DE910672C - Bandfilter mit koaxial angeordneten Spulen und druch Verfaenderung der magnetischenKopplung einstellbarer Bandbreite - Google Patents

Bandfilter mit koaxial angeordneten Spulen und druch Verfaenderung der magnetischenKopplung einstellbarer Bandbreite

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DE910672C
DE910672C DEK8650A DEK0008650A DE910672C DE 910672 C DE910672 C DE 910672C DE K8650 A DEK8650 A DE K8650A DE K0008650 A DEK0008650 A DE K0008650A DE 910672 C DE910672 C DE 910672C
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DE
Germany
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band filter
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coils
filter according
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Expired
Application number
DEK8650A
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English (en)
Inventor
Kurt Kaschke
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Hans Vogt Dr H C
Original Assignee
Hans Vogt Dr H C
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
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    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters
    • H03H7/0184Intermediate frequency filters with ferromagnetic core

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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Bandfilter mit koaxial angeordneten Spulen und durch Veränderung der magnetischen Kopplung einstellbarer Bandbreite Die Erfindung hat ein Bandfilter mit koaxial angeordneten Spulen und durch Veränderung der magnetischen Kopplung einstellbarer Bandbreite zum Gegenstand, bei dem die Halterungen der Spulen Gewinderinge bilden und zwei benachbarte Spulen mit diesem Gewinde an einem Distanzstück gegen Verdrehen gesichert, in ihrem axialen Abstand zueinander veränderlich geführt sind. Die Veränderung des Spulenabstandes erfolgt durch gegenläufiges Schrauben der Spulenhalterungen an dem Distanzstück beim Drehen desselben. Es ist damit eine aufbaumäßig einfache Anordnung für die Veränderung der magnetischen Kopplung und damit der Bandbreite bei einem Bandfilter erreicht, und es kann die, Einstellung der Bandbreite beim Abgleich in zügiger Weise durch Drehen des Distanzstückes sehr feinfühlig erfolgen.
  • Für die Verwirklichung der Erfindung soll es gleichgültig sein, ob die Halterungen der benachbarten Spulen mit Außengewinde versehen sind und ein Innengewindering als Distanzstück bei seinem Drehen die mit gegenläufigem Gewinde in dem Ring verschraubbaren Halterungen für die Einstellung der Bandbreite gegeneinander in axialer Richtung verschiebt oder ob die Halterungen benachbarter Spulen Ringansätze mit Innengewinde bilden und das Distanzstück ein Ringkörper mit Außengewinde ist, bei dessen Drehen die mit gegenläufigem Gewinde an dem Ringkörper verschraubbaren Halterungen gegeneinander in axialer Richtung verschoben werden.
  • Die Mittel für die axial verschiebliche Verbindung der Halterungen benachbarter Spulen, ohne daß letztere selbst dabei eine Drehbewegung mitmachen, können verschiedenartig sein. Es können die Halterungen z. B. mit Stiften sockelartig ineinandergreifen. Eine andere vorteilhafte Ausbildung ist gegeben, wenn die Halterungen benachbarter Spulen je mit einem halbkreisförmigen Führungsansatz versehen sind und diese Ansätze als Verdrehungssicherung mit den geraden Flächen der Halbkreisform längs verschieblich aneinander gleitend angeordnet sind. Die halbkreisförmigen Führungsansätze ergänzen sich dabei zu einer kreisscheibenartigen Führung für das darauf drehbar gelagerte Distanzstück. Bei dieser Ausführung werden die ineinandergreifenden Aufbauteile der Spulenhalterungen und des Distanzstückes gut zentrisch zueinander geführt, und es weist der Gesamtaufbau eine verhältnismäßig große Stabilität auf.
