DE3424309A1 - Lenkkraft-uebertragungs-vorrichtung - Google Patents
Lenkkraft-uebertragungs-vorrichtungInfo
- Publication number
- DE3424309A1 DE3424309A1 DE3424309A DE3424309A DE3424309A1 DE 3424309 A1 DE3424309 A1 DE 3424309A1 DE 3424309 A DE3424309 A DE 3424309A DE 3424309 A DE3424309 A DE 3424309A DE 3424309 A1 DE3424309 A1 DE 3424309A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- gear
- tube
- steering tube
- worm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0409—Electric motor acting on the steering column
- B62D5/0412—Electric motor acting on the steering column the axes of motor and steering column being parallel
Description
Lenkkraft-übertragungs-Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur übertragung einer auf ein Lenkrad einwirkenden Lenkkraft
auf Kraftfahrzeugräder, insbesondere auf eine
derartige Einrichtung f ür Kraftfahrzeuge, die mit einer
elektrisch betriebenen Lenkung ausgestattet sind.
Wenn ein Fahrzeug stillsteht oder sich mit geringer Geschwindigkeit bewegt, ist eine große Kraft erforderlich,
um das Lenkrad zwecks Richtungsänderung der Räder zu drehen. Bei einem Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb,
deren Zahl in letzter Zeit ansteigt, ist eine noch grossere
Lenkkraft vonnöten,'da der Vorderteil eines solchen Kraftfahrzeugs durch ein großes Gewicht belastet
ist . '
Als Vorrichtung zur Unterstützung der Lenkkraft eines
Fahrers ist ein Lenkkraftverstärker bekannt. Diese Vorrichtung
soll eine der Lenkkraft eines Fahrers entspre-
«■ ■ "' 3A24309
chende Antriebskraft erzeugen und die erzeugte Kraft
auf die Kraftfahrzeug-Lenkung übertragen. Die meisten
„^· der i-m Augenblick gebräuchlichen Lenkkraftverstärker
sind von hydraulischer Bauart. Solche hydraulischen
Vorrichtungen, die Steuerventile und einen Hydrau I i k-Zyl.inder
~ aufweisen, erzeugen eine Hilfs-Antriebskraft,
indem sie eine der Lenkkraft'"^ nes Fahrers entsprechende
Hydrauliköl-Menge weiterleiten.
Die Steuerventile und der Hydraulik-Zylinder sind in
ihren Abmessungen groß; die Rohre und deren Befestigungselemente zur Verbindung der Ventile und des Zylinders
sollten mit bestimmte Werte übersteigenden Krümmungsradien gebogen sein, um hohe Druckverluste auszu-
schließen. Außerdem erfordert eine solche hydraulische
Vorrichtung eine sichere Abdichtung zur Verhinderung
von Ölverlust; ihr Einbau in ein Fahrzeug ist eine
schwierige Arbeit. Deshalb wurde- ein Elektromotor als Energiequelle zum Antrieb eines Lenkkraftverstärkers
vorgeschlagen.
Beim Einbau eines elektrisch betriebenen Lenkkraftverstärkers
in ein Kraftfahrzeug sind aus im weiteren zu
erklärenden Gründen die Kosten und die einschränkenden
Einbau-VerhäLtηisse entsprechend der Art und Weise,
die Abtriebswelle des Elektromotors mit dem Lenkgetriebe
zu verbinden, sehr unterschiedlich.
Figur 1a zeigt eine gewöhnliche Lenkvorrichtung eines
Kraftfahrzeugs. Bei dieser Vorrichtung ist ein Lenkrad
1 mit einem oberen Lenkrohr 2 verbunden, das wiederum
über ein Wellengelenk 3 mit einem mittleren Lenkrohr A verbunden ist. Das mittlere Lenkrohr A ist weiterhin
über ein Wellengelenk 5 mit einem handbetriebenen Lenkgetriebe 6 verbunden, das im weiteren mit einer Zug-
Ί.
stange 7 verbunden ist, die zur Steuerung der Richtung
der Räder (nicht dargesteLLt) dient".
