzuzeigen.
Beim Befüllen des Kammerinhaltes (2/3) kann vorteilhaft der Innendeckel (3) mit seiner durch den Griff (3 ""·") unsymmetrisch geteilten Mulde in ihm verwendet werden, wobei ein Muldententeil etwa das VoIu-
...:.v. -6- ■■■■ ■■■■■ · ■- '■&bull;:-
men eines durchschnittlich großen " gestrichen " gefüllten Teelöffels und das andere das eines durchschnittlich großen " gestrichen " gefüllten Eßlöffels hat.
Bei Verkaufspackungen wird das Manipulieren daran, um zu Beispiel aus. Scherz oder aus einem Spieltrieb heraus den Innendeckel (3) aus dem Sitz im Außendeckel (2) auszulösen und die Verkaufspackung solchermaßen beschädigt aber dann im Verkaufsraum stehen zu lassen,verhindert. indem in die Kerbe/n am /an dem Deckelansatz/den Deckelansätzen (3"") der Wulst (2""""), Fig. 2 durch das angelegte Schrumpf band (H1) mit seiner ringförmig nach innen zu auf das horizontal verlaufende Außendeckelteil (2"), Fig.2 wirkende Schrumpfkraft stauchend auf das elastische / weiche Außendeckelteil (2") wirkt und so verhindert, daß sich der in Verlängerung zum Außenteil (2") innen an der Inenwandung des
Außendeckels (2) umlaufende/n Wülste/ Wulst ( 2 ) - als ein Stück
mit dem Außendeckel zusammen - sich aus den Kerben / der Kerbe (3"""""), Fig.2, Blatt 2/2 durch Krafteinwirkung auf den Außendeckel (2) herausschieben lassen, ohne daß bei einer solchen Gewaltanwendung das Schrumpfband aufplatzt und damit die erfolgte Manipulation am Mix- und Trinkbecher anzeigt.
Eine solchermaßen erfindungsgemäße neuartige Sicherung gegen Nichtbemerken einer erfolgten Manipulation an einem auf ein Gefäß aufgesetzten Deckel ist aber auch vorteilhaft immer dort einzusetzen, wo auch die Kammer ( 2/3) zur Aufnahme eines Nahrungsmittelbestanteiles nicht gewünscht ist. Das heißt, daß diese Einrichtung, ohne dann zusätzlich das Auslösen eines Innendeckels (3) unbemerkt zu lassen, überall dort eingesetzt werden kann, und dies auf sehr wirtschaftliche Weise, wo ein unbemerktes Öffnen eines Gefäßes mit wiederaufsetzbarem Deckel erschwert, wenn nicht geradezu unmöglich gemacht werden soll. Auch kann durch die Anwendung des aufreißbaren Schrumpfbandes am Dekkelrand auf das erfindungsgemäße Haft- umd Dichtungssystem " Dorn von Schlauch umschlungen " oder auf jedes andere dazu geeignete System, ; auf sehr einfache und sicher wirkende Weise eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt werden, da sich nunmehr eine einkammerige oder mehrkammerige - je nach Ausbildung des Dichtsitzes im Deckel und am Rand des dazugehörigen Gefäßes und der Ausbildung des erfindungsgemäßen Schrumpf bandes (H1), Fig. 2, Blatt 2/2 - zum Beispiel labyrinthische Dichtungen ausbilden, bei denen zum Beispiel eine äußere Dichtkammer
die Aufgabe des Abhaltens von Staub und Feuchtigkeit vom Packungsinhalt hätte und eine oder weitere Dichtkammer/n. dergestalt den Gasaustausch zwischen Packung und Umgebung verhindern könnte/n.
Dies dürfte der beste Weg der Ausführung der Erfindung sein, ^3 es eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und dadurch eine kostengünstige Ausführung der erfindungsgemäßen Schrumpfbandsicherung auf Grund der benötigten Stückzahlen und dem dadurch möglichen hohen Automatisierungsgrad der Fertigung des Schrumpfbandes mit dem daran befindlichen Ab- rißlappen und der daran zum Abreißen vorgesehenen Sollbruchstelle, gibt. Auch dürfte die Entwicklung der Geräte und Maschinen zum Anlegen des Schrumpfbandes am Deckel und dein Aufschrumpfen auf den Deckel und das Gefäß bei hohen Stückzahlen wirtschaftlich und schnell möglich sein; ein Vorteil, da ein solches Absichern und zusätzliches Dichten den Verlust von Resourceneinheiten vermindern helfen könnte und dsshalb volks- und weltwirtschaftlich von Bedeutung sein dürfte.
