DE102016220655A1 - Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016220655A1
DE102016220655A1 DE102016220655.9A DE102016220655A DE102016220655A1 DE 102016220655 A1 DE102016220655 A1 DE 102016220655A1 DE 102016220655 A DE102016220655 A DE 102016220655A DE 102016220655 A1 DE102016220655 A1 DE 102016220655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
fabric
take
weaving machine
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102016220655.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Obermayr
Marcus Werner
Peter Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindauer Dornier GmbH filed Critical Lindauer Dornier GmbH
Priority to DE102016220655.9A priority Critical patent/DE102016220655A1/de
Publication of DE102016220655A1 publication Critical patent/DE102016220655A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes (17) von einer vorgeschalteten Warenbildeeinrichtung (9, 15b), wobei die Vorrichtung mindestens einen Antrieb (15c), und mindestens eine vom Antrieb (15c) angetriebene Abzugswalze (13) sowie mindestens eine Druck- oder Umlenkwalze (12) umfasst. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Elemente (12, 13, 15c) der Vorrichtung in einer gemeinsamen Warenabzugsbaugruppe (20) angeordnet sind und die Warenabzugsbaugruppe (20) Anschlusseinrichtungen (25) zum lösbaren Verbinden dieser Warenabzugsbaugruppe (20) als Ganzes mit einer Webmaschineneinrichtung aufweist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine modulartig aufgebaute Webmaschine (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen an einem Maschinengestell einer Webmaschine zu befestigen. Hierzu weist das Maschinengestell als Basis für den Anbau aller wesentlichen Bauteile in Kettrichtung der Webmaschine verlaufende Seitenwände und in Schussrichtung verlaufende Querträger auf. Es sind auch Webmaschinen bekannt, bei denen einzelne Elemente, wie beispielsweise das Hauptgetriebe, in die Seitenwände des Maschinengestells integriert sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flexibler einsetzbare Vorrichtung zum Abziehen eines unmittelbar zuvor durch eine Warenbildeeinrichtung hergestellten Gewebes zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Antrieb- zum Beispiel ein Servomotor- , gegebenenfalls ein mit diesem Antrieb verbundenes Übersetzungsgetriebe, die mindestens eine vom Antrieb ggf. über das Übersetzungsgetriebe angetriebene Abzugswalze sowie die mindestens eine Druck- oder Umlenkwalze der Vorrichtung in einer eigenständigen Baugruppe - diese wird im Folgenden als Warenabzugsbaugruppe bezeichnet - angeordnet, welche als Ganzes an eine Webmaschineneinrichtung befestigbar und als Ganzes von dieser Webmaschineneinrichtung lösbar ist. Die besagte Webmaschineneinrichtung kann beispielsweise identisch mit der besagten vorgeschalteten Warenbildeeinrichtung sein, was aber keineswegs zwingend ist.
  • Die vorgenannte Warenabzugsbaugruppe kann auch als Warenabzugsmodul bezeichnet werden. Wesentlich ist, dass unterschiedlichste Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Baugruppe bzw. einem Modul zusammengefasst sind, welche bzw. welches einerseits die Funktion des Warenabzugs (wenn in eine Webmaschine integriert) übernimmt und andererseits insgesamt und als solche, d.h. als Ganzes, gegen eine andere Warenabzugsbaugruppe ausgetauscht werden kann. Auch zu Reparatur- und Wartungszwecken ist die Warenabzugsbaugruppe einfach aus- und wieder einbaubar.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, dass beispielsweise ein Austausch einer in der Webmaschine eingebauten Warenabzugsgruppe gegen eine andere Variante, die ebenfalls in einer entsprechend eigenständigen Baugruppe mit den entsprechenden Elementen vorliegt, mit nur geringem Montageaufwand möglich ist. Ein aufwändiger Umbau der Webmaschine ist somit nicht mehr notwendig.
  • Auch wird die erfindungsgemäße Warenabzugsbaugruppe bevorzugt nicht mehr an einem Maschinengestell der Webmaschine befestigt, sondern an einer anderen Baugruppe der Webmaschine. Diese Baugruppe ist dann die Webmaschineneinrichtung, mit der die Warenabzugsbaugruppe lösbar verbindbar ist. Das Maschinengestell kann insbesondere vollständig entfallen, wenn die meisten oder alle Webmaschineneinrichtungen auf mehrere Baugruppen aufgeteilt sind. Dieser eigenständige Erfindungsaspekt wird weiter unten genauer dargestellt.