Das in Figur 1b dargesteLLt handbetriebene Lenkgetriebe
6 ist vom Zahnstangen-Typ. Figur .1b zeigt den Aufbau
des Lenkgetriebes 6 neben— den benachbarten Bauteilen.-Wie
in Figur 1b gezeigt, ist die AusgangsweLLe 14 des
WeLLengeLenks 5 mit dem einen Ende eines unteren Lenkrohrs 8 verbunden, dessen anderes Ende (das tieferlie-
gende in Figur 1b) zu einem getriebenen Zahnrad 9 geformt ist,-Im
Eingriff mit dem getriebenen Zahnradrad 9 ist eine Zahnstange 10, die mit der Zugstange 7 verbunden ist. Das untere
- Lenkrohr 8 wird über Lager 11a und 11b durch das Gehäuse 12 des handbetriebenen Lenkgetriebes drehbar geLagert.
Eine Staubkappe 13 ist ebenfaLLs vorgesehen.
Der dreigeteiLte Aufbau des Lenkrohrs - oberes Lenkrohr 2 , mittleres Lenkrohr 4 und unteres Lenkrohr 8,
die durch zwei WeLLengeLenke 3 , 5 verbunden sind - e r gibt sich aus der Tatsache, daß die Ax i a L r i chtung des
getriebenen Zahnrads 9 nicht mit der des Lenkrads 1 fluchten kann. Bei dieser Verbindungsart, bei der die Eingangswelle
schräglaufend mit der Ausgangswe ILe verbunden
ist, wird auf der Ausgangswelle eine sinusförmige Drehmoment-Schwankung
erzeugt, auch wenn die Eingangswelle
mit einem konstanten Drehmoment belastet wird. Die Bedienung
einer Lenkvorrichtung mit einem solchen Verbin-
- dungstyp kann einem Fahrer einmal schwer und ein anderes Mal leicht vorkommen. Deshalb ist bei dem in Figur 1a
dargestellten Fall der ""Winkel zwischen dem oberen und dem unteren Lenkrohr 2 und 4 so bestimmt, daß er gleich
dem Winkel (Θ) zwischen dem mittleren und dem unteren Lenkrohr 4 und 8 ist, um so zu gewährleisten, daß Drehmomentschwankungen
an diesen beiden Punkten gegenseitig aufgehoben werden.
. : V " "'"".-■ 3Ä243D9
Bei einem Lenkkraftverstärker, bei dem die Drehzahl
de r'''Ausgangswelle eines Elekt-romotors reduziert wird,
j^- wird vorgezogen, das Reduktionsverhältnis zwecks Vereinfachung
des Aufbau-s—herabzusetzen. Aus diesem Grunde
J5
ist es empfehlenswert, daß die Ausgangswelle eines Lenkkraftverstärkers
mit der Eingangsseite eines handbetriebenen Lenkgetriebes verbunden wird. Bei dieser Verbindung'
kann die Ausgangswelle des Lenkkraftverstärkers
mit jedem der obere-ftr—mi-t-t-leren und unteren Lenkrohre \
2, 4 und 8 verbunden sein.
Diese drei Fälle werden im
weiteren untersucht. Als erstes wird die Verbindung an das Lenkrohr 2 betrachtet. Weil in der Nähe des WeI-
° lengelenks 3 eine den- Innen- und den Motorraum trennende
Schrägwand ist, kann die Verbindung des oberen Lenkrohrs 2 mit der Ausgangswelle des Lenkkraftverstärkers
die Arbeitsweise eines Fahrers behindern.
^O Als zweites wird die Verbindung an das mittlere Lenkrohr
4 betrachtet. Da das Lenkrohr 4 unter dem Neigungswinkel© mit dem Lenkrohr 8 verbunden ist, bewirkt die
Verbindung des Lenkrohrs 4 mit der Ausgangswelle des
Lenkkraftverstärkers die übertragung eines schwankenden
Drehmoments auf das Lenkrohr 8, auch wenn ein konstantes Hi I fs-Drehmoment auf der Ausgangswe I Ie erzeugt wird.
Da ein großer Abschnitt des Lenkrohrs außerhalb der
Trennwand in einem Motorraum angeordnet ist, ist es zusätzlich sehr schwierig, diesem Abschnitt einen bestimmten
Mechanismus zuzufügen oder diesen Abschnitt
nach dem vollständigen Zusammenbau des Fahrzeugs auszuwechseln.
Zum Schluß wird drittens die Verbindung an das untere Lenkrohr 8 betrachtet. Wie in Figur 1a und Figur 1b
gezeigt, ist das Lenkrohr 8 von einer derartig begrenz-
ten"Länge, daß es schwierig ist, das Lenkrohr unmittel-
__... bar mit der Ausgangswelle eines Lenkkraftverstärkers
zu verbinden.