Insgesamt stellt sich die Idee des Mix- und Trinkbechers mit der Kammer im Deckel und dem Dicht-/Haft- und Sealingsystem unter besonderer Ausnutzung der beim Shaken des geschlossenen Mix-und Trinkbechers entstehenden Geschwindigkeitszunahme an den den Flüssigkeitsstrom einengenden Stellen im Mix- und Trinkbecher als eine einheitliche Erfindung dar, bei der nur im Zusammenwirken der einzelnen Merkmale die hohe Effizienz der Verderbsicherung, der Geschmackssicherung, der Verhütung von unerwünschten chemischen Verbindungen im Nahrungsmittel und eben des Mix- und Trinkvorganges erreicht wird. Wir sehen in den Aspekten nur den zwangsläufigen Gang bei der Entwicklung eines Erfindungsgedankens bezüglich der Behandlung und zeckentsprechenden Lagerung von Nahrungsmittel. Wir sehen in der Umsetzung und Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens mit mehreren Merkmalen darin ,eine Möglichkeit in edemischen Gebieten der Welt und dort wo Hunger und Drangsal bei den Menschen dieser Welt herrscht,vor allem für die Kinder dieser Welt,Hilfe zu bringen, weil durch diesen Erfindungsgedanken ,vorzugsweise vegetarisch und damit resourcenschonend ,auch in tropischen Gebieten,die Menschen bei Erhalt der Mikronährstoffe und der Vitamine in dem Mix-und Trinkbecher bei zum Beispiel der Verwendung von diätischem pulverförmigem Instantnahrungsmittel, aufgelöst und gut,aber mit einfachen Mitteln und ohne teure Apparate gemischt, zum Beispiel in Magermilch ( aus Magermilchpulver im Mix- und Trinkbecher erzeugt oder von der Molkerei ) das Leben von vielen Kleinkindern gerettet werden kann.Wir beten um Anerkennung unserer Sicht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Blatt 1/2 zeigt einen Mix-und Trinkbecher mit aufgesetztem Deckel, im Halbschnitt dargestellt.
Links von der Becherachse ist der Innendeckel (3) in geöffneter Stellung (I) mit ausrieselndem Nahrungsmittelpulver (6), das in die Becher-Füllung (4) hineinsinkt' gezeigt.
Ein Trinkhalm (8) ist durch den Außendeckel in das Becherinnere hindurchgeführt. Die Hindurchführung (2""") durch den Außendeckel (2) ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Auf dem Trinkhalm (8), der nicht Bestandteil des Bechers ist ( wegen Reinigungsproplemen muß der Halm nach Gebrauch ausgewechselt werden ), sitzt als Verschluß desselben die Kappe (9).
Die Düsenwirkung an den Düsen beim Shaken des Mix-und Trinkbechers wird durch mit(3""")bezeichneten Öffnungen bzw. einer solchen Öffnung und an dem (1"") bezeichneten Spalt zwischen dem Innendeckel (3) in der geöffneten Stellung (I) und der Becherinnenwand in dieser Zone erzeugt. Auf der rechten Seite von der Mix- und Trinkbecherachse aus gesehen, ist die vom Außendeckel (2) und dem Innendeckel (2) bei geschlossener Stellung (II) des Innendeckels gebildete Kammer (2/3) mit dem darin gespeicherten Nahrungsmittelpulver (5) zu sehen. Der nach innen zu gewölbte Innendeckel (3) bildet einen "Ablaufberg" (3") für das Pulver (5)in der Kammer (2/3). Der Dicht-und Haftsitz des Innendeckels (3) ist mit (31) bezeichnet. Der Griff im/am Außendeckel (2) ist mit (2"") bezeichnet. Die Pfeile geben die Möglichkeit der Bewegungen am elastischen und weichen Außendeckel (2) an. Eine Füllstandsmarke(7') verweist auf den maximalen Füllstand von Flüssigkeit (4) im Becher (1). Ein weiterer Hinweis auf den Gebrauch des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist der Aufdruck " mix & trink " auf der Becherwandung (1). In einer Einzelheitdarstellung " Einzelheit bei "X" " ist eine Ausführung eines Bajonettverschlusses mit den einzelnen Bezeichnungen (2"'t 3"' 3"") gezeigt. Weiter stellt diese Einzelheit das Zusammenwirken von "Dorn" (31) und " Schlauch" (21) der erfindungsgemäßen Kammer (2/3) in den Teilen (3) und (2) dar. Es soll verdeutlicht werden, daß der Innendeckel (3) mit seinem Dicht-und Haftsitz (31) von dem Außendeckel (2) und hier von seinem Dichtsitz (21) umschlungen wird.