  • Die Warenabzugsbaugruppe ist langgestreckt ausgebildet und weist besonders bevorzugt an ihren beiden Enden bzw. Stirnseiten, die sich im Bereich der Enden der Abzugs- und Druck- oder Umlenkwalzen befinden, Anschlusseinrichtungen auf, um diese leicht zugänglich für das lösbare Verbinden als Ganzes mit der besagten Webmaschineneinrichtung zu gestalten.
  • Die besagten Anschlusseinrichtungen umfassen vorzugsweise erste Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, die insbesondere als Schrauben ausgebildet sein können. Diese ersten Aufnahmeöffnungen können dann mit zweiten Aufnahmeöffnungen, die in der besagten Webmaschineneinrichtung ausgebildet sind, in Flucht gebracht werden, so dass die besagten lösbaren Verbindungen herstellbar sind. Auf diese Weise lässt sich die in einer Warenabzugsbaugruppe durch insbesondere Schrauben schnell, präzise und lösbar an der Webmaschineneinrichtung befestigen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine erste bzw. zweite Aufnahmeöffnung als Durchgangsöffnung und eine zugehörige zweite bzw. erste Aufnahmeöffnung als Innengewindebohrung ausgebildet. Eine Schraube kann dann durch die erste bzw. zweite Aufnahmeöffnung geführt und in die Innengewindebohrung der zweiten bzw. ersten Aufnahmeöffnung geschraubt werden.
  • Gemäß einer Alternative sind eine erste und eine zugehörige zweite Aufnahmeöffnung jeweils als Durchgangsöffnung ausgebildet, wobei ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, durch beide Durchgangsöffnungen geführt und lösbar befestigbar ist, insbesondere mittels einer Schraubenmutter.
  • Zu Justierzwecken der Warenabzugsbaugruppe in Bezug auf die Webmaschineneinrichtung ist vorzugsweise zumindest eine der Aufnahmeöffnungen als Langloch oder in Umfangsrichtung offen ausgebildet. Dementsprechend kann die Warenabzugsbaugruppe gegenüber der Webmaschineneinrichtung sehr genau positioniert werden, bevor das bzw. die Befestigungsmittel in dem bzw. den entsprechenden Aufnahmeöffnungen fixiert werden. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Fertigungstoleranzen ausgleichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an jeder der besagten Stirnseiten mindestens zwei Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Warenabzugsbaugruppe mit der Webmaschineneinrichtung lösbar verbindbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an jeder der besagten Stirnseiten genau zwei solche Aufnahmeöffnungen vorgesehen. Dies bedeutet, dass lediglich vier Befestigungsmittel gelöst werden müssen, um die Warenabzugsbaugruppe ausbauen zu können.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn an mindestens einer der besagten Stirnseiten, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, der Warenabzugsbaugruppe Anschlusseinrichtungen, insbesondere im Falle einer Ausbildung als Aufnahmeöffnungen, senkrecht zueinander verlaufen. Durch diese Ausrichtung der Befestigungsmittel kann mit einer geringen Anzahl an Befestigungsmitteln eine optimale Befestigung der Warenabzugsbaugruppe realisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Webmaschine, welche eine Kett- und eine Schussrichtung definiert und welche mehrere Baugruppen umfasst, wobei die Baugruppen - analog der oben genannten als Baugruppe vorliegenden Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes - miteinander lösbar verbunden sind. Diese jeweils eigenständigen Baugruppen, sind:
    • - eine Kettbaugruppe für mindestens einen Kettbaum mit zugehörigen Antrieben, Getrieben und Walzen,
    • - eine Zentralbaugruppe mit einem Antrieb, einem Hauptgetriebe und einer Lagerung für das Webblatt, sowie mit Einrichtungen zum Eintrag eines Schussfadens - zum Beispiel einem Antrieb, einem Hauptgetriebe sowie einer Lagerung für die Fadengreifer, oder aber mit Elementen zum pneumatischen Schusseintrag,
    • - eine Fachbildungsbaugruppe mit Tragelementen für eine Fachbildemaschine sowie mit Elementen zum Antrieb von Fachbildemitteln - zum Beispiel Webschäften,
    • - eine Warenabzugsbaugruppe mit mindestens einem Antrieb, gegebenenfalls mit einem mit dem Antrieb verbundenen Übersetzungsgetriebe und mindestens eine vom Antrieb ggf. über das Übersetzungsgetriebe angetriebenen Abzugswalze sowie mindestens einer Druck- oder Umlenkwalze, wobei die Warenabzugsbaugruppe bevorzugt wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, und
    • - eine Warenwickelbaugruppe.
