DE10318819A1 - Webmaschine mit Weblade und Fachbildungsmitteln - Google Patents
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Abstract
Bei einer Webmaschine, die eine Weblade 13 und Fachbildungsmittel enthält, ist für die Fachbildungsmittel ein eigener Antriebsmotor 15 vorgesehen, der von einem Hauptantriebsmotor 10, der die Weblade 13 antreibt, unabhängig ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Webmaschine, die eine Weblade und Fachbildungsmittel enthält.
- Es ist bekannt, alle Elemente einer Webmaschine mittels eines gemeinsamen Hauptantriebsmotors anzutreiben. Um eine Schussfadensuche bei einem Schussfadenbruch durchführen zu können, ist es weiter bekannt (
EP 0161012 B1 ), einen zusätzlichen Motor für das Schussfadensuchen und für eine langsame Bewegung vorzusehen. Der Hauptantriebsmotor wird bei einer Schussfadensuche abgekuppelt, so dass mittels des zusätzlichen Motors entweder nur die Fachbildungsmittel bewegt werden können, oder die Webmaschine mit geringer Geschwindigkeit. - Es ist auch bekannt (
EP 0726345 A1 ), den Webmaschinenantrieb so zu gestalten, dass die gleichen Funktionen, d.h. der normale Webbetrieb, das Schussfadensuchen und die langsame Bewegung, mit nur einem Hauptantriebsmotor ausgeführt werden können. - Es ist ferner bekannt (
FR 2660672 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb einer Webmaschine zu vereinfachen, ohne, dass der grundsätzliche Aufbau der Webmaschine wesentlich geändert wird.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein eigener Antriebsmotor für die Fachbildungsmittel vorgesehen ist, der von einem Hauptantriebsmotor, der die Weblade antreibt, unabhängig ist.
- Da der Antriebsmotor der Fachbildungsmittel von dem Hauptantriebsmotor unabhängig ist, kann er mit optimierten Bedingungen arbeiten.
- Bei einer einfachen Ausführungsform, die nahezu keine Änderungen an einer Webmaschine erfordert, wird vorgesehen, dass der Antriebsmotor der Fachbildungsmittel an einem Rahmen der Webmaschine angebracht und über ein elastisches Kupplungselement mit Antriebselementen der Fachbildungsmittel verbunden ist. Das elastische Kupplungselement ist zumindest sinnvoll, um Schwingungen oder Vibrationen nicht von den Fachbildungsmitteln auf die anderen Elemente der Webmaschine und umgekehrt zu übertragen.
- Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Antriebsmotor der Fachbildungsmittel an einem Gehäuse befestigt ist, das Antriebselemente für Fachbildungsmittel enthält. Damit ist der Antriebsmotor der Fachbildungsmittel von den übrigen Elementen der Webmaschine weitestgehend getrennt, so dass einerseits Schwingungen und Vibrationen nicht gegenseitig übertragen werden, während andererseits keine Umlenkungen von Antriebskräften notwendig sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen.
-
1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines ersten Antriebs mit einem gemeinsamen Getriebegehäuse für Getriebestufen des Hauptantriebsmotors und des Antriebsmotors für die Fachbildungsmittel, -
2 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich1 durch einer Ausführung mit getrennten Getriebekammern, -
3 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich2 einer Ausführungsform, die mit zusätzlichen Elementen ausgerüstet ist, -
4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform mit einem Hauptantriebsmotor und einem Antriebsmotor für die Fachbildungsmittel, die Getriebe mit getrennten Getriebegehäusen besitzen, -
5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Antriebsmotor der Fachbildungsmittel über ein Getriebe an einem Gehäuse von Antriebselementen angebracht ist, -
6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Antriebsmotor der Fachbildungsmittel direkt an einem Gehäuse von Antriebselementen angebracht ist und -
7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Webmaschine mit einer Jacquard-Einrichtung, die einen eigenen Antriebsmotor aufweist. - Der in
1 zum Teil dargestellte Webmaschinenantrieb enthält einen Hauptantriebsmotor10 , der über eine Getriebestufe11 eine Welle12 antreibt, auf welcher in nicht näher dargestellter Weise Nockenscheiben (auf beiden Maschinenseiten) angeordnet sind, die eine Weblade13 antreiben. Der Hauptantriebsmotor kann noch weitere Elemente antreiben, wie beispielsweise einen Warenabzugsbaum, eine Sandwalze, Kanteneinleger, Kantendreher und Aufwickeleinrichtungen, etc.. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist für Antriebselemente14 der Fachbildungsmittel, die als Dobby oder Nockenantrieb oder Kurbelantrieb oder Schaftmaschine oder Schaftantrieb gestaltet sind, ein eigener Antriebsmotor15 vorgesehen, der von dem Hauptantriebsmotor10 unabhängig ist. Der Antriebsmotor15 treibt über eine Getriebestufe16 eine Welle17 an, die über eine elastische Kupplung18 mit einer Winkelgetriebestufe19 eine Welle20 des Antriebselemente14 antreibt. Von der rotierenden Bewegung der Welle20 , die quer zu der Welle des Hauptantriebsmotors10 verläuft, werden zunächst Antriebsmittel angetrieben, die parallel zu der Welle des Hauptantriebsmotors10 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Von diesen Antriebsmitteln werden dann in vertikaler Richtung auf und ab gerichtete Bewegungen abgeleitet. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