Deshalb kann der Gedanke entstehen, daß ein längeres
Äquivalent des unteren Lenknahrs -8 mit der Ausgangsw
e, lie eines Lenkkraftverstärkers verbunden wird. Bei "~~ Durchführung dieser Konstruktionsänderung wird die Neigung
zwischen den Lenkrohren 4 und 8 geändert. E n|p sprechend
dieser Änderung sollte die Neigung zwischen dem oberen und mittleren Lenkrohr 2 und 4 geändert werden.
Dadurch muß die Lenkvorrichtung in großem Maßstab umgebaut
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montage oder
Demontage eines Lenkkraftverstärkers ohne umfangreichen
Umbau einer herkömmlichen Lenkvorrichtung zu ernogliehen
und diesen wahlweise bereitzustellen.
Diese Auf -
gäbe wird erfindungsgemäß durch ein Verbindungselement
gelöst, das die Ausgangswelle eines Elektromotors mit
dem unteren Lenkrohr 8 verbinden soll, ohne Längenänderung
der Lenkrohre 2, 4 und 8, um so einen Lenkkraftverstärker ohne besonderen Umbau der Lenkvorrichtuna
ein- oder auszubauen. * '■ \
4 ,
Die erfindungsgemäße Lenkkra f t-übe rt r aaungs-E i nr.-i ch t una
gebraucht, ein ähnliches Lenkgetriebe, wie es {bei /der
handbetriebenen übertragung gebraucht wird.
Dieses Lenkgetriebe beinhaltet ein Steuerrad, ein' oberes
Lenkrohr, ein niedrigeres Lenkrohr und ein Lenkgetriebe. Dieses Lenkgetriebe hat ein Getriebegehäuse und
eine Lenk-Schnecke.
35
35
Zwischen einem oberen und einem unteren Lenkrohr kann ein. Lenkgetriebe mit.einem - mittleren Lenk-
^- rohrs verwendet werden.
Die Lenkrohre sind normalerweise untereinander beispielsweise
durch Wellengelenke verbunden. Die Eingangswellen-Abschnitte
und/oder Aasgangswe I Ien-Abscbni11e
der Verbindung können als oben erwähntes mittleres Lenkrohr dienen.
DasLenkgetriebe kann entweder vom Zahnstangen-Typ oder
vom umlaufenden Kugelgelenk-Typ sein.
Die erfindungsgemäße Lenkkraft-Übertragungs-Einheit
beinhaltet weiterhin einen Drehmoment-Fühler, eine elek-
^ trische Steuereinheit und einen Elektromotor zur Erzeugung
der Drehzahl des oben erwähnten oberen Lenkrohrs.
Der Drehmoment-Füh I er , die elektrische Kontro I Ieiη heit
und der Elektromotor können so ähnlich ausgebildet sein,
wie die, die für eine herkömmliche Lenkkraft-Übertragungs-Einheit benutzt werden. Beispielsweise kann als
Drehmoment-Fühler ein Dehnungsmesser benutzt werden,
der das auf das obere Lenkrohr übertragene Drehmoment
und dessen Richtung erfaßt, und dadurch solche Informationen in die elektrische Kontrolleinheit eingibt. Die
elektrische Kontrolle!.η heit steuert die Drehzahl und die Drehrichtung des Elektromotors entsprechend des
Drehmoments und der Drehmomentrichtung, die durch den
Drehmoment-FühI er eingegeben wird. Als Elektromotoren
sind Servomotoren und Impulsmotoren einsetzbar.
Der oben beschriebene Übertragungs-Mechanismus umfaßt
ein einstückig auf dem oben beschriebenen unteren Lenkrohr
befestigtes Treibzahnrad, eine am Getriebegehäuse
des Lenkgetriebes befestigte Halterung und einen an der
Halterung befestigten Elektromotor.