  • Hierbei sind die Baugruppen nur untereinander lösbar verbunden, d.h. die jede vorgenannte Baugruppe ist als Ganzes mit mindestens einer anderen Baugruppe verbunden. Auch ist es mit dieser modularen Bauweise möglich, dass zwei oder mehrere Baugruppen zunächst miteinander verbunden werden und diese beiden (oder mehr) Baugruppen dann als Ganzes in die Webmaschine integriert werden.
  • Für die genannten Antriebe können zum Beispiel Servomotoren eingesetzt werden. Die Hauptgetriebe für das Webblatt und die ggf. vorhandenen Fadengreifer sind bevorzugt innerhalb eines gemeinsamen Getriebegehäuses untergebracht und werden bevorzugt von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fachbildungsbaugruppe einen eigenen Antriebsmotor für die Fachbildemaschine auf. Optional kann die Fachbildemaschine jedoch auch durch den Antriebsmotor für das Webblatt mit angetrieben werden.
  • Die Zentralbaugruppe ist vorzugsweise Teil der eingangs genannten Warenbildeeinrichtung, welche für die Herstellung des Gewebes verantwortlich ist. An der Zentralbaugruppe sind hierzu beispielsweise noch Webblatt und Fadengreifer anzuordnen, um die Warenbildeeinrichtung zu erhalten.
  • Besonders bevorzugt weist die Zentralbaugruppe eine in Schussrichtung verlaufende Quertraverse auf, die zur Stabilität der Webmaschine beiträgt und es insbesondere ermöglicht, mehrere der anderen, oben genannten Baugruppen an der Zentralbaugruppe lösbar zu befestigen.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Warenabzugsbaugruppe mit der Zentralbaugruppe lösbar verbunden ist, wobei in diesem Fall die Zentralbaugruppe die Webmaschineneinrichtung gemäß Anspruch 1 ist, an der die Warenabzugsgruppe lösbar befestigt wird. Hierzu weist die Warenabzugsbaugruppe bevorzugt an ihren beiden Stirnseiten Anschlusseinrichtungen auf, mit denen sie an der Zentralbaugruppe befestigt, bevorzugt verschraubt, werden kann. Die Zentralbaugruppe ist insbesondere bei Vorsehen der besagten Quertraverse sehr stabil und rüttelfest ausgebildet.
  • Die Zentralbaugruppe ist vorzugsweise auch mit der Fachbildungsbaugruppe lösbar verbunden. Die Fachbildungsbaugruppe weist zu diesem Zweck bevorzugt zwei in Schussrichtung verlaufende Quertraversen auf, über die eine lösbare Verbindung mit dem Zentralmodul möglich ist. Die Quertraversen dienen zudem als Tragelemente für die Fachbildemaschine und für die Antriebselemente zwischen der Fachbildemaschine und den Fachbildemitteln.
  • Besonders bevorzugt sind einzelne Baugruppen untereinander verbunden, wobei kein gemeinsames Maschinengestell zur Lagerung mehrerer oder aller Baugruppen an Seitenwänden eines solchen Gestells vorgesehen ist. Ein solches Gestell mit entlang der Maschinenseiten durchgehendem Befestigungsrahmen ist somit nicht vorhanden und aufgrund der modularen Bauweise auch nicht notwendig. Stattdessen wird eine aus einzelnen Baugruppen aufgebaute Webmaschine vorgeschlagen, wobei die Baugruppen untereinander lösbar verbunden sind.
