DE2421448A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur momentabstimmenden einstellung von mehrfachantrieben an druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur momentabstimmenden einstellung von mehrfachantrieben an druckmaschinen

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DE2421448A1
DE2421448A1 DE19742421448 DE2421448A DE2421448A1 DE 2421448 A1 DE2421448 A1 DE 2421448A1 DE 19742421448 DE19742421448 DE 19742421448 DE 2421448 A DE2421448 A DE 2421448A DE 2421448 A1 DE2421448 A1 DE 2421448A1
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DE
Germany
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armature
unit
drive
circuit arrangement
torque
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DE19742421448
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Ing Foerster
Horst Kesselring
Lothar Dipl Ing Vetter
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
    • H02P5/69Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors mechanically coupled by gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Verwahren und Schaltungsanordnung zur momentabstimmenden Einstellung von Me£4rfachantrieben an Druckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur momentabstimmenden Einstellung von Mehrfachantrieben an Druckmaschinen mit mehreren Aggregaten, wobei jedes Aggregat einen eigenen Antrieb besitzt.
  • Bei Druckmaschinen mit mehreren Aggregaten besteht zur Sicherung einer hohen Druckqualität die Forderung, daß zwischen den die Aggregate koppelnden Zahnrädern kein Zahnflankenwechsel auftritt.
  • Aus diesem Grunde müssen die Momente der einzelnen Aggregate gegeneinander differenziert sein.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderung mehrere Hydraulikmotoren ür die einzelnen Druckwerke zu verwenden und den unterschiedlichen I£eistungsbedarf der Aggregate durch Leistungsdrosselung zu erreichen (DT-PS 2 235 765).
  • Nachteilig daran ist, daß eine aufwendige, verlustbehaftete und ortsgebundene leistungsdifferenzierende Einstellung der Hydraulikmotoren vorgenommen werden muß.
  • Zweck der Erfindung ist es, den bei Mehrfachantrieben von Druckmaschinen notwendigen Aufwand zur momentdifferenzierenden Einstellung der Einzelantriebe zu verringern, sowie die Einstellverluste zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Mehrfachantriebe von Druckmaschinen ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur momentdifferenzierenden, verlustarmen, von der Drehzahl unabhängigen auch fernbedienbaren Einstellung der Einzelantriebe zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe verfahrensmäßig so gelöst, daß zur Realisierung eines vorgegebenen Momentenverhältnisses zwischen den Nebenschlußverhalten besitzinden Antriebsaggregaten, vorzugsweise Gleichstrom-Nebenschlußmotoren, eines Mehrfachantriebes von Druckmaschinen, die in den Ankerstromkreisen der Antriebsaggregate liegenden Ankervorwiderstände auf der Grundlage der Beziehung eingestellt werden, indem der (n-1) -te Ankervorwidersband des (n-1)-ten Antriebsaggregates vorgegeben wird und vorzugsweise den Wert Null erhält, entsprechend dem vom Druckprogramm vorgegebenen und zur Verhinderung des Zahnflankenwechsels notwendigen Momentenverhältnisse s zwischen (n-1)-ten und n-ten Antriebsaggregat der n-te Ankervorwiderstand des n-ten Antriebsaggregates eingestellt wird, sowie entsprechend dem von Druckprogramm vorgegebenen und zur Verhinderung des Zahnflankenwechsels notwendigen Momentenverhältnisse 5 zwischen n-tem und (n+1)-tem Antriebsaggregat der (n+1)-te Ankervorwiderstand des (n+1)-ten Antriebsaggregates eingestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe schaltungstechnisch so gelöst, daß zur von der Drehzahl unabhängigen momentabstimmenden Einstellung der Antriebe jedes Aggregat der Druckmaschine mit je einem Nebensohlußverhalten besitzenden Elektromotor, vorzugsweise einem Gleichstrom-Nebenschlußmotor gekoppelt ist, dessen Anker jeweils über getrennt voneinander einstellbare Ankervorwiderstände an eine gemeinsame Spannungsquelle angeschlossen sind.
  • Eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung sieht vor, zur Fernbedienung der momentabstimmenden Einstellung de Ankervorwiderstände fieber Zuleitungen getrennt, vorzugsweise an einem Schaltpult, anzubringen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung sieht vor, zur besseren Leistungsanpassung der Spannungsquelle an die Aggregate, jedem Antriebsaggregat eine separate Spannungsversorgung zuzuordnen.
  • Eine Ausführung der Anervorwiderstände sieht vor, die Ankervorwiderstände als Schraube mit veränderlich abgreifbarer Länge auszubilden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert erden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Zip 1 Schaltungsanor½ung zur momentabstimmenden Einstellung der Elektromotoren an den einzelren Aggregaten mit einer Spannungsquelle lvig. 2 Schaltungsanordnung mit mehreren Spannungsquellen Die Druckmaschine besteht gemäß Fig. 1 aus 3 Aggregaten 1, 2, 3, wobei zwischen dem ersten Aggregat 1 und dem zweiten Aggregat 2 das erste Getriebe 4 und zwischen dem zweiten Aggregat 2 und dem dritten Aggregat 3 das zweite Getriebe 5 angeordnet ist.