1 ist für die Welle17 eine Bremse22 und ein Winkelpositionsgeber23 vorgesehen. Auch dem Hauptantriebsmotor10 ist ein Winkelpositionsgeber24 zugeordnet. Die Winkel positionsgeber23 ,24 sind in nicht näher dargestellter Weise an die Steuer- und Regeleinheit der Webmaschine angeschlossen. Diese gibt für den Hauptantriebsmotor10 und den Antriebsmotor15 der Fachbildungsmittel Soll-Drehzahlen vor, die eingeregelt werden. Diese Soll-Drehzahlen beziehen sich auf eine Drehzahl einer imaginären Hauptwelle, die von der Steuer- und Regeleinheit festgelegt wird. Ferner werden der Hauptantriebsmotor10 und der Antriebsmotor15 jeweils zu wenigstens einer Winkelposition der imaginären Hauptwelle synchronisiert, in welcher sie korrelierte Winkelpositionen mit der imaginären Hauptwelle einnehmen. Beispielsweise wird der Hauptantriebsmotor10 zur Winkelposition 0° (Schussfadenanschlag) synchronisiert, während der Antriebsmotor15 mit 320° (Kreuzung der Kettfäden) synchronisiert wird. Auf die jeweiligen Sollwerte werden die Drehzahl des Hauptantriebsmotors10 und des Antriebsmotors15 unabhängig voneinander eingeregelt, so dass keiner der beiden Antriebsmotoren10 oder15 dem Drehzahlverlauf des anderen Antriebsmotors folgen muss. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
1 sind die Getriebestufen11 und16 innerhalb eines gemeinsamen Getriebegehäuses25 untergebracht, das bevorzugt in ein Seitenteil der Webmaschine integriert ist. Der Hauptantriebsmotor10 und der Antriebsmotor15 sind auf der gleichen Seite angeordnet, d.h. auf der Außenseite. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
2 ist die Getriebestufe17 des Antriebsmotors15 für die Antirebselemente14 und damit für die Fachbildungsmittel nicht innerhalb des Getriebegehäuses26 untergebracht, das die Getriebestufe11 des Webladenantriebs enthält. An das Getriebegehäuse26 ist ein getrenntes Getriebegehäuse27 angeflanscht, das die Getriebestufe16 enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor15 der Fachbildungsmittel auf der dem Hauptantriebsmotor10 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Ein Winkelpositionsgeber oder Drehzahlgeber28 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Welle17 zugeordnet. Eine Bremse29 kann in den Antriebsmotor15 integriert sein. - Die Ausführungsform nach
3 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform nach2 . Zusätzlich ist dem Antriebsmotor15 der Fachbildungsmittel eine Bremse29 und ein weiterer Winkelpositions- oder Drehzahlgeber31 zugeordnet. Darüber hinaus ist auch der Hauptantriebsmotor10 mit einer Bremse30 ausgerüstet. - Bei der Ausführungsform nach
4 ist das Getriebegehäuse32 des Hauptantriebs von einem Getriebegehäuse33 des Antriebs für die Antriebselemente14 völlig getrennt. Das Getriebegehäuse33 , das die Getriebestufe16 enthält und an das der Antriebsmotor15 angeflanscht ist, ist an dem Gehäuse der Antriebselemente14 befestigt. Die Getriebestufe16 ist direkt mit der Winkelgetriebestufe19 verbunden, d.h. ohne das Zwischenschalten einer elastischen Kupplung. Bei dieser Ausführungsform ist der Antriebsmotor15 der Fachbildungsmittel so angeordnet, dass seine Achse parallel zur Achse des Hauptantriebsmotors10 verläuft. Da das Getriebegehäuse33 völlig von dem Getriebegehäuse32 der Getriebestufe11 des Hauptantriebsmotors10 getrennt ist, ist es natürlich auch ohne weiteres möglich, das Getriebegehäuse33 mit dem Antriebsmotor15 oben oder unten oder auf der gegenüberliegenden Seite an dem Gehäuse der Antriebselemente14 anzubringen. - Bei der Ausführungsform nach
5 ist ebenfalls der Antriebsmotor15 für die Antriebselemente14 und damit für die Fachbildungsmittel vollständig von der übrigen Webmaschine getrennt. Die Getriebestufe16 befindet sich in dem Getriebegehäuse33 , das an das Gehäuse der Antriebselemente14 so angeflanscht ist, dass die Welle17 koaxial zur Welle20 verläuft, die parallel zur Achse des Hauptantriebsmotors10 hin- und hergehende, lineare Bewegungen veranlasst. Das Getriebegehäuse33 mit dem angeflanschten Antriebsmotor15 wird bei einer ab gewandelten Ausführungsform auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebselemente14 angeordnet. - Bei der Ausführungsform nach