  • Um einen sicheren Maschinenstand am Ein- und Ausgang der Webmaschine zu realisieren, weisen die Kettbaugruppe sowie die Warenwickelbaugruppe vorteilhafterweise Standfüße zum Aufstellen der Webmaschine auf einem Untergrund auf.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet. Im Folgenden wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Webmaschine;
    • 2 eine schematische Vorderansicht einer Warenabzugsbaugruppe und einer Zentralbaugruppe;
    • 3 eine Teilseitenansicht auf die beiden miteinander verbundenen Baugruppen der 2, und
    • 4 eine schematische Seitenansicht einer Webmaschine mit verschiedenen, untereinander verbundenen Baugruppen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform der Webmaschine 1. Die Kettfäden 4 werden in üblicher Weise von einem Kettbaum 3 einer Kettbaugruppe 2 zum Zuführen von Kettfäden abgewickelt und in Kettrichtung KR (siehe Pfeil) aufeinanderfolgend über ein Umlenkelement 5, einen Streichbaum 6 mit einem Fadenumlenkelement 6a, sowie Kettfadenwächter 7 den Fachbildemitteln 8 - vorliegend Webschäfte zugeführt, welche in üblicher Weise oszillierend und gegenläufig zueinander bewegbar sind, um das Webfach 11 auszubilden. Als Schusseintragsmittel ist ein Fadengreifer 32 angedeutet. Weiterhin weist die Webmaschine ein Webblatt 9 auf, mittels welchem ein eingetragener Schussfaden an den Bindepunkt 10 des bereits entstandenen Gewebes angeschlagen werden kann. Das fertige Gewebe 17 wird an dem dem Kettbaum 3 gegenüberliegenden Ende der Webmaschine 1 mittels einer Abzugswalze 13 abgezogen und auf einen Warenbaum 14 aufgewickelt. Vorliegend sind im Bereich der Abzugswalze 13 bzw. des Warenbaums 14 noch mehrere Umlenk- und Druckwalzen 12 ersichtlich.
  • Gemäß der vorliegenden Darstellung weist die Webmaschine 1 weiterhin einen Antrieb 15a für den Kettbaum 3 auf, um den Kettablass gezielt zu steuern, sowie einen weiteren Antrieb 15c zum gesteuerten Antrieb der Abzugswalze 13. Das Webblatt 9 ist ebenfalls mit einem Antrieb 15b verbunden, welcher den Hauptantrieb der Webmaschine 1 darstellt. Auch ist ein Antrieb 15e für den Warenbaum 14 vorgesehen. Weiterhin weist die Webmaschine 1 eine Steuereinheit 16 auf, mittels welcher Sensordaten erfasst werden können bzw. Antriebe angesteuert werden können, um den störungsfreien Betrieb der Webmaschine 1 zu gewährleisten und die Herstellung eines gleichmäßigen Gewebes zu ermöglichen. Die genannten Vorrichtungen sind dabei mittels signalübertragender Leitungen mit der Steuereinheit 16 der Webmaschine 1 verbunden, wie durch die punktierten Linien angedeutet ist.
  • Die Webmaschine 1 der 1 ist modulartig aufgebaut, d.h. in mehrere Baugruppen unterteilt. Zu der schon genannten Kettbaugruppe 2 gehören entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Kettbaum 3, der Antrieb 15a, das Umlenkelement 5 und der Streichbaum 6. Zu einer als Fachbildungsbaugruppe 40 bezeichneten Baugruppe bzw. Modul gehören Tragelemente - zum Beispiel Quertraversen - für eine Fachbildemaschine (nicht dargestellt) sowie weitere Elemente zum Antrieb der Webschäfte 8. Eine Zentralbaugruppe 30 umfasst den besagten Antrieb 15b für das Webblatt 9, einen Antrieb für die Fadengreifer 32, ein Hauptgetriebe für das Webblatt 9, ein Hauptgetriebe für die Fadengreifer 32, entsprechende Lagerungen für das Webblatt 9 und die Fadengreifer 32, sowie die Steuereinheit 16, wobei in der 1 nur der Antrieb 15b und die Steuereinheit 16 dargestellt sind. Zu einer Warenabzugsgruppe 20 zählen vorliegend der Antrieb 15c, ein mit diesem gegebenenfalls verbundenes Übersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) und die entsprechend angetriebene Abzugswalze 13 sowie die Umlenk- und Druckwalzen 12. Schließlich umfasst eine Warenwickelbaugruppe 50 den Warenbaum 14 mit dem Antrieb 15e.
  • Die Zentralbaugruppe 30 ist vorliegend diejenige Webmaschineneinrichtung gemäß Anspruch 1, an der die Warenabzugsbaugruppe 20 lösbar befestigbar ist. Die Zentralbaugruppe 30 ist zudem wesentlicher Bestandteil der Warenbildeeinrichtung gemäß Anspruch 1, welche das Gewebe herstellt.
