DE757100C - Hochfrequenzspule mit einem im Spuleninnern durch Schraubentrieb axial verschiebbaren Abgleichmassekern - Google Patents

Hochfrequenzspule mit einem im Spuleninnern durch Schraubentrieb axial verschiebbaren Abgleichmassekern

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DE757100C
DE757100C DEST56804D DEST056804D DE757100C DE 757100 C DE757100 C DE 757100C DE ST56804 D DEST56804 D DE ST56804D DE ST056804 D DEST056804 D DE ST056804D DE 757100 C DE757100 C DE 757100C
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DE
Germany
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core
thread
coil
frequency coil
elastic
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Expired
Application number
DEST56804D
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Henniger
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Steatit Magnesia AG
Original Assignee
Steatit Magnesia AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole

Description

  • Hochfrequenzspule mit einem im Spuleninnern durch Schraubentrieb axial verschiebbaren Abqleichmassekern Die Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenzspulen mit einem durch einen im Spuleninnern angeordneten Schraubentrieb axial verschiebbaren Abgleichmassekern, bei denen zwischen Abgleichkern und feststehendem Spulenteil eine elastische, oberflächlich glatte Schicht angeordnet ist, die in das Gewinde des gewindetragenden Teiles des Schraubentriebes eindringt. Dei bekannten Spulen wurde der Abgleichkern mit einem aufgepreßten oder eingeschnittenen Gewinde versehen, welches in ein Innengewinde an dem gegenüber den Windungen feststehenden Spulenteil eingeschraubt wurde. Die unvermeidlichen Arbeitsungenauigkeiten bei der Herstellung des Kernes und des Innengewindes führten dazu, daB der Abgleichkern entweder nur schwer bewegt werden konnte oder toten Gang im Gewinde hatte. Um dies zu vermeiden, hat man schon den das Innengewinde tragenden Spulenteil federnd ausgebildet. Dies ist jedoch dann nicht möglich, wenn der gegenüber den Windungen feststehende Spulenteil selbst ein Massekern ist. Als weitere Schwierigkeit, welche die bekannten Selbstinduktionsspulen bieten, kommt hinzu, daß die Herstellung eines Gewindes an einem Massekern zwar technisch ein-,vandfrei durchführbar, aber wegen des starken Formenverschleißes kostspielig ist. Bei hartgepreßten Massekernen, welche den gespritzten Massekernen in ihren elektrischen und magnetischen Eigenschaften überlegen sind, ist überdies die Herstellung eines vielgängigen-Innengewindes sehr zeitraubend.-Män hat alle diese Schwierigkeiten durch eine elastische, oberflächlich glatte Schicht zwischen dem Abgleichkern und dem feststehenden Spulenteil zu beheben versucht; die elastische Schicht ist hierbei an dem jeweils gewindefreien Teil des Schraubentriebes befestigt, dringt jedoch in das. Gewinde des gewindetragenden Teils des Schraubentriebes, dabei je nachdem ein Außen- oder Innengewinde . ersetzend, nur an zwei gegenüberliegenden Punkten ein. Gemäß der Erfindung weist nun die elastische Schicht eine vollkommen geschlossene -oder mindestens dreimal gleichmäßig unterbrochene zylindrische Fläche für die Bildung des Schraubentriebes auf und haben beide relativ zueinander beweglichen Teile, der Abgleichkern einerseits und der feststehende Spulenteil anderseits, außerdem gewindefreie Führungsflächen, die das durch die Gewindetoleranzen bedingte radiale Spiel zwischen Kern und Spulenträger ausgleichen. Die elastische Schicht wird hierbei aus Gummi, Kork -od. dgl. gebildet. Gegebenenfails ist der elastische Werkstoff mit magnetischen Partikelchen durchsetzt, so daß der magnetische Widerstand der elastischen Schicht nur gering ist. Die Befestigung der elastischen Schicht kann durch Kleben od. dgl. erfolgen. Vorteilhaft benutzt man die Eigenspannung der elastischen Schicht selbst zu ihrer Halterung an dem gewindefreien Teil des Schraubentriebes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die den Gewindeabgleichkern aufnehmende gewindefreie Bohrung des gegenüber den Windungen feststehenden Spulenteils über einen Teil oder ihre ganze Länge mit einem elastischen- Futter versehen. Bei dieser Ausführungsform kann nun, ohne daß Schwierigkeiten bei dem Pressen eines Innengewindes entstehen, der gegenüber den Windungen feststehende