  • Das erste Aggregat 1 ist mit einem ersten Gleichstrom-Nebenschluß-Motor 6, das zweite Aggregat 2 mit einem zweiten Gleichstrom Nebenschluß-Motor 7, das dritte Aggregat 3 mit einem dritten Gleichstrom-Nebenschluß-Motor 8 mechanisch gekoppelt.
  • Der erste Gleichstrom-Nebenschluß-Motor 6 besitzt eine erste Erregerwicklung 9 der zweite Gleichstrom-Nebenschluß-Motor 7 besitzt eine zweite Erregerwicklung 10 und der dritte Gleichstrom-Nebenschlut-Motor 8 besitzt eine dritte Erregerwicklung 11.
  • Die erste Ankerklemme Al ist über einen ersten Ankervorwiderstand' R1, die dritte Ankerklemme A3 über einen zweiten Ankervorwiderstand R2 und die fünfte Ankerklemtae R5 über einen dritten Ankervorwiderstand R3 mit dem ersten Eingang El der Spannungsquelle 12 verbunden.
  • Die zweite Ankerklemme AS, die vierte Ankerklemme A4 und die sechste Ankerklemme A6 sind mit dem zweiten Eingang E2 der Spannungsquelle 12 verbunden.
  • Die erste Welle 13 zwischen dem ersten Aggregat 1 und dem ersten Gleichstrom-Nebenschluß-Motor 6 besitzt das erste Moment m1.
  • Die zweite Welle 14 zwischen dem zweiten Aggregat 2 und dem zweiten GleicElstrom-Nebenschluß-Eotor 7 besitzt das zweite Moment m2.
  • Die dritte Welle 15 zwischen dem dritten Aggregat 3 und dem dritten Gleichstrom-Nebenschluß-Motor 8 besitzt das dritte Moment m3.
  • Das erste Moment m1 des ersten Gleichstrom-Nebenschlußmotors 6 gehört der Beziehung m1 = c1 # #1 c1 = erste Konstante = = Fluß, der durch die erste Erregerwicklung 9 erzeugt wird Ul = Spannung der Spannungsquelle 12 n1 - Drehzahl des ersten Gleichstrom-Nebenschlußmotors RAnkerl = Widerstand des Ankers des ersten Gleichstrom-Nebenschlußmotors Das zweite Moment m2 des zweiten Gleichstrom-Nebenschluß-Motors 7 gehört der Beziehung m2 = c2 . 2 c2 = zweite Konstante = = Fluß, der durch die zweite Erregerwicklung erzeugt wird U2 = Spannung der Spannungsquelle 12 n2 = Drehzahl des zweiten Gleichstrom-Nebenschlußmotors RAnker2 = Widerstand des Ankers des zweiten Gleichstrom-Nebenschlußmotors.
  • Bei gleichen Motortypen, gleicher Erregung, gleichgroßer Speisespannung und durch den Zahneingriff hergestellter gleicher Drehzahl gilts C1 = C2 = c #1 = #2 = Ul = U2 = U n1 = n2 = n RAnker1 = RAnker2 = RAnker Will man ein bestimmtes Momentenverhältnis zwischen den einzelnen Aggregaten herstellen, damit kein Zahnflankenwechsel eintreten kann, so erhalten wir folgende Beziehung: und daraus folgt Ist also der innere Widerstand Anker der Gleichstrom-Nebenschlußmotoren bekannt, so kann man bei Vorgabe des ersten Ankervorwiderstandes R1 entsprechend dem- gewünschten Momentenverhältnis die zugehörige einzustellende Größe des zweiten Ankervorwiderstandes R2 ermitteln. Der erste Ankervorwiderstnd R1 kann auch ganz weggelassen werden.
  • Analog gilt für das Momentenverhältnis zwischen zweitem Aggregat 2 und drittem Aggregat 3 die Beziehung und daraus folgt Über die Beziehungen für die Momente kann auch mit Hilfe der Widerstände eine Momentendifferenz eingestellt bzw. über eine drehzahlabhängige Tachometerspannung geregelt werden, wobei der Tachogenerator mit der Druckmaschine gekoppelt ist.
  • Die Einstellung der Ankervorwiderstände in Bogenlaufrichtung erfolgt folgendermaßen.
  • Aus den Momentbeziehungen geht hervor, das vom Elektromotor zur Verfügung gestellte Moment indirekt proportional dem im Ankerkreis vorliegenden Gesamtwiderstand RAnker + R ist.
  • Das erste Aggregat 1 der Druckmaschine muß mit dem größten Moment versorgt werden, wenn kein Flankenwechsel stattfinden soll.
  • Die Momente der folgenden Antriebsaggregate müssen in Bogenlaufrichtung gesehen vom Aggregat zu Aggregat abnehmen. Um dies zu realisieren, müssen die Ankervorwiderstande in Bogenlaufrichtung gesehen von Aggregat zu Aggregat größer werden, wobei vorausgesetzt ist, daß der innere Ankerwiderstand RAnker bei allen Antriebsaggregaten gleich groß ist.