  • In der 2 ist eine Vorderansicht der Warenabzugsgruppe 20 gezeigt, die von oben an eine Zentralbaugruppe 30 angesetzt wird (s. die mit Pfeil f1 gekennzeichnete Einbaurichtung). Die 3 zeigt die beiden Baugruppen 20, 30 von der Seite im zusammen gesetzten Zustand, wobei der Übersichtlichkeit halber viele Teile der beiden Baugruppen 20, 30 fortgelassen wurden. Die Warenabzugsgruppe 20, dargestellt mit Abzugswalze 13 und zwei Umlenk- und Druckwalzen 12, ist in Schussrichtung SR langgestreckt ausgebildet. Zumindest die Abzugswalze 13 wird von dem Antrieb 15c über ein Übersetzungsgetriebe 21 angetrieben. An der dem Antrieb 15c gegenüberliegender Stirnseite der Warenabzugsgruppe 20 sind diverse Zahnräder 23 schematisch angedeutet. Die Walzen 12, 13 sind endseitig in Seitenwangen 24 gelagert, welche im Bereich der Stirnseiten 22 der Warenabzugsgruppe 20 angeordnet sind. Die Stirnseiten 22 schließen die Warenabzugsgruppe 20 - in Schussrichtung SR gesehen - an ihren beiden Enden ab.
  • Die Warenabzugsgruppe 20 weist insgesamt vier Anschlusseinrichtungen 25 an ihren Stirnseiten 22 auf, um sie als Ganzes an der Zentralbaugruppe 30 lösbar zu befestigen. Hierzu ist an jeder der beiden Seitenwangen 24 rückseitig, d.h. entgegen der Kettrichtung KR (s.a. 3), ein Flansch 29a angeordnet (weil in der Ansicht der 2 nicht sichtbar, nur gestrichelt dargestellt), welcher jeweils eine senkrecht verlaufende und als Durchgangöffnung ausgebildete Aufnahmeöffnung 26a aufweist. Diese Aufnahmeöffnungen 26a fluchten jeweils mit einer als Innengewindebohrung ausgebildeten Aufnahmeöffnung 27a an der Zentralbaugruppe (s.a. 3). Durch Einführen jeweils einer Schraube 28 von oben (s. Pfeil f3) durch die paarweise vorliegenden Aufnahmeöffnungen 26a, 27a ist ein sicheres und schnell lösbares Verbinden von Warenabzugsbaugruppe 20 und Zentralbaugruppe 30 möglich.
  • Weiterhin ragt an jeder Seitenwange 24 jeweils ein Flansch 29b senkrecht nach unten, welcher jeweils eine in Schussrichtung SR verlaufende und als Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahmeöffnung 26b aufweist. Diese Aufnahmeöffnungen 26b fluchten jeweils mit einer als Innengewindebohrung ausgebildeten Aufnahmeöffnung 27b, die jeweils stirnseitig und zueinander gerichtet in einer schaufelartig geformten Quertraverse 35 der Zentralbaugruppe 30 vorgesehen sind (s.a. 3). Auch hier ist durch Einführen jeweils einer Schraube 28 von der Seite (s. Pfeil f2) durch die paarweise vorliegenden Aufnahmeöffnungen 26b, 27b ein sicheres und schnell lösbares Verbinden von Warenabzugsbaugruppe 20 und Zentralbaugruppe 30 möglich (s.a. 3).
  • Die Aufnahmeöffnungen 26a und 26b bzw. 27a und 27b verlaufen jeweils senkrecht zueinander. Somit kann eine sehr stabile Arretierung der beiden Baugruppen 20, 30 miteinander realisiert werden.
  • Die Zentralbaugruppe 30 umfasst den besagten Antrieb 15b für das Webblatt 9 und für die Fadengreifer 32, ein Hauptgetriebe 31,33 für das Webblatt 9 und für die Fadengreifer 32 sowie nicht weiter detaillierte Lagerungen 34b für das Webblatt 9 und Laufbahnen 34a für die Fadengreifer 32. Die beiden Getriebe 31, 33, die in einem Getriebegehäuse 36 untergebracht sind, und der Antriebsmotor 15b sind an einer Stirnseite der Zentralbaugruppe 30 vorgesehen.
  • Die Elemente 15b, 31, 33, 34a, 34b sind allesamt in der Zentralbaugruppe 30 angeordnet, welche eigenständig, d.h. als Ganzes, in einer Webmaschine 1 verbaut werden kann. Das Webblatt 9 und die Fadengreifer 32 selbst sind vorliegend nicht Bestandteil der Zentralbaugruppe 30.