In der gezeigten Darstellung sind " Dorn" (31) und "Schlauch" (2') kegelförmig ausgebildet, wobei jede andere geometrische Form von "Dorn" und " Schlauch" ( hier(2')und (31) die geeignet ist, das Aufdornen des
"Schlauches" zu gewährleisten ,wie auch nicht als geometrische Formen zu beschreibende Ausgestaltungen von " Dorn" und " Schlauch" und geeignet,dermaßen eine umschlingende Kraft am " Dorn"zu erzeugen ,mögliche Ausbildungen des erfindungsgemäßen Dicht-und Haftsystemes sind.
Die Bezeichnungen (2"),(1"),(2"') und (11) mit der Darstellung der Nut (II1) im Becher (1) verweisen auf das Dicht-/ Haft- und Sealingsystern, das auf Blatt 2/2 in der dort gezeigten Einzelheit bei "X" entsprechend einer weiteren in der Beschreibung dargestellten Ausführuig, die dort als der beste Weg zur Ausführung der Erfindung beschrieben ist:
Blatt 2/2 zeigt eine schon erprobte Ausführung des Erfindungsgedankens. Die dargestellte Ausführung wurde mit Hilfe üblicher Kunststoffspritzmaschinen hergestellt, was den Innen- und Außendeckel (3) und (2) anbetrifftEs wurden bei Verwendung von Polyurethan ( nahrungsmittelechte Zusammensetzung ) mit einer Shorehärte A von etwa 87 , und bei Verwendung eines etwa zehnmal härteren und steiferen Polymers für den Becher (1) , die voile Funktionsfähigkeit des Mix- und Trinkbechers ,.entsprechend der Beschreibung,erreicht. Die notwendigen Toleranzbandbreiten für "Dorn" und " Schlauch" bei dem geforderten Umschlingungs-,Dicht- und Sealing-Verhalten des erfindungsgemäßen Dicht-, Haft- und Sealing- Systems,sind dabei so breit, daß nach der Anpassung der Werkzeuge zum Spritzgießen der Polymere auf gebräuchlichen am Markt erhältlichen Kunstoffspritzmaschinan . an die Polymere und dem Verwenden der erprobten Polymere in der versuchsweise ermittelten Zusammensetzung,keine Schwierigkeiten dadurch in der Massenproduktion der Mix-und Trinkbecherteile entstehen dürften.
Das Verhalten des Schrumpfbandes bei einem festgelegten Polymer hierfür, bei Verwendung einer Gasflamme zum Schrumpfen desselben und der Erreichung vorbestimmter Schrumpfspannungen im Band beziehungsweise dem Außendeckel (2) bedarf noch eingehender Versuche; doch gibt die dargestellte Form des Schrumpfbandes eine Möglichkeit für seine Anwendung und seine Wirkung entsprechend der Beschreibung.
Die Bezeichnungen (H1, 11") bezeichnen das Schrumpf band, (H"") bezeichnet die Sollbruchstelle am Schrumpfband, (H"') den Lappen zum Aufreißen des Schrumpf bandes. Mit der Bezeichnung (H""1) ist die beim Schrumpfvorgang entstehende Kante/ Rundung am Schrumpfband bezeichnet die sich in die mit (1") bezeichnete Bechernut legt.
(2111) bezeichnet den Außenbecherrand, der beim SchrumpfVorgang des Bandes
vom Schrumpfband (II1,11",11"',11"",H ) mit seinem innen umlaufenden
feinen Wulst (21111) in die Nut (I") gedrückt i-St.