Spulenteil ein Massekern sein, an dessen Umfang nach einem Ende hin Plansche, z. B. an sich bekannte spiralförmigeFlansche, zur Befestigung,desSpulensystems an einer Halteplatte od. dgl. vorgesehen sind. Die eben geschilderte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung setzt die Anwendung eines Gewindeabgleichkerns voraus. Der hier zur Anwendung kommende Gewindeab.leichkern ist an einem Ende mit einer Matten zylindrischen Führungsfläche versehen. Vorteilhaft bildet bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung der gegenüber den Windungen feststehende Massekernteil zusammen mit dem Abgleichkern einen sog. Garnrollenkern.
  • Ein anderer Weg, die Erfindung zu verwirklichen, ist dadurch gegeben, daß man den gewindefreien Abgleichkern über einen wesentlichen Teil oder seine ganze Länge mit einer elastischen Hülle -versieht. Dabei besteht die Hülle entweder aus einem Schlauch. oder sie ist durch ein- oder mehrfaches Umwickeln des Abgleichkerns mit einer Lage elastischen Stoffes gebildet. Schließlich kann die elastische Hülle auch aus einem oder mehreren, über die Stirnflächen des Abgleichkerns geführten endlosen Bändern aus elastischem Stoff bestehen. Vorteilhaft sind in diesem Fall die. Stirnflächen des Abgleichkerns mit Nuten zur Halterung der Bänder versehen. Der mit einer elastischen Hülle versehene Abgleichkern bedingt ein Innengewinde in dem gegenüber den Windungen feststehenden Spulenteil. Soll dieser Spulenteil aus Massekernmaterial bestehen, so versieht man die den Abgleichkern aufnehmende Bohrung mit höchstens einem vollen Gewindegang, der vorzugsweise an einem Spulenende angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß ein einziger Gewindegang keine preßtechnischen Schwierigkeiten bereitet und die Einstellung des Abgleichkerns sicherstellt.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar F'ig. i und a eine Hochfrequenzspule, bei welcher die elastische Schicht ein Innengewinde ersetzt, im Längsschnitt und im Ouerschnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig.3 eine Hochfrequenzspule mit Garnrollenkern im Längsschnitt, " Fig. 4 und 5 eine Hochfrequenzspule. bei welcher die elastische Hülle ein Außengewinde ersetzt, im Längsschnitt und Grundriß, und Fig. G und 7 eine Hoclifrequenzspule ähnlich Fig. .I und 5 in andersartiger Ausbildung der elastischen Schicht.
  • - Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 sind die Spulenwindungen a auf dem Wickelkörper b aufgebracht, der auf dem Massekern c befestigt ist. In dem Massekern c befindet sich die Bohrung il zur Aufnahme des Gewindeabgleichkerns e. An seinem oberen Ende ist der Ahgleichkern e mit einer glatten zylindrischen Fläche f versehen, welche der Führung des Kerns e in der Bohrung d dient. Am unteren Ende ist die Bohrung d abgesetzt und nimmt (las elastische Futter g auf. Das Futter g wird entweder durch Eigenspannung oller durch Kleben in dem Massekern c festgehalten. Beim Einschrauben des Gewindeabgleichkerns e dringen dessen Gewindegänge in das elastische.Futter g ein und umgekehrt, so daß das elastische. Futter g das für den -Schraubentrieb.. notwendige . Innengewinde ersetzt. Arbeitsungenauigkeiten werden hierbei voll ausgeglichen" so so daß irgendwelcher toter Gang. nicht auftreten kann. Am Umfang des Massenkerns c ist eine an sich bekannte spiralförmige .Fläche A - vorgesehen, mittels welcher"die Befestigung-des Spulensystems in einer Halteplatte erfolgen kann. Ein an dem Massekern c vorgesehener Sechskantflansch i dient als Anschlag für den Wickelkörper b . und bietet an seinem Umfang Angriffsmög-' lichkeiten für einen Schlüssel beim Befestigen des Spulensystems. Die Ausführungsform nach Fig. i und a kann. auch dahin abgewandelt werden, daß der Massekern c durch einen Isolierkörper ersetzt wird, welcher gegebenenfalls ein einheitliches Ganzes mit dem SpulenwickelkörKr b bildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das gleiche Prinzip für die Ausbildung des Schraubentriebes angewandt, nur daß die Kernformen so ausgestaltet sind, daß sie zusammen einen sog. Garnrollenkern ergeben. Der Spulenwickelkörper b mit den Spulenwindungen d ist an dem Massekernteil cl fest angeordnet. Der Abgleichkern ei hat pilzförmige Gestalt und ist mit einem Gewindefortsatz k versehen, dessen Gewinde mit dem elastischen Futter