  • In der 4 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Webmaschine 1 dargestellt, welche die verschiedenen Baugruppen, nämlich die Kettbaugruppe 2, die Warenabzugsbaugruppe 20, die Zentralbaugruppe 30, die Fachbildungsbaugruppe 40 und die Warenwickelbaugruppe 50 umfasst. Alle Baugruppen 2, 20, 30, 40, 50 sind jeweils eigenständige Module, die jeweils als Ganzes gehandhabt werden. Diese Baugruppen sind allesamt untereinander verbunden, ohne dass ein Maschinengestell mit Seitenwänden, in denen ansonsten gemäß dem Stand der Technik die unterschiedlichsten Elemente einer Webmaschine gelagert sind, vorhanden ist. Die Verbindung der einzelnen Baugruppen 2, 20, 30, 40, 50 untereinander ist schematisch jeweils mit einem Doppelpfeil dargestellt. Die jeweiligen Anschlusseinrichtungen 25, 25a-c umfassen vorzugsweise wiederum Aufnahmeöffnungen und entsprechende Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben. Andere Anschlussmöglichkeiten, wie beispielsweise Schnappverschlüsse, Hebelverschlüsse, usw. sind ebenfalls ohne weiteres möglich.
  • Neben der weiter oben beschriebenen lösbaren Verbindung von Warenabzugsbaugruppe 20 und Zentralbaugruppe 30 über Anschlusseinrichtungen 25 mittels Befestigungsmitteln (vorliegend: Schrauben 28), ist die Kettbaugruppe 2 über entsprechende Anschlusseinrichtungen 25a mit der Zentralbaugruppe 30, die Fachbildungsbaugruppe 40 (die dann frei über dem Boden unter der Webmaschine schwebt) über entsprechende Anschlusseinrichtungen 25b von unten mit der Zentralbaugruppe 30, und die Warenabzugsbaugruppe 20 über entsprechende Anschlusseinrichtungen 25c mit der Warenwickelbaugruppe 50 lösbar verbunden.
  • Die Kettbaugruppe 2 und die Warenwickelbaugruppe 50 weisen jeweils Standfüße 55 auf, mit denen die gesamte Webmaschine 1 auf einem Untergrund U, beispielsweise einem Fabrikhallenboden aufsteht.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Webmaschine
    2
    Kettbaugruppe
    3
    Kettbaum
    4
    Kettfäden
    5
    Umlenkelement
    6
    Streichbaum
    6a
    Fadenumlenkelement
    7
    Kettfadenwächter
    8
    Fachbildemittel
    9
    Webblatt
    10
    Bindepunkt
    11
    Webfach
    12
    Umlenkwalzen
    13
    Abzugswalze
    14
    Warenbaum
    15a-e
    Antriebe
    16
    Steuereinheit
    17
    Gewebe
    20
    Warenabzugsbaugruppe
    21
    Übersetzungsgetriebe
    22
    Stirnseiten
    23
    Zahnräder
    24
    Seitenwange
    25
    Anschlusseinrichtung
    25a-c
    Anschlusseinrichtung
    26a
    erste Aufnahmeöffnungen
    26b
    erste Aufnahmeöffnungen
    27a
    zweite Aufnahmeöffnungen
    27b
    zweite Aufnahmeöffnungen
    28
    Schraube
    29a
    Flansch
    29b
    Flansch
    30
    Zentralbaugruppe
    31
    Hauptgetriebe für Webblatt
    32
    Fadengreifer
    33
    Hauptgetriebe für Fadengreifer
    34a
    Laufbahn Fadengreifer
    34b
    Lagerungen Webblatt
    35
    Quertraverse
    36
    Getriebegehäuse
    40
    Fachbildungsbaugruppe
    50
    Warenwickelbaugruppe
    55
    Standfüße
    f1
    Richtung
    f2
    Richtung
    f3
    Richtung
    KR
    Kettrichtung
    SR
    Schussrichtung
    U
    Untergrund

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes (17) von einer vorgeschalteten Warenbildeeinrichtung (8, 9, 15b, 32), wobei die Vorrichtung mindestens einen Antrieb (15c), und mindestens eine vom Antrieb (15c) angetriebene Abzugswalze (13) sowie mindestens eine Druck- oder Umlenkwalze (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Elemente (12, 13, 15c, ) der Vorrichtung in einer gemeinsamen Warenabzugsbaugruppe (20) angeordnet sind und die Warenabzugsbaugruppe (20) Anschlusseinrichtungen (25) zum lösbaren Verbinden dieser Warenabzugsbaugruppe (20) als Ganzes mit einer Webmaschineneinrichtung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugsgruppe (20) langgestreckt