Claims (11)

-Schutzansprüche·
1. Mix-und Trinkbecherzum Mischen von vorzugsweise Nahrungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet/ daß ein Deckel dicht auf dem Außenrand eines Gefäßes sitzt und in diesem Deckel ein Innendeckel in einem Dicht-und Haftsitz sitzt und mit dem äußeren Deckel zusammen eine dichte Kammer bildet, wobei der Innendeckel allein durch eine Kraft von außerhalb des äußeren Deckels kommend und auf den Innendeckel in etwa achsialer Richtung gerichtet, sich aus seinem Sitz im äußeren Deckel löst, ohne Vorrichtungen oder weitere! TeUe1 hierfür zu benötigen.
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Dichten und Haften der Deckel und des Gefäßes nach dem System " Dorn" von einem " Schlauch umschlungen l| in erfindungsgemäßer Weise erfolgt.
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrumpfband um den Außendeckel am Dicht-und Haftsitz desselben beim Schrumpfen aus der kraftschlüssigen Verbindung zwischen äußerem Deckel und dem Innendeckel wie auch zwischen dem äußeren Deckel und dem von ihm abgedeckten Gefäß an ihrem Dicht- und Haftsitz eine formschlüssige Verbindung in erfindungsgemäßer gleicher ' und gleichzeitiger Weise durch Einleitung der Schrumpfspannung in den äußeren Deckel bewirkt und so die Verbindungen der Deckel mit ihren Dichtsitzen an den Gegenstücken (sealt) Ver&rgr;Iornbt .
2. Mix- und Trinkbecher dadurch gekennzeichnet, daß der Außendeckel (2) aus einem elastischeren und weicheren und weniger steifen Polymer besteht als der Innendeckel (3) und der Becher (1),wobei der Becher (1) vorzugsweise in Wickeltechnik aus einem mit Polymer«(beschichteten)Band hergestellt wird und Schriftzeichen, figürliche Darstellung©)und isolierende Schichten in die Wickellagen nach Bedarf aufgenommen werden und bei vorzugsweiseCvernetztem) Hochdruckpolyäthylen oder jedem anderen hierfür geeigneten Polymer ein hochfester Becher im Vergleich zu anderen Fertigungsweisen und Materialien entsteht.
3. Mix-und Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (3) eine Mulde mit einem aus der Mitte versetzten Griff besitzt, der die Mulde so abteilt, daß ein volumenmäßiges Bestimmen pulverförmiger Stoffe mit ihm nach dem empi rischen Hohlmaß "gestrichener Teelöffel" und " gestrichener Eßlöffel" möglich ist.
4. Mix- und Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen von vorzugsweise Nahrungsmitteln nach dem Düsensystem vor sich geht, bei dem der Flüssigkeitsstrom in den Öffnungen des Innendeckels ( 3""" ) und Im Spalt (1"") zwischen Innendeckel (3) und Becherwandung (1) sich beim Shaken des Mix-und Trinkbechers beschleunigt.
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5. Mix-und Trinkbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel in einem Bajonettverschluß, den er mit dem Außedeckel (2) bildet,sitzt und in seiner Bewegung in den Becher durch diesen Bajonettverschluß begrenzt wird.
Weiter, daß der1 Bajonettverschluß aus einem oder mehreren Ansätzen (3"")
besteht, die Kerben (3 1111J tragen,in die ein Wulst (2"""") nach dem
Schrumpfen des Schrumpfbandes (H') hineingedrückt ist.
Weiter, daß im Außendeckel (2) Wülste (2"), (2 '") . sind, die mit ihren
Unterbrechungen (2""") das Einführen des/der Ansätze (3"") in den Außendeckel ermöglichen und daß ein senkrecht in der Deckelwandung verlaufender Wulst/ Wülste (2""""') die Verdrehbewegung des Innendeckels gegenüber dem Außendeckel begrenzt/begrenzen.
6. Mix-und Trinkbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrumpf band (H') den Deckelrand (2'") umspannt und ahn in die NuteCl") drückt und der Sitz (I1) konisch nach denviRand zu sich verjüngend ausgebildet ist und daß der Gegensitz im Außendeckel (2) so konisch gestaltet ist, daß er vom Becherand (I1) aufgeweitet wird, wenn er über den Becherrand gestülpt wird. Weiter dadurch gekennzeichnet,daß in dem Becherrand eine Nute (1") ist, in die der Wulst (2"") ,der im Außendeckel am Rand (2"') umläuft, -tiit Spiel Platz hat ·
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Schrumpf band (H') eine Sollbruchstelle (H"") und einen Lappen (H'") an einem vom Band abstehenden Ansatzstück (H") hat und das Band ( 11*, 11", 11'", 11"") in einem Stück
gefertigt istp Vor***)3viei.se. ;
7. Mix-und Trinkbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche.! und 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendeckel aus elastischem und weichen
Polymer besteht"und umlaufendenWülste (2"&IM '"Jmit Unterbrechungen an
der Innenwand,die die Lage des Innendeckels (3) an seinem konischen Teil (3') begrenzen.
