DE818910C - Einstellvorrichtung fuer das Hin- und Herschaltsystem von Geschwindigkeitswechselgetrieben von Fahrraedern o. dgl. - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer das Hin- und Herschaltsystem von Geschwindigkeitswechselgetrieben von Fahrraedern o. dgl.Info
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- DE818910C DE818910C DEJ1596A DEJ0001596A DE818910C DE 818910 C DE818910 C DE 818910C DE J1596 A DEJ1596 A DE J1596A DE J0001596 A DEJ0001596 A DE J0001596A DE 818910 C DE818910 C DE 818910C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
- B62M9/12—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
- B62M9/121—Rear derailleurs
- B62M9/124—Mechanisms for shifting laterally
-
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Description
- Einstellvorrichtung für das Hin- und Herschaltsystern von Geschwindigkeitswechselgetrieben von Fahrrädern o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein-Stellung des lliii- und Herschaltsystems von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere der stitlichen Ausrichtung und der Federspannung, wo- bei diese Vorrichtung eine bequeme und schnelle Einstellung gestattet. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausfülirungsbeispiele der Erfindung.
- Die ja Ull(1 Ib zeigen in einem axialen Schnitt eine Ausführungsform der Regelvorrichtung sowie einen entsprechenden Querschnitt längs der Linie A-13; Abb, 2 zeigt eine Außenansicht der Vorrichtung gemäß Abb. ja; Abb. 3 zeigt 2ine der Abb. 2 entsprechende Seitenalisicht; die Abb. -111 und _lb zeigen in einem Axialsclinitt eine zweite AusfÜhrungsform der Regelvorrichtung sowie einen entsprechenden Querschnitt längs (12r Linie C-D; 5 zeigt eine äußere Ansieht der Vorrichtung gemäß Abb. 4a; Abb. 6 zeigt eine der Abb. 5 entsprechende Seitenansicht.
- Die Abb, ja und lb der Zeichnung zeigen Schnitte einer Hin- und Ilerschaltvorrichtung zur seitlichen Verschiebung des Zahrirades eines Wechselgetriebes, dessen gewundene Drehungsfeder i gleichzeitig auf Druck und auf Verdrehung arbeitet. Die seitliche Ausrichtung der Hin- und Herschaltvorriclitung auf die Stuferträder des Fa!hrzeuggetriebes wird durch die seitlicheVerschiebung der dieGesamtanordnung tragenden Büchse 2 erhalten. Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe einer auch in der Schnittansicht A-B sichtbaren Scheibe 3, welche so ausgebildet ist, daß sie bei Verdrehung diese Büchse 2 auch in Umdrehung versetzt, ohne die Längsverschiebung derselben zu behindern. Auf ' Abb. lb der Zeichnung weist die Scheibe 3 eine Bohrung besonderer Form mit zwei Abflachungen auf, welche auf zwei entsp rechenden Abflachungen der Büchse 2 glei teil (Abflachungen 4 und 5). Es ist selbstverständlich, daß man ein beliebiges anderes Führungsprofil benutzen kann.
- IVan sieht, daß jede Drehung der Scheibe eine Drehung der Büchse 2 bewirkt. Diese schraubt sich mit einem Außengewinde in den das System haltenden Arm 6 des Geschwindigkeitswechselgetriebes, wobei sie sich seitlich in der Längsrichtung verschiebt. Zur Blockierung der Vorrichtung braucht man nur nach der VornaIhme der seitlichen Einstellung die Außenmutter 7 festzuschrauben. Diese drückt die Scheibe 3 gegen den Haltearm 6 und be- wirkt so die Blockierung der Vorrichtung. Die Regelung der Verdrehungsspannung der Feder i wird durch Verstellen des einen Endes 8 in den Kerben i i einer Schale 9 erhalten. Diese letztere nimmt nicht an der Drehbewegung der Büchse 2 bei den verschiedenen Einstellungen teil, und ihre Bohrung ist so ausgebildet, daß sie die Büchse 2 frei durc) dringt.
- Die Schale 9 ist all dem Haltearm durch ein bliebig bekanntes Mittel (Splint, Niet, Schraube. Schweißung, Umbördelung usw.) befestigt. Bei dern dargestellten Beispiel, vereinigt ein Niet io die beiden Teile 6 und g. Es ist selbstverständlich, daß die Schale 9 mit dem Halteartn bei der Herstellung aus einem Stück hergestellt werden kann, je nach dem Werkstoff dieses Haltearmes.
- Zur Vornahme der Einstellung für die seitliche Ausrichtung sei bemerkt, daß die zur Einstellung dienenden beiden Teile 3 und 7 in Reichweite der Hand sind und daß diese Einstellung ohne Behinderung durch das Ende 8 der Feder vorgenommen werden kann, da dies in einer Kerbe i i festgehalten bleibt. Hieraus ergibt sich, daß die Einstellung der seitlichen Lage ohne Verstellung der Verdrehungsspannung der Feder i erfolgen kann. Die Druckkraft der Feder i hält die Schale 9 gegen die Halterung 6 gedrückt.