Die Motorwelle des Elektromotors ist mechanisch mit
dem Treibzahnrad verbunden. Falls der Elektromotor keine Uatersetzungs-Zahnräder hat, kann ein in dem Untersetzungs-Getriebe-Gehäuse
drehbar gelagertes Untersetzungs-Getriebe
zwischen der Motorwelle und dem Treibzahnrad
angeordnet sein. Das Untersetzungs-Getriebe-Gehäuse
^q ist an der Halterung befestigt; der Elektromotor sitzt
auf dem Untersetzungs-Getriebe-Gehäuse. Die Ausgangswellenabschnitte
der Wellenverbindung zwischen einer Lenkschnecke und dem oberen Lenkrohr oder dem mittleren
Lenkrohr können als unteres Lenkrohr dienen. Der Aus-"ίκ
gangswellen-Abschnitt ist trennbar mit. der Lenk-Schnekke
verbunden. Der Endabschnitt der Lenk-S chnec.ke kann
als unteres Lenkrohr dienen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1a eine perspektivische Darstellung einer
bekannten Kraftfahrzeug-Lenkvorrichtung ohne Lenkkraftverstärker;
„c Figur Ib eine teilweise vergrößerte Darstellung
derselben Vorrichtung;
Figur 2 ein Blockbild einer mit einem elektrisch
betriebenen Lenkkraftverstärker
„Q · ausgerüsteten Kraftfahrzeug-Lenkvor-
ri chtung;
Figur 3 einen teilweise vergrößerten Ausschnitt,
der den Aufbau -um das in
oc Figur 2 dargestellte handbetriebene
Lenkgetriebe darstellt;
Figur 4a und 4b jeweils eine Draufsicht bzw. eine
Vorderansicht des in Figur 3. dargestellten
Elements 23;
Figur 5a und 5b jeweils eine Draufsicht und eine
Vorderansicht des in Figur 3 dargestellten Elements 27; und
Fi g.u^r .6 eine" Vorderans i ch t eines Elements,
das das Element 23 ersetzen kann.
Figur_ 2 zeigt eine mit einem elektrisch betriebenen
Lenkkraftverstärker ausgerüstete Kraftfahrzeug-Lenk^
vorrichtung, die eine erfindungsgemäße Lenkkraft-über-
*° tragungseinrichtung enthält. Wie in Figur 2 dargestellt,
ist ein Lenkrad 1 mit dem ersten Lenkrohr 2 verbunden, das weiterhin über das erste Wellengelenk
3 mit dem zweiten Lenkrohr 4 verbunden ist, das wiederum mit dem zweiten Wellengelenk 22 verbunden ist. Die Ausgangswelle
des Wellengelenks 22 ist mit einem handbetriebenen
Lenkgetriebe 6 verbunden.
Die Ausgangswe 11e des handbetriebenen Lenkgetriebes
6 ist mit einer Zugstange 7 verbunden, die zur Richtungssteuerung
eines Kraftfahrzeugs dient. Ein Lenkkraftverstärker-Getriebe
20 ist mit der Eingangsseite
des handbetriebenen Lenkgetriebes 6 verbunden; ein
""■" Gleichstrom-Servomotor DM ist mit der Eingangsseite
des Lenkkraftverstärker-Getri.ebes 20 verbunden.
Das Lenkkraftverstärker-Getriebe 20 ist an eine Halterung
21 geschraubt, die an dem Gehäuse des handbetriebenen
Lenkgetriebes 6 befestigt ist.
p,er Gleichstrom-Servomotor DM wird durch eine elektronische
Kont ro L L-Ei nhe i t CON gesteuert". Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Drehmoment-FühIer SE zur Erfassung
eines vom Fahrer auf die Lenkvorrichtung aufgegebenen
Eingangsmoments auf dem ersten Lenkrohr 2 eingebaut. Eine zum Fahrzeug g jLb örende Batterie BT dient,
als Energiequelle für'den Lenkkraft verstärker. In der_
Nähe des ersten Wellengelenks 3, das an dem Ende des ersten Lenkrohrs 2 angeordnet ist, ist eine den Motor-._
raum vom Innenraum trennende Schrägwand.
Figur 3 zeigt den Aufbau um das in Figur 2 dargestellte ■-,_
handbetriebene Lenkgetriebe 6. Figur Aa und 4b zeigen
die Gestaltung des Elements 23 aus Figur 3; Figur 5a und 5b zeigen das Element 27 aus Figur 3. Weitere Erklärungen
folgen unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4a, 4b, 5a und 5b.
Das Wellengelenk 22 ist eine hakenförmige Verbindung, die Elemente 23, 24 mit dem jeweils anderen zugeordneten
gabelförmigen Verbindungen, einen kreuzförmigen
Arm und einen Bolzen zur Verbindung der Element 23,
24 aufweist. Das Gelenk 22 kann auch dann eine Kraft
übertragen, wenn der Neigungswinkel zwischen den EIementen
23 und 24 geändert werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Neigungswinkel O zwischen den
Elementen 23 und 24 dem Neigungswinkel zwischen dem
ersten Lenkrohr 2 und dem zweiten Lenkrohr 4 gleichgesetzt.