ausgebildet ist und zwei Stirnseiten (22) im Bereich der Enden der Abzugs- und Druck- bzw. Umlenkwalzen (13, 12) aufweist, wobei die besagten Anschlusseinrichtungen (25) an den genannten beiden Stirnseiten (22) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtungen (25) erste Aufnahmeöffnungen (26a, 26b) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben (28), umfassen, wobei diese ersten Aufnahmeöffnungen (26a, 26b) mit zweiten Aufnahmeöffnungen (27a, 27b) in der besagten Webmaschineneinrichtung zum besagten lösbaren Verbinden in Flucht bringbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Aufnahmeöffnungen (26a, 26b, 27a, 27b) entsprechend einer der Ausführungen aus der folgenden Gruppe ausgebildet sind: - eine erste bzw. zweite Aufnahmeöffnung (26a, 26b; 27a, 27b) ist als Durchgangsöffnung und eine zugehörige zweite bzw. erste Aufnahmeöffnung (27a, 27b; 26a, 26b) als Innengewindebohrung ausgebildet; oder - eine erste und eine zugehörige zweite Aufnahmeöffnung (26a, 26b; 27a, 27b) sind jeweils als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, durch beide Durchgangsöffnungen geführt und lösbar befestigt ist, insbesondere durch eine Schraubenmutter.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu Justierzwecken der Warenabzugsbaugruppe (20) in Bezug auf die Webmaschineneinrichtung zumindest eine der Aufnahmeöffnungen (26a; 26b; 27a; 27b) als Langloch oder in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der besagten Stirnseiten (22) der Warenabzugsbaugruppe (20) mindestens zwei Aufnahmeöffnungen (26a, 26b) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Warenabzugsbaugruppe (20) mit der Webmaschineneinrichtung lösbar verbindbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der besagten Stirnseiten (22) genau zwei Aufnahmeöffnungen (26a, 26b) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Warenabzugsbaugruppe (20) mit der Webmaschineneinrichtung lösbar verbindbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der besagten Stirnseiten (22), vorzugsweise an beiden Stirnseiten (22), der Warenabzugsbaugruppe (20) Anschlusseinrichtungen (25), insbesondere im Falle einer Ausbildung als Aufnahmeöffnungen (26a, 26b), senkrecht zueinander verlaufen.
  9. Webmaschine (1) mit mehreren Baugruppen, wobei die Webmaschine (1) eine Kettrichtung (KR) und eine Schussrichtung (SR) definiert, umfassend: - eine Kettbaugruppe (2) für mindestens einen Kettbaum (3) mit zugehörigen Antrieben (15a), Getrieben und Walzen, - eine Zentralbaugruppe (30) mit einem Antrieb (15b) und mit Lagerungen (34b) für das Webblatt (9), einem Hauptgetriebe (31) für das Webblatt (9), sowie Einrichtungen zum Eintrag eines Schussfadens (32,33), - eine Fachbildungsbaugruppe (40) mit Tragelementen für eine Fachbildemaschine sowie mit Elementen zum Antrieb von Fachbildemitteln (8), - eine Warenabzugsbaugruppe (20) mit mindestens einem Antrieb (15c), und mindestens eine vom Antrieb (15c) angetriebenen Abzugswalze (13) sowie mindestens einer Druck- oder Umlenkwalze (12), insbesondere einer Warenabzugsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und - eine Warenwickelbaugruppe (50) für einen Warenbaum (14)mit einem Antrieb (15e), wobei jede der Baugruppen (2, 20, 30, 40, 50) als Ganzes mit mindestens einer anderen Baugruppe (2, 20, 30, 40, 50) lösbar verbunden ist.
  10. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Zentralbaugruppe (30) eine in Schussrichtung (SR) verlaufende Quertraverse (35) aufweist.
  11. Webmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugsbaugruppe (20) mit der Zentralbaugruppe (30) lösbar verbunden ist.
  12. Webmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralbaugruppe (30) mit der Fachbildungsbaugruppe (40) lösbar verbunden ist, wobei die Fachbildungsbaugruppe (40) vorzugsweise frei über dem Boden unter der Webmaschine (1) schwebend angeordnet ist.