  • Die Verstellanordnung für die Einstellung der Bandbreite nach der Erfindung kann bei den verschiedensten Ausführungsarten von Bandfiltern mit koaxial angeordneten Spulen verwirldicht werden. Es ist dabei ohne Bedeutung, ob es sich um Doppel-oder Dreifachbandfilter handelt. Auch ist es von untergeordneter Bedeutung, in welcher Weise die Spulen mit ihren festen und eventuell verstellbaren Kernen in der Spulenhalterung angeordnet sind. Es kann die Halterung in ihrer Gesamtheit von einem Kunststoffteil, z. B. kappenartigeti Kunststoffteil, gebildet sein, der den für die erfindungsgemäße Axialv erschiebung erforderlichen Gewindering und die Mittel für die verdrehungssichere Verbindung der Halterungen miteinander bildet. Auch ist es möglich, als Halterung für die Spulen Massekernringe oder -kappen (Mantelkerne) zu verwenden, die aus Eisenpulvermasse, Ferritpulvermasse, einem Gemisch beider Pulvermassen oder durch Glühbehandlung eines Pulvermassepreßlings gesonnenem Ferrit bestehen und die entweder selbst das für die erfindungsgemäße Verstellung erforderliche Gewinde bilden oder mit einem Kunststoffansatzstück für die Bildung des Gewindes versehen sind. Die Versendung der zuletzt genannten Spulenhalterungen hat den Vorteil einer guten magnetischen Abschirmung der Spulen, und es bleibt trotzdem der mit der Erfindung angestrebte einfache Aufbau eines Bandfilters mit veränderlicher Bandbreite gewährleistet.
  • Das zweckmäßig von einem Ring gebildete Distanzstück aus Kunststoff ist an seinem Umfang mit Löchern od. dgl. versehen, in die ein Verstellschlüssel für die Einstellung der Bandbreite eingesetzt werden kann. Für diesen Zweck wird man den Abschirmbecher mit einer Schlitzöffnung im Bereich des Distanzstückes des Filters versehen, und es kann dadurch die Einstellung des Filters in einfacher Weise mittels eines Dornes erfolgen, der in ein Mitnehmerloch des Distanzstückes eingesetzt innerhalb der Schlitzöffnung über einen Teil des Becherumfanges mit dem Distanzstück verdreht wird. Die Länge der Schlitzöffnung wird man in bekannter Weise so wählen, daß immer eines der über den Umfang des Distanzstückes vorhandenen Mitnehmerlöcher im Bereich der (Öffnung liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Spulen i und 2 bilden in ihrer koaxialen Anordnung den Spulensatz eines Bandfilters. Über den Ferritpilzkernen 3 bzw. 4 sind die Spulen i und 2 mit ihren zur magnetischen Abschirmung vorhandenen Mantelkernen 5 bzw. 6 fest vereinigt. und es bilden die Mantelkerne 5 und 6 zusammen mit den Kunststoffansatzstücken 7 und 8 die Spulenhalterungen. Die Mantelkerne, z. B. aus Eisenpulver oder Ferritpulver gepreßt, sind verdrehungssicher durch Verkleben, warmplastisches Verschweißen od. dgl. mit den Ansatzstücken 7 und 8 vereinigt. Diese Kunststoffansatzstücke 7 und 8 bilden den Außengewindering der Spulenhalterungen, und es sind diese Ringe mit gegenläufigem Gewinde g und io in dem Innengewinde des Distanzstückes i i verschraubbar. Die Ansatzstücke 7 und 8 bilden die halbkreisförmigen Führungsansätze 12 und 13, die, mit ihren geraden Flächen aneinanderliegend, sich zu einem Ringscheibenansatz ergänzen, der die Führung für das darauf drehbar gelagerte Distanzstück i i bildet. Dadurch, daß die- Führungsansätze i2 und 13 mit ihren geraden Flächen aneinanderliegen, gewährleisten sie eine verdrehungssichere Gleitführung ihrer Spulenhaiterungen bei der Veränderung des axialen Abstandes der Spulen zueinander. Diese Abstandsveränderung erfolgt beim Drehen des ringförmigen Distanzstückes i 1, und es wird durch das gegenläufige Gewinde der Spulenhalterungen je nach der Drehrichtung der Abstand verringert oder vergrößert. i.1 sind über dem Umfang des Distanzstückes i i verteilt angeordnete Mitnehmerlöcher, in die ein Verstellschlüssel od. dgl. eingesetzt werden kann. Die Verstellung des Distanzstückes i i kann auch bei aufgesetztem Abschirmbecher i,; mittels eines Dornes durch die Schlitzöffnung 16 erfolgen.