g den Schraubentrieb für die Bewegung des Abgleichkerns bildet. Die glatte zylindrische Fläche f1 dient als Führungsfläche, welche sich an der Innenwandung des `Spulenwickelkörpers b führt. Die Umfangsflächel des Massekernteils cl kann spiralförmig ausgebildet sein und für die Befestigung des Spulensystems in einer Halteplatte herangezogen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist der Abgleichkern. m an seinem Umfang gewindefrei und mit der elastischen Hülle it versehen. Der Spulenwickelkörper b mit den Spulenw-indungen ct ist auf einem Isolierrohr o befestigt, an dessen einem Ende das Gewindep vorgesehen ist. Die Gewindegänge des Gewindes p dringen in die elastische Hülle n ein und umgekehrt, 'wobei die elastische Hülle it das für den Schraubentrieb notwendige Außengewinde ersetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 wird die elastische Hülle des gewindefreien Abgleichkerns ml durch Bänder n1 ersetzt, welche über die Stirnflächen des Abgleichkerns ml geführt sind. Nuten q in den Stirnflächen des Abgleichkerns ml sorgen dafür, daß die Bänder n1 sicher gehalten werden. Das Einpressen der Nuten q, die vorteilhaft verschieden tief sind, in die Stirnflächen des :X1>gleiclikerns bietet keinerlei fabrikatorische Schwierigkeiten. Im übrigen ist die Arbeitsweise des Schraubentriebes hei dieser Ausführungsform übereinstimmend mit derienigen bei der Ausführungsform nach Fig.4 und 5. Die elastischen Bänder itl dringen in die Gewindegänge des Gewindes p am Isolierkörper o ein und ersetzen dadurch das Außengewinde des Abgleichkerns ml.
  • Für den Fall, daß bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 7 der Isolierkörper o, der mit dem Spuienwickelkörper b ein einheitliches Ganzes bilden kann, durch einen Massekern ersetgt werden soll, sieht man statt mehrerer- Gewindegänge p höchstens einen vollen Gewindegang vor, wodurch erreicht wird, daß preßtechnische Schwierigkeiten nicht auftreten.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRI'iCHE: i. Hochfrequenzspule mit einem durch einen im Spuleninnern angeordneten Schraubentrieb axial verschiebbaren Alrgleichmassekern, bei der zwischen -dem Abgleichkern und dem feststehenden Spulenteil eine elastische, oberflächlich glatte Schicht angeordnet ist. die in das Gewinde des gewindetragenden Teiles des Schraubentriebes eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht eine vollkommen geschlossene oder mindestens dreimal gleichmäßig unterbrochene zylindrische Fläche für die Bildung des Schraubentriebes aufweist und beide relativ zueinander beweglichen feile, der Abgleichkern einerseits und der feststehende Spulenteil anderseits, außerdem gewindefreie Führungsflächen haben, die das durch die Gewindetoleranzen bedingte radiale Spiel zwischen Kern und Spulenträger ausgleichen. a. Hochfrequenzspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht aus Gummi, Kork od. dgl. besteht und gegebenenfalls mit magnetischen Partikelchen durchsetzt ist. 3. Hochfrequenzspule nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichkern ein Gewindekern und an einem Ende mit einer glatten zy liridrischen Führungsfläche versehen ist. .4. Hochfrequenzspule nach Anspruch t oder 'a, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des feststehenden Spulenteiles an einem Ende ein kurzes Gewindestück aufweist und der gewindefreie Abgleichkern über einen wesentlichen Teil oder seine ganze Länge derart mit einer elastischen Hülle versehen ist, daß deren Oberfläche als Führungsfläche dient. 5. Hochfrequenzspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle aus mehreren über die Stirnflächen des Abgleichkerns geführten Bändern besteht. 6. Hochfrequenzspule nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB der feststehende Sputenteil ein Massekernteil ist. 7. Hochfrequenzspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Spulenteil zusammen mit dem Abgleichkern einen sog. Garnrollenkern bildet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 8i3 876, 789 340, 775 614, 817 189, 791399, 792 o2o, 8o5 547; britische Patentschriften Nr. 445 227, 471788-
DEST56804D 1937-11-12 1937-11-12 Hochfrequenzspule mit einem im Spuleninnern durch Schraubentrieb axial verschiebbaren Abgleichmassekern Expired DE757100C (de)

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