Das handbetriebene Lenkgetriebe 6 umfaßt ein Triebzahnrad
9 und eine Zahnstange 10. Das Triebzahnrad 9 ist
an dem Ende des dritten Lenkrohrs 8 befestigt. Das Lenkrohr 8 ist über zwei Lager - \ 1 a uncj lib, an seiner
CÖPtl
Vorder- und an seiner Hinterseite auf dem Gehäuse des - handbetriebenen Lenkgetriebes drehbar gelagert.
Da auf der äußeren Mantelfläche des dritten Lenkrohrs
— 5 8 eine Verzahnung 29 ausgebildet ist' und die Innenfläche
des -Elements 23 mit dem dritten Lenkrohr 8 kämmt, sind 'drittes Lenkrohr 8 und Element 23 in Axialrichtung
gegeneinander beweglich in Umfangsrichtung jedoch nicht
verschiebIich .
Das Element 23 ist über die Lager 38a und 38b auf
dem Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuse 25a, 25b drehbar
gelagert. Das erste Zahnrad 31 des Lenkkraftverstärker-Getriebes
20 ist auf den Umfang des Abschnitts des Elements 23 mit dem geringeren Durchmesser aufge-'"paßt.
Eine Keilnut 23a ist auf der Mantelfläche des Elements 23 ausgebildet. Der Eingriff eines Keils 30
in die Keilnut 23a sichert die Befestigung des ersten Zahnrads 31 auf dem Element 23.
Ein zweites Zahnrad 32 kämmt mit dem ersten Zahnrad
31. Ein viertes Zahnrad 34 kämmt mit dem dritten Zahnrad
33, das auf der Rotationswelle des zweiten Zahnrads
32 befestigt ist. Das sechste Zahnrad 36 kämmt mit einem
fünften Zahnrad 35, das auf der Rotationswelle des vierten
Zahnrads 34 befestigt ist.
Das sechste Zahnrad 36 ist auf die Antriebswelle 37
des Gleichstrom-Servomotors DM aufgepaßt. Die Elemente
mit den Referenzzeichen 32a, 34a und 37a sind Keilnuten.
Das zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahnrad 33 sind jeweils durch die Lager 39a, 39b auf dem Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuse
25a, 25b drehbar gelagert. Das vierte Zahnrad 34 und das fünfte Zahnrad 35 sind
Γ jeweils durch die Lager 40a, AOb auf dem Lenkkraft-'"verstärker-Get
r i ebe-Gehäu'se 25a, 25b drehbar .gelagert .
Ein in Figur 3, 5a, 5b dargestellter Führungsring 27
sitzt auf der Innenseite eines Endes des Gehäuses 12 des handgetriebenen Lenkgetriebes. Der Führungsring
27 ist über das auf der^ Mantelfläche des Führungsrings
27 ausgebildete Gewinde an dem Gehäuse 12 des handgetriebenen
Lenkgetriebes befestigt. Auf dem vorstehenden
Abschnitt des Führungsrings 27 sitzt eine Halterung
21 zur Befestigung des Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuses
25a, 25b. Auf den Führungsring 27 ist eine Kontermutter 41 geschraubt', damit sie die Halterung
21 an Bas Gehäuse 12 des handgetriebenen Lenkgetriebes
-15 befestigt.
Wenn der nach unten vorragende Abschnitt des Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuses
25a, 25b entlang der Innenfläche des Führungsrings 27 heruntergeschoben wird^bis
er roi* der Ring-Grundfläche zusammenstößt, ist der vorstehende
Teil exakt parallel zur Achse des dritten Lenkrohrs 8 orientiert.
Eine Zapfenverbindung verbindet die Verlängerungs-Aussenfläche
des nach unten vorstehenden Abschnitts des Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuses 25a, 25b mit der
Innenfläche des Führungsrings 27. Referenzzeichen 26
bezeichnet eine öldichtung.