  13. Webmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (2, 20, 30, 40, 50) untereinander verbunden sind, ohne dass ein gemeinsames Maschinenrahmengestell mit Seitenwänden zur Lagerung mehrerer oder aller Baugruppen (2, 20, 30, 40, 50) vorgesehen ist.
  14. Webmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettbaugruppe (2) sowie die Warenwickelbaugruppe (50) Standfüße (55) zum Aufstellen der Webmaschine (1) auf einem Untergrund (U) aufweist.
DE102016220655.9A 2016-10-20 2016-10-20 Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung Ceased DE102016220655A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016220655.9A DE102016220655A1 (de) 2016-10-20 2016-10-20 Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016220655.9A DE102016220655A1 (de) 2016-10-20 2016-10-20 Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016220655A1 true DE102016220655A1 (de) 2018-04-26

Family

ID=61865968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016220655.9A Ceased DE102016220655A1 (de) 2016-10-20 2016-10-20 Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016220655A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110592783A (zh) * 2019-09-24 2019-12-20 青岛天一红旗特种织机科技有限公司 一种织机机架结构

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637818A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Picanol Nv Verbesserte webmaschinenlade
DE2912436A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Saurer Diederichs Sa Vorrichtung zur steuerung der aufwickelspannung einer gewebebahn an einer webmaschine
EP0645484A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-29 Sulzer RàœTi Ag Reihenfachwebmaschine
DE19605193A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-14 Dornier Gmbh Lindauer Baugruppe für das Schußfadenanschlagen in einer Webmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637818A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Picanol Nv Verbesserte webmaschinenlade
DE2912436A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Saurer Diederichs Sa Vorrichtung zur steuerung der aufwickelspannung einer gewebebahn an einer webmaschine
EP0645484A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-29 Sulzer RàœTi Ag Reihenfachwebmaschine
DE19605193A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-14 Dornier Gmbh Lindauer Baugruppe für das Schußfadenanschlagen in einer Webmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110592783A (zh) * 2019-09-24 2019-12-20 青岛天一红旗特种织机科技有限公司 一种织机机架结构
CN110592783B (zh) * 2019-09-24 2024-05-07 青岛天一红旗特种织机科技有限公司 一种织机机架结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642734C3 (de) Lamellenkamm einer Düsenwebmaschine
EP3052686A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von kräften und bewegungen auf kettfäden einer webmaschine
EP0107099A1 (de) Einzellitzensteuerung für eine Webmaschine mit einer Fachbildevorrichtung
EP1770194A1 (de) Wirkwerkzeug-Barre einer Wirkmaschine
DE102016220655A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Gewebes von einer vorgeschalteten Einrichtung, sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung
DE4314543A1 (de) Schützenloser Webstuhl
DE2622398A1 (de) Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen
EP3192905B1 (de) Teilkettbaum und gatter einer assembliervorrichtung
DE2210295B2 (de) Vorrichtung zur Webfachbildung bei Wellenwebmaschinen
EP0565958B1 (de) Geteilte Webmaschine
EP1895034B1 (de) Breitwebmaschine
EP0565934A1 (de) Geteilte Webmaschine
DE69001382T2 (de) Vorrichtung zum montieren eines unterteils auf die lade einer webmaschine.
DE102018212847B3 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Kettspannung von Kettfäden
EP2669413B1 (de) Schaftstab mit Versteifungsstab für einen Webschaft
DE102020134588A1 (de) Vorrichtung zur Öffnung von Fasermaterial und damit ausgestattete Textilmaschine
EP0777773A1 (de) Schaftvorrichtung
DE10336006B4 (de) Vorrichtung an einer Webmaschine zum Bilden von Dreherkanten
DE60021313T2 (de) Kantenfachbildungsvorrichtung sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung
CH669223A5 (de) Webmaschine und verfahren zur herstellung der webmaschine.
EP1606348B1 (de) Tragkonstruktion für ein fachbildesystem einer webmaschine
DE102013207485B3 (de) Steuereinrichtung zum Ausführen von Hilfsfunktionen für eine Webmaschine
DE1760320A1 (de) Fuehrungsanordnung fuer Schussfadeneintragsorgane
DE2915789C2 (de) Webmaschinengestell
DE102019207599A1 (de) Streichbaumanordnung für eine Webmaschine und Webmaschine mit einer solchen Streichbaumanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final