  • Von Vorteil ist es, die Gleitflächen zwischen den Führungsansätzen 12 und 13 so auszubilden, daß sie innerhalb der einstellbaren Bandbreite bremsend aneinandergepreßt sind oder daß sie durch Anordnung von Spreizmitteln an ihrem Umfang einen Bremsdruck auf den darauf gelagerten Distanzring i i ausüben. Dadurch ist eine spiel-freie Einstellung der Bandbreite und möglichst auch ein Festlegen der zueinander verstellbaren Spulenhalterungen in der gewünschten Stellung erreichbar. Für die Erzielung solcher Bremswirkung können auch bekannte Mittel angewendet werden, wie sie bei Anordnungen mit Gewindeabgleichkernen vorhanden sind. Es kann auch das ringförmige Distanzstück z. B. durch Längsschlitze federnd ausgebildet sein und dadurch als Haltebremse gegenüber den daran verschraubbaren Spulenhalterungen wirken. 17 bzw. 18 sind in dem Mantelkern 5 bzw. 6 verschraubbare Abgleichkerne für die Spulen. i9 bildet den Sockelteil des Bandfilters aus Kunststoff, in den der zur Spulenhalterung gehörende Mantelkern 6 der Spule 2 verdrehungssicher fest eingesetzt ist. Von dieser Befestigung ausgehend, ist durch die Gleitverbindung zwischen den Führungsansätzen 12 und 13 die verdrehungssichere Verbindung mit der Halterung 5 und 7 der Spule i immer gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandfilter mit koaxial angeordneten Spulen und durch Veränderung der magnetischen Kopplung einstellbarer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen der Spulen Gewinderinge bilden und zwei benachbarte Spulen mit ihren Gewinderingen in ein gemeinsames, mit Gegengewinde versehenes Distanzstück eingreifen, so daß bei Drehung des letzteren die Spulen unter Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes eine Axialbewegung ausführen und Mittel vorgesehen sind, um dabei eine Verdrehung der Spulen um ihre Achse zu verhindern. z. Bandfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen benachbarter Spulen mit Außengewinde versehen sind und ein Innengewindering als Distanzstück bei seinem Drehen die mit gegenläufigem Gewinde in dem Ring verschraubbaren Halterungen, die z. B. mit ineinandergreifenden Ansätzen gegen Verdrehen gesichert sind, für die Bandbreitenänderung gegeneinander in axialer Richtung verschiebt. 3. Bandfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen benachbarter Spulen Ringansätze mit Innengewinde bilden und ein Ringkörper mit Außengewinde als Distanzstück bei seinem Drehen die mit gegenläufigem Gewinde an dem Ringkörper verschraubbaren Halterungen, die verdrehungssicher ineinandergreifen, für die Bandbreitenänderung gegeneinander in axialer Richtung verschiebt. 4. Bandfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen benachbarter Spulen je mit einem halbkreisförmigen Führungsansatz versehen sind und diese Ansätze als Verdrehungssicherung mit ihren geraden Flächen der Halbkreisform längs verschieblich aneinandergleitend sich zu einer Führung für das drehbar gelagerte Distanzstück, z. B. einen Gewindering, ergänzen. 5. Bandfilter nach Anspruch 1, 2, 3 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalterungen von ferromagnetischen Massekernringen oder -kappen (Mantelkern) gebildet sind, die als magnetische Spulenabschirmung wirken und die mit Innen- oder Außengewinde für die Veränderung des Spulenabstandes mittels des drehbaren Distanzstückes (Gewinderinges) versehen sind. 6. Bandfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Distanzstück zusammenwirkende Teil der Spulenhalterung von einem Kunststoffansatzstück des Mantelkernes der Spule gebildet ist. 7. Bandfilter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung jeder Spule von einem Kunststoffkörper, insbesondere kappenartigern Körper, gebildet ist, der die Spule mit ihrem festen und eventuell verstellbaren Kern trägt und der für die Veränderung des axialen Spulenabstandes verdrehungssicher gehalten mit seinem Gewinde in das Gewinde des vorzugsweise ringförmigen Distanzstückes eingreift. B. Bandfilter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück an seinem Umfang mit Löchern od. dgl. für das Einsetzen eines Verstellschlüssels versehen ist. g. Bandfilter nach Anspruch 8, dadurch ge,-kennzeichnet, daß der Abschirmbecher des Filters mit einer Schlitzöffnung im Bereich des Distanzstückes versehen ist, durch die ein Dorn in ein Mitnehmerloch dieses Stückes eingesetzt werden kann und für die Einstellung der Bandbreite mit dem Stift über einen Teil des Becherumfanges verdreht wird.
DEK8650A 1951-01-14 1951-01-14 Bandfilter mit koaxial angeordneten Spulen und druch Verfaenderung der magnetischenKopplung einstellbarer Bandbreite Expired DE910672C (de)

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