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (21) beziehungsweise (2"1"") ■in Fig.2 konisch ausgebildet ist.
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Außendeckel einen Griff in einer Mulde hat und mit dem Innendeckel zusammen eine volumenmäßig so große Kammer hat, wie für die portionierte Abfüllung eines bestimmten Nahrungsmittels notendig/erlaubt, ist.
8. Mix-und Trinkbecher nach einem oderm^hreren der Ansprüche 1 und 3bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der .'Außendeckel (2) eine dichte Durchführung für einen Trinkhalm (2""") hat.
9. Mix- und Trinkbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (3) durch eine Kraft von außerhalb des Mix-und Trinkbechers,allein durch diese Kraft, ohne Vorrichtungen oder weitere Teile,nach Öffnen von Kammer (2/3),Stellung (D, in Stellung (II) zurückgebracht wird ( Kammer (2/3) ist geschlossen, beziehungsweise soweit geschlossen, so daß nicht Flüssigkeit aus dem Inneren der Kammer ( 2/3 ) so stark austritt , daß es zum Nachtropfen nach"Entleerung"der Kammer (2/3) kommt. Der Innendeckel (3) ist dabei vorzugsweise in solcher Lage zum Außendeckel
(2), so daß er mit seinem Rand ( 3 ""· < ) an seinem kleisten Durchmesser, im Sitz (2""'") des Außendeckels (2),beziehungsweise am umlaufenden Wulst an besagtem Sitz ( 2"),also bei aufgesetztem Deckel, dem Becher (1) zu " anschnäbelt " , das heißt,eine sehr schmale Dichtfläche bei geringer Haltekraft oder gar nur Adhäsionskräfte/kraft zwischen
Außendeckel (2) und Innendeckel (3) am Wulst (2 '" "') wirken/wirkt.
10. Mix- und Trinkbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Außendeckel ( 2) und Innendeckel (3) sowie zwischen Außendeckel(2) und Becher (1) nach dem erfindungsgemäßen Dicht und -Haftsystem " Dorn " von Schlauch umschlungen " bewerkstelligt ist, wobei eine im Verhältnis große Zugkraft auf den Außendeckel und/oder Kammer(2/3),also den Deckeln (2.3), in vorzugsweise achsialer Richtung der Deckel (2, 3)aufgenommen wird, ohne daß sich die Deckelteile auseinander oder bei aufgesetzten/aufgesetztem Deckel (2) beziehungsweise Deckeln ( 2, 3 ) auf den Becher (1) lösen, beziehungsweise vom Becher (1) ablösen , wogegen schon eine im Verhältnis dazu geringe Kraft auf den Außendeckelrand (2 '") und/ oder bei einem aufgesetzten Außendeckel,zum Beispiel auf dem Becherrand (1"), der hohlen Hand, dem Ring (1*) oder jedem sonstigen abstützenden Mittel oder einer abstützenden Gegenkraft oder einm entsprechenden Drehmoment genügt,den/die Deckel (2, 3 ) aus seinem / ihrem Sitz/en leichtgängig zu lösen.
11. Mix- und Trinkbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konische und zugleich ballig verlaufende Becherwand vorzugsweise in den Querschnitt aus zwei in ihrer Mitte um 180 Grad gegeinander gedrehte Gleichdicke übergeht, die abgerundet sind und deren Flanken so ineinander übergehen, daß eineoprundete Raute mit Seiten dar von ihr eingeschlossenen gegeneinander verdrehten Gleichdicke, im Umriß nur wenig von einem Quatrat mit ballig verlaufenden Seiten unterschiedlich; ^ jedoch eindeutig bestimmbarer geometrischer Form ,im Gegensatz dazu,entsteht und dies bei stufenloser Änderung von Durchmesser/n.
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