6 ist der Antriebsmotor15 für die Antriebselemente14 und damit für die Fachbildungsmittel unmittelbar an dem Gehäuse der Antriebselemente14 derart angeflanscht, dass die Achse des Antriebsmotors15 koaxial zu der Welle20 der Antriebselemente14 verläuft. - Das Konzept der vorliegenden Erfindung, nämlich ein von einem Hauptantriebsmotor
10 einer Webmaschine unabhängig antreibbaren Antriebsmotor für Fachbildungsmittel vorzusehen, ist bei der Ausführungsform nach7 für eine Webmaschine36 verwirklicht, die mit einer Jacquard-Einrichtung37 ausgerüstet ist. Die Webmaschine36 besitzt einen Hauptantriebsmotor10 , der über eine Getriebestufe eine mit Nocken versehene Welle12 für eine Weblade13 antreibt. Die Getriebestufe11 ist in einem Getriebegehäuse32 untergebracht, das in ein Seitenteil der Webmaschine integriert ist. Die auf einem Gestell38 oberhalb der Webmaschine36 angeordnete Jacquard-Einrichtung37 ist mit einem eigenen Antriebsmotor15 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor15 an ein Getriebegehäuse33 angeflanscht. Die Abtriebswelle17 der Getriebestufe16 ist vorzugsweise direkt mit dem Schaft der Jacquard-Einrichtung37 gekuppelt, d.h. koaxial zu diesem angeordnet. Bei einer abgewandelten Ausführungsform entfällt ein Getriebegehäuse33 , da die Getriebestufe16 direkt in die Jacquard-Einrichtung37 integriert ist. Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist der Antriebsmotor15 direkt mit der Jacquard-Einrichtung37 verbunden, d.h. ohne eine Getriebestufe. - Da keine mechanische Verbindung zwischen dem Hauptantriebsmotor
10 und dem Antriebsmotor15 für die Antriebselemente der Fachbildungsmittel besteht, können die jeweils räumlich günstigsten Anordnun gen gewählt werden, sowohl für eine Jacquard-Einrichtung37 als auch für Schaftantriebe. Der Schaftantrieb sowie eine Jacquard-Einrichtung17 können mit dem jeweiligen Antriebsmotor15 eine vorgefertigte Baueinheit bilden, die der jeweiligen Webmaschine zugeordnet wird.
Claims (10)
- Webmaschine, die eine Weblade und Fachbildungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fachbildungsmittel ein eigener Antriebsmotor (
15 ) vorgesehen ist, der von einem Hauptantriebsmotor (10 ), der die Weblade (13 ) antreibt, unabhängig ist. - Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
15 ) der Fachbildungsmittel an einem Rahmen (25 ,26 ) der Webmaschine angebracht und über ein elastisches Kupplungselement (18 ) mit den Fachbildungsmitteln verbunden ist. - Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Weblade (
13 ) und dem Hauptantriebsmotor (10 ) sowie zwischen den Antriebselementen (14 ,37 ) der Fachbildungsmittel und deren Antriebsmotor (15 ) jeweils wenigstens eine Getriebestufe (11 ,16 ) vorgesehen ist. - Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hauptantriebsmotor (
10 ) zugehörige Getriebestufe (11 ) und die dem Antriebsmotor (15 ) der Fachbildungsmittel zugehörige Getriebestufe (16 ) in einem gemeinsamen Getriebegehäuse (25 ) angeordnet sind, das vorzugsweise in einen Rahmen der Webmaschine integriert ist. - Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufe (
11 ) des Hauptantriebsmotors (10 ) und die Getriebestufe (16 ) des Antriebsmotors (15 ) der Fachbildungsmittel in voneinander getrennten Kammern (26 ,27 ) des gemeinsamen Getriebegehäuses untergebracht sind. - Webmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
15 ) der Fachbildungsmittel an einem Gehäuse befestigt ist, das Antriebselemente für die Fachbildungsmittel enthält. - Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
15 ) der Fachbildungsmittel an einem Getriebegehäuse (33 ) befestigt ist, das seinerseits an dem Gehäuse der Antriebselemente befestigt ist. - Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
15 ) unmittelbar an dem Gehäuse der Antriebselemente der Fachbildungsmittel angebracht ist. - Webmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hauptantriebsmotor (
10 ) und/oder der Weblade (13 ) sowie dem Antriebsmotor (15 ) und/oder den Antriebselementen und/oder den Fachbildungsmitteln Sensoren (23 ,24 ,28 ,31 ) zugeordnet sind, die die Winkelposition des jeweiligen Bauteils erfassen. - Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hauptantriebsmotor (
10 ) und/oder dem Antriebsmotor (15 ) der Fachbildungsmittel schaltbare Bremsen (22 ,29 ,30 ) zugeordnet sind.
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