AT59122B - Kötzerspulmaschine. - Google Patents
Kötzerspulmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kötzerspulmaschine. Es sind bereits Spulmaschinen bekannt geworden, bei welchen zwecks besserer Bindung des Spulfadens mit dem Spulenkörper und Erzielung einer schlanken Spitze an der Spule einzelne Fadenlagen höher zur Spindelspitze zu über die vorhergehenden gelegt werden. Erreicht wurde dieser Effekt z. B. durch einen Dreidaumen-Exzenter, von welchem aus sämtliche die Spulenkörper tragenden Spindeln gleichzeitig miteinander gehoben und gesenkt werden, und bei welchen ferner der Spulfaden durch einen kreisenden Fadenführer um den Spulenkörper gelegt wird. Hiebei besitzen die drei Daumen ungleiche Höhe und ungleich tiefe Zwischenräume, derart, dass die Spindeln verschieden tief gesenkt werden und so einzelne Fadenlagen über die vorhergehenden hinaus mit ihrer dem Spulenkörper am nächsten liegenden Stelle zu liegen kommen. Auch wurden schon zur Bewirkung der zusätzlichen Achsialbewegung der Spindeln besondere Organe vorgesehen, deren Funktion von einem vom Hauptantrieb aus bewegten Exzenter gemeinsam abgeleitet wurde. Diese Spulmaschinen haben den Nachteil, dass die Spulen nicht in jeder Fadenlage gleieh viel Umgänge erhalten. so dass die einzelnen über die vorhergehenden Fadenlagen hinaus gelegten Fadenlagen nicht immer mit ihrer dem Spulenkörper am nächst. en liegenden Stelle unmittelbar auf letzteren zu liegen kommen ; infolgedessen ist die Wicklung der Spule eine ungleichmässige. Es hat dies seine Ursache darin, dass die Hebung und Senkung sämtlicher Spindeln von einem einzigen gemeinsamen Exzenter aus erfolgt und dass der Antrieb der Fadenführer unabhängig von der achsialen Verschiebung der Spindeln durch für jede Spindel vorgesehene Antriebsmittel bewirkt wird. Gegenstand vorliegender Erfindung ist. nun eine Neuerung an Kötzerspulmaschinen, durch welche dieser Übelstand beseitigt werden soll, und zwar kommen als Kötzerspuhnaschinen EMI1.1 Hubscheibe mit symmetrischen Hälften aus zwangläuhg gedreht und zugleich achsial auf und ab verschoben wird. Die Neuerung besteht nun bei diesen Maschinen darin, dass mit der Hubscheibe ein weiteres drehbares Huborgan in zwangläufiger Antriebsverbindung steht, welches bei seinem Drehung der EMI1.2 dienenden Vorrichtung trägt. In den Zahnkolben 3 greift ein Zahnrad 6 ein, das mit einem Zahnrad 7 fest verbunden ist. Letzteres steht, mit einem Zahnrad 8 in Eingriff, auf dessen Achse 9 EMI1.3 während sie sich an der dieser Stelle diametral gegenüberliegenden Stelle der Scheibe näher dem oberen Rande desselben befinden: die Hubscheibe 10 besitzt also symmetrische Hälften. Der Flansch 11 ist an seiner Peripherie gezahnt, in weiche Zähne ein auf der KÖtzerspindel 1 EMI1.4 Nut 13 ragender Stift 17 angeordnet ist. Unterhalb der Scheibe 10 ist die Achse 9 durch Einfräungen zu einem Zahnkolben 23 ausgebildet, in welchen ein auf einem vertikal angeordneten EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH59122X | 1910-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT59122B true AT59122B (de) | 1913-05-10 |
Family
ID=4301398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT59122D AT59122B (de) | 1910-10-17 | 1910-12-10 | Kötzerspulmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT59122B (de) |
-
1910
- 1910-12-10 AT AT59122D patent/AT59122B/de active
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