- Bei der auf den Abb. 4, 5 und 6 gezeigten ;%.usführungsform ist der Haltearm6' (Abb.4) nicht mit Gewin#de, sondern seine Bohrung ist mit zwei Abflachungen 12 und 13 versehen, so daß die das gleiche Profil aufweisende Büchse 2' axial in dem Haltearin gleiten kann, ohne sich gegenüber diesem zu drehen. Die Längsverschiebung der Vorrichtung zum Zweck der Einstellung wird durch Betätigung der Muttern 14 und 15 erhalten. Die Schale 16 ist mit zwei den Abflachungen des Ringes 2' (Abb. 6) entsprechen-den Abflachungen versehen, um das Ende 8 der Feder ohne Gefahr einer Drehung in der ge.-wünschten WiiTkelstellung zu halten.
- Die Druckkraft der Feder i hält die Schale 16 gegen die Mutter 15 angedrückt. Die seitliche Einstellung erfolgt mittels der Muttern 14 und 15 (Abb. 5), und zwar ohne die Drehung dier Schale 16 oder des Endes 8 der Feder zu bewirken. Man kann auch eines der obigen Merkmale bei Hin- und Herschaltsystemen benutzen, welche keine doppelt wirkenden Federn aufweisen, z. B. eine einfache Feder für eine seitliche Einstellung der Hinundherbewegung, wobei der allgemeine Zweck der ist, (lie von dem Monteur oder dem Benutzer N-i)rztinehmeiiden Einstellungen zu erleichtern.
- Die Erfindung ist keineswegs auf die angegebenen Anwendungsarten oder AusfÜhrungsfornien ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern läßt Abwand,lungen zu.
Claims (2)
- p #-# TENTANSPRCCHE: i. Einstellvorrichtung für das Iliii- und Herschaltsystem voll Geschwindigkeitsv,-echselgetrieben von Fahrrädern o. d",l.. dadurch gekennzeichnet, daß eine die Mittel zuin Umschalten des Geschwindigkeitswecliselgetriebes tragende Büchse (2, 2') im Ende eines Ilaltearmes (6, 6' ) zum Zweck einer seitlichen E-instellung axial verstellbar angeordnet ist, wobei die Blockierung der Einstellung mit Hilfe einer Mutter und Gegenmutter erfolgt, und die Einstellung der Verdrehungssparmung einer gewundenen Drehungsfed-er (i) des Hin- und Herschaltsystems durch Einlegen des einen Endes (8) dieser Feder in eine von mehreren Kerben (i i ) einer Schale (9) erfolgt, welche gegenüber dern Haltearm gegen Drehung gesichert ist und durch die Druckspannung der Feder gegen diese angedrückt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2, Abb. i) Mit einem Außengewinde in den Haltearm (6) verschraubt ist, zwei Abflachungen (4, 5) aufweist, mit deren Hilfe sie durch eine Scheibe (3), deren Bohrung zwei entsprechende Abflachungen aufweist, verdre#hbar ist, ivobei die Blockierung der Büchse mit Hilfe einer Außenmutter (7) erfolgt und die Schale (9) zur Einstellung der Fed--rspannung gegen Verdrehung in bezug auf den Haltearm (6 durch e!li bekanntes Mittel (io) gesichert ist, wobei die Bohrung der Schale (9) größer gewählt ist als der Außendurchmesser der Büchse (2). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (9) und der Haltearm (6) aus einem Stück hergestellt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die BfiChSe (2', Abb.'4) mit Außengewinde versehen ist und zwei Abflachungen (12, 13) aufweist, mit welchen sie in einer entsprechenden Bohrung mit Abflachungen des Haltearmes (6') geführt wird und wobei die Blockierung der Büchse mit Hilfe einer Außen-Mutter (14) und einer Gegeni-nutter (15) erfolgt, die beiderseits des Haltearmes (6') angeordnet sind, und die Schale (16) zur Regelung der Federdrehspannung an der Drehung gegenüber dem Haltearm (6') dadurch verhindert. ist, daß ihre Bohrung zwei den Abflachungen der Büchse entsprechende Abflachtingen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR818910X | 1949-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE818910C true DE818910C (de) | 1951-10-29 |
Family
ID=9269143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ1596A Expired DE818910C (de) | 1949-11-22 | 1950-07-09 | Einstellvorrichtung fuer das Hin- und Herschaltsystem von Geschwindigkeitswechselgetrieben von Fahrraedern o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE818910C (de) |
-
1950
- 1950-07-09 DE DEJ1596A patent/DE818910C/de not_active Expired
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