DE9102560U1 - Vorrichtung zum Antrieb einer Mechanik zur Ausbildung des Fachs an einem Webstuhl - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb einer Mechanik zur Ausbildung des Fachs an einem WebstuhlInfo
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Description
Vorrichtung zum Antrieb einer Mechanik zur Ausbildung des Fachs an einem Webstuhl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mechanik, insbesondere vom Jacquard-Typ, wie sie für die Bildung des
Fachs in einem Webstuhl verwendet wird.
Man weiß, daß bei ihrem klassischen Einsatz, wie schematisch in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigt, diese Mechaniken von
einer oberen Tragstruktur 1 so gehalten werden, daß sie sich unmittelbar über der Maschine oder dem Webstuhl 2 befinden,
wobei die Harnischschnüre 3, die an den beweglichen Platinen im Innern des Gehäuses 4 befestigt sind, dazu dienen, die
alternierende Steuerung der Helfen 5 des betreffenden Webstuhls zu bewirken. Letzerer wird von einem Elektromotor
6 angetrieben, dessen horizontal angeordnete Welle 7 mit der Antriebswelle 8 der Mechanik so verbunden ist, daß deren
Antrieb vollständig synchron mit dem des Webstuhls 2 ist.
Bei gewöhnlichen Konstruktionen hat man für diese kinematische Verbindung zumeist auf eine vertikale Welle 9
zurückgegriffen, deren Enden über geeignete Kreuzgelenke mit den Wellen 7 und 8 über KegelZahnräder 10 gekuppelt sind.
Andere Konstruktionen verwenden Ketten- und Kettenradantriebe, jedoch muß in jedem Falle zwischen der
Ausgangswelle der oberen Mechanik 10 und der Eingangswelle 8 einerseits eine Antriebshilfsvorrichtung 11 für einen
langsamen Rückwärtsantrieb zum Auffinden des Fachs und andererseits ein mechanischer Modulator 12 vorgesehen sein,
der der Mechanik 4 die genaue, vorbestimmte Funktion verleiht.
Diese Antriebsart durch Kardanwellen oder über einen Kettenantrieb wirft beachtliche Probleme und Nachteile auf.
Aufgrund von mechanischem Spiel, das der Konstruktion und ihrer Funktion innewohnt, ist der Betrieb laut und erzeugt
Schwingungseffekte und Torsionseffekte, die in der Praxis nicht vernachlässigbar sind. Aufgrund der sehr starken
Kräfte, die von der Jacquard-Mechanik selbst erzeugt werden, muß man den Webstuhl 2 mit einem sehr leistungsfähigen
Antriebsmotor 6 ausrüsten.
Die bekannten Vorrichtungen möchte die vorliegende Erfindung überwinden, die im wesentlichen darin besteht, den Antrieb
der Mechanik für die Bildung des Fachs mit Hilfe eines unabhängigen Motors zu bewirken, der direkt der
Eingangswelle der genannten Mechanik zugeordnet ist, und diesen synchron mit dem des Webstuhls zu betreiben, indem
der Motor für die Mechanik über einen elektronischen Versteller versorgt wird, der Informationssignale von zwei
Aufnehmern entgegennimmt, die den Wellen der beiden betroffenen Motoren zugeordnet sind.
Die begleitende Zeichnung, die beispielhaft gegeben ist, trägt zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer
Eigenschaften und ihrer Vorteile bei. Es zeigt:
Fig. 1 in vergleichbarer Darstellung das Antriebssystem nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der klassischen Antriebsart einer Jacquard-Mechanik.
In Fig. 1 sieht man, daß die Eingangswelle der Mechanik 4 direkt mit einem Elektromotor 13 verbunden ist, der mit
einer elektromagnetischen Bremse versehen ist, die die vorgenannte Welle bei Unterbrechung der Stromversorgung des
Motors automatisch stillsetzen kann. Diese Stromversorgung erfolgt über einen elektronischen Versteller 14, der dazu
dient, die Informationen miteinander ständig zu vergleichen, die von zwei Verstellern oder Aufnehmern 15 und 16 geliefert
werden. Der Aufnehmer 15 ist am Webstuhl 2 derart angeordnet, daß er einer Marke gegenübersteht, die an einer
Scheibe 17 befestigt ist, die auf der Welle 7 des Webstuhls befestigt ist, während der Aufnehmer 16 so montiert ist, daß
er die Drehung der Welle des Motors 13 ermittelt.
Man kann auf diese Weise einen volltändig synchronen Betrieb der beiden Motoren 6 und 13 ohne jede kinematische
Verbindung zwischen ihnen erzielen. Die einzige vertikale Verbindung zwischen dem unteren Webstuhl 2 und der oberen
Mechanik 4 wird von elektrischen Leitern 18 gebildet, die sich zwischen dem Aufnehmer 15 und dem Versteller 14
erstrecken.
Man erkennt, daß unter diesen Bedingungen der Motor 6 perfekt im Hinblik auf den Antrieb des Webstuhls 6
dimensioniert werden kann, ohne daß es notwendig ist, ihn überzudimensionieren. Außerdem ist eine Fachsucheinrichtung
(Rückwärtslauf) und ein Modulator überflüssig, weil die von diesen klassischen Vorrichtungen 11 und 12 ausgeführten
Funktionen leicht von dem Versteller 14 selbst übernommen werden können, weil die Drehvorschriften der zwei Wellen des
Webstuhls und der Mechanik voneinander unabhängig sind. Es versteht sich auch, daß das System nach der Erfindung jedes
Funktionsspiel vermeidet, das Lärm, Reibung, Schwingungen, Trägheitsmomente und Torsionseffekte hervorrufen könnte.
Es versteht sich weiterhin, daß die vorangehende Beschreibung nur beispielhaft gegeben ist und den
Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise einschränkt. Dieser erstreckt sich auch auf Varianten, die nicht
unbedingt Jacquard-Webstühle zum Gegenstand haben müssen.
Die Erfindung ist in gleicher Weise auch bei anderen Mechaniken für die Ausbildung des Fachs an Webstühlen
geeignet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Antrieb einer Mechanik zur Ausbildung des Fachs an einem Webstuhl, dadurch gekennzeichnet/ daß sie in
Kombination einen unabhängigen Motor (13) enthält, der direkt der Eingangswelle (8) der Mechanik (4) zugeordnet
ist, sowie zwei Aufnehmer (15,16), die den Wellen (7,8) des Webstuhls (2) und der Mechanik (4) zugeordnet sind, sowie
einen elektronischen Versteller (14), der dazu dient, den vorgenannten Motor (13) synchron mit dem Motor (6) des
Webstuhls zu betreiben, gesteuert durch Informationen, die von den vorgenannten Aufnehmern (15,16) geliefert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (13) von einem Elektromotor mit elektromagnetischer Bremse gebildet ist.
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