Bei einem Kraftfahrzeug, bei dem kein Lenkkraftverstär- '
ker gebraucht wird, kann der Aufbau angepaßt werden, indem das Element 23 nur auf das dritte Lenkrohr 8 aufgepaßt
ist, wobei das Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuse
25a, 25b und der darin eingeschlossene Mechanismus
verschwinden. Auch in einem solchen Fall ist es besser,
den .-Füh r uηg s r i ηg . 27 und die HaLterung 21 so zu betas-.'
.-sen, wie sie eingebaut (oder zusammengebaut) sind.
Falls in einem Fa h-p-z-eu g—ohne Lenkkraftverstärker ein
Lenkkraftverstärker eingebaut werden soll, wird das
zweite Wellengelenk -22 von dem dritten Lenkrohr S entfernt;
das Element 23 des ζ we i t er>~We 11 enge I enks 2 2 kämmt
_jnit dem -Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuse .25a, 25b,
in dem die notwendi g-e-o G etr-j ebe-Mechanismen eingefaßt
sind. Daraufhin wird das zusammengebaute Teil längs
der Innenfläche des Führungsrings 27 eingeführt, und
das Lenkkraftverstärker-Getriebe-Gehäuse 25a, 25b wird
mit der Halterung 21 verschra.ubt. Auf diese Art und
Weise ist der Lenkkraftverstärker vollständig eingebaut.
E rfindungsgemaß ist es nicht notwendig, das Lenkrohr
8 auszuwechseln oder ein spezielles Element zwischen
dem Lenkrohr 8 und dem Wellengetenk 22 vorzusehen, wenn
ein Lenkkraftverstärker montiert oder demontiert werden
soll. Deshalb wird in der Länge (z.B. L) zwischen irgendeiner Stelle auf dem Lenkrohr 8 und der Verbindungsstelle
der zwei Elemente 23, 2 4 des Wellengelenks
22 nichts geändert. Daraus folgt, daß die Neigung zwisehen
den zwei Elenenten 23, 24 konstant ist. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Aufbau, die Abmessungen
und die Montage-Steil, en·, der anderen Teile der Lenkvorrichtung
zu ändern.
Das "Wellengelenk 22 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist eine hakenartige Verbindung, es kann aber
auch eine in Figur 6 gezeigte flexible Verbindung 23', eine Kugelgelenk-Verbindung oder dergleichen sein,
solange es eine Verbindung ist, die unmittelbar mit
dem Lenkrohr 8 verbunden ist. Bei' dem Ausfuhruigsbei-,.--■'"'
spieL ist außerdem das Lenkrohr 8 . so ausgebildet, daH
es in den Innen-HohL raum des We LL enge Lenks 22 .eingeführt
werden kann; .es ist jedoch auch der umgekehrte
Aufbau möglich, bei dem das Gelenk in den- Hohlraum, der in dem Lenkrohr ausgebildet ist-, eingeführt wird.
~~ Angesichts der vorstehenden Betrachtung ist die vorliegende
Erfindung vorteilhaft, weil der Kraftübertragungs-Mechanismus
für einen Lenkkraftverstärker ohne großen
Umbau der Lenkvorrichtung einfach montiert oder demontiert werden kann, eine wahlweise Einschaltung des
Lenkkraftverstärkers möglich ist -und seine Wartung einfach
durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lenkkraft-übertragungs-Einrichtung
weist ein Lenkgetriebe auf, das ein Lenkrad, ein oberes Lenkrohr, ein unteres Lenkrohr und ein Lenkgetriebe-Gehäuse
umfaßt, sowie ein Lenkkraftverstarker-Getriebe,
das versehen ist mit einem auf dem oberen Lenkrohr sitzenden Drehmoment-Fühler, einer lösbar an
das Lenkgetriebe angebrachten Halterung, einem auf der
Halterung gelagerten E lekt romotor,einem getrienener Zar.nrac,
das durch den Elektromotor angetrieben wird und koaxial.
an das untere Lenkrohr befestigt ist, und einer elektrischen Steuereinheit. Die elektrische Steuereinheit
steuert die Drehzahl, und die Drehrichtung des Elektromotors
entsprechend dem Drehmoment und der Drehmoment-Richtung,
die durch den Drehmoment -Füh ler eingegeben
wird. Das Lenkkraft-verstärker-Getrie-be wird ohne großer,
Umbau der Lenkvorrichtung auf die Lenkvorrichtung montiert
oder von ihr demontiert.