  • Wir stellen zunächst R1 auf den Wert Null. Wie oben festgestellt, muß sein. Der genaue Wert hängt unter anderem vom Druckprogramm ab. Dieser Wert wird in die Beziehung für R2 eingesetzt, RAnker ist als Größe des Elektromotors bekannt. Der errechnete Wert für R2 wird nun ür die Einstellung des zweiten Ankervorwiderstandes R2 am zweiten Aggregat 2 verwertet. R2 muß in jedem Fall größer als R1 sein.
  • Da, wie oben festgestellt, der Momentenbedarf in Bogenlaufrichtung abnimmt, muß 7ein. Der vom Druckprogramm abhängige Wert wird in die Beziehung für R3 eingesetzt. Der errechnete Wert ür R3 wird nun für die Einstellung des dritten,Ankervorwidersttindes R3 am -dritten Aggregat 3 verwertet. R3 muß in jedem Fall größer als R2 sein.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Variante der Scialtungsanordnung, die der Aggregatbauweise der Druckmaschine angepaßt ist.
  • Nach dieser Variante besitzt jedes Antriebsaggregat eine separate Spannungsversorgung.
  • Das erste Aggregat 1 ist mit seiner ersten Ankerklemme Al über den ersten Ankervorwiderstand R1 an die erste Spannungsklemme Ul der ersten Spannungsversorgung 16 und mit seiner zweiten Ankerversorgung 16 angeschlossen.
  • Das zweite Aggregat 2 ist mit seiner dritten Ankerklemme A3 über den zweiten Ankervorwiderstand R2 an die dritte Spannungsklemme U3 der zweiten Spannungsversorgung 17 und mit seiner vierten Ankerklemme A4 an die vierte Spannungsklemrae Uq der zweiten Spannung versorgung 17 angeschlossen.
  • Das dritte Aggregat 3 ist mit seiner fünften Ankerklemme As aber den dritten Ankervorwiderstand R3 an die fünfte Spannungsklemme U5 der dritten Spannungsversorgung 18 und mit seiner sechsten Ankerklemme A6 an dic sechste Spannungsklemme U6 der dritten Spannungsversorgung 18 angeschlossen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur momentabstimmenden Einstellung von Mehrfachantrieben an Druckmaschinen mit mehreren Aggregaten, wobei jedes Aggregat einen eigenen Antrieb besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines vorgegebenen Momentenverhältnisses zwischen den Nebenschlußverhalten besitzenden Antriebsaggregaten, vorzugsweise Gleichstrom-Nebenschlußmotoren, eines Mehrfachantriebes von Druckmaschinen, die in den Ankerstromkreisen der Antriebsaggregate liegenden Ankervorwiderstände auf der Grundlage der Beziehung (Rn-1 + RAnker) - RAnker fur n = 2 eingestellt werden, indem der (n-1)-te Ankervorwiderstand des (n-1)-ten Antriebsaggregates vorgegeben wird undvorzugsweise den Wert Null erhält, entsprechend dem vom Druckprogramm vorgegebenen und zur Verhinderung des Zahnflankenwechsels notwendigen MomentenverhEltnisses zwischen n-tem und (n+1)-tem Antriebsaggregat der n-te Ankervorwiderstand des n-ten Antriebsaggregates eingestellt wird sowie entsprechend dem vom Druckprogramm vorgegebenen und zur Verhinderung des Zahnflankenwechsels notwendigen MomentenverhGltnisses zwischen n-tem und (n+1)-tem Antriebsaggregat der (n+1)-te Ankervorwiderstand des Cn+1)-ten Antriebsaggregates eingestellt wird.
2. Schaltungsanordnung zur momentabstimmenden Einstellung von Mehrfachantrieben an Druckmaschinen mit mehreren Aggregaten, wobei jedes Aggregat einen eigenen Antrieb besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur von der Drehzahl unabhängigen momentabstimmenden Einstellung der Antriebe jedes Aggregat (1,2,3) der Druckmaschine mi je einem, Nebenschlußverhalten besitzenden, Elektromotor, vorzugsweise einem Gleichstrom-Nebenschlußmotor (6,7,8), gekoppelt ist, dessen Anker jeweils tiber getrennt voneinander einstellbare Ankervorwiderstände CR1, R2, R3) an eine gemeinsame Spannungsquelle (12) angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet daß zur Fernbedienung der momentabstimmenden Einstellung die Ankervorwiderstände (R1, R2, R3) über Zuleitungen getrennt, vorzugsweise an einem Schaltpult, angebracht sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Leistungsanpassung der Spannungsquelle an die Aggregate (1, 2, 3) jedem Antriebsaggregat eine separate Spannungsversorgung (16, 17, 18) zugeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankervorwiderstände CR1, R2, R3) als Schraube mit veränderlich abgreifbarer Länge ausgebildet sind,
DE19742421448 1973-08-29 1974-05-03 Verfahren und schaltungsanordnung zur momentabstimmenden einstellung von mehrfachantrieben an druckmaschinen Ceased DE2421448A1 (de)

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