- Leerseite
Claims (6)
1. Lenkkraft-Übertragungs-Vorrichtung, gekennzeichnet
durch eine Lenkgetriebe-Vorrichtung mit zumindest eine-Lenkrad (1), einem oberen Lenkrohr (2), einem unteren
Lenkrohr (8) und einem Lenkgetriebe (6) das mit einen Getriebegehäuse (12) und einer Lenkschnecke ausgestattet
ist, wodurch eine Lenkkraft von dem Lenkrac (1/ zur Lenkschnecke übertragen wird, durch eine Drehno^ent-Fühler,
der mit dem oberen Lenkrohr (2) zur Erfassung
des durch das Lenkrad (1) auf das obere Lenkrohr (2) aufgegebenen Drehmoments verbunden ist, ein getriebenes Zahnrad (9),das
koaxial mit dem unteren Lenkrohr (8) oder der Lenkschnecke
verbunden ist, eine an dem Getriebegehäuse
(12) befestigte Halterung (21)," einen Elektromotor,
derdas getriebene Zahnrad (9) antreibt und durch die Halterung (21) gelagert wird, und eine elektrische Kontrolleinheit,
die den Elektromotor entsprechend dem vom Drehmoment-Fühler
gesendeten Eingangssignal steuert·.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgetriebe-Vorrichtung zwischen den oberen
(2) und' dem unteren Lenkrohr (8) ein mittleres Lenk-
rohr (4) hat. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der E LektJLOJTLOJtcLr mit Untersetzungs-Zahnrädern
(31 bis 36) und einem Untersetzungsgetriebe-Gehäuse (25a, 25b) versehen ist, wobei das Untersetzungsgetriebe-Gehäuse
(25a, 25b) die Untersetzungs-Zahnräder .(31 bis36) drehbar Lagert und durch die Halterung (21) gelagert
wird.
-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lenkrohr ein Ausgangswellen-Abschnitt
einer mit dem mittleren Lenkrohr (4) verbunde-
- nen Verbindung ist, daß das Triebzahnrad (31) koaxial
jg an dem Ausgangswellen-Abschnitt befestigt ist und daß
^ die Lenkschnecke (8) trennbar mit dem Ausgangswellen-Abschnitt
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-2Q
net, daß das Getriebegehäuse (12) eine Axialbohrung mit Innengewinde hat, in die die Lenkschnecke (8) drehbar
eingeführt ist, und einen Führungsring (27) mit
einem mit dem Innengewinde der Axialbohrung verbundenen
Außengewinde, mit einer mittigen Durchgangsböhrung,
in die die Lenkschnecke eingeführt ist, und mit einer
inneren Führungsfläche, die koaxial an einem Ende der
mitticen Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei das
Untersetzungs-Getriebegehäuse (25a, 25b) ein Führungsteil
mit einer Durchgangsbohrung hat, in die die Lenk-
„« schnecke .(8) eingeführt ist, und wobei das Führungsteil
in die innere Führungsfläche eingeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (21) ein Verbindungsteil hat,
oc. das zwischen die mit der Axialbohrung versehene Seitenfläche
gedrückt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58161018A JPS6053463A (ja) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | 操舵力伝達装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424309A1 true DE3424309A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3424309C2 DE3424309C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=15727014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3424309A Granted DE3424309A1 (de) | 1983-09-01 | 1984-07-02 | Lenkkraft-uebertragungs-vorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4561515A (de) |
JP (1) | JPS6053463A (de) |
DE (1) | DE3424309A1 (de) |
GB (1) | GB2145986B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539106A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-22 | Honda Motor Co Ltd | Elektromagnetische servoanordnung |
DE102010002494A1 (de) * | 2010-03-02 | 2011-09-08 | Zf Lenksysteme Gmbh | Elektrische Hilfskraftlenkung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6192960A (ja) * | 1984-10-11 | 1986-05-10 | Honda Motor Co Ltd | 電動式パワ−ステアリング装置 |
JPS61119468A (ja) * | 1984-11-16 | 1986-06-06 | Honda Motor Co Ltd | 電動式パワ−ステアリング装置 |
US4715461A (en) * | 1985-01-22 | 1987-12-29 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Electric power steering system for vehicles |
JPS6234850A (ja) * | 1985-08-06 | 1987-02-14 | Honda Motor Co Ltd | 電動式パワ−ステアリング装置 |
JPS6237274A (ja) * | 1985-08-09 | 1987-02-18 | Honda Motor Co Ltd | 電動式パワ−ステアリング装置 |
JPS62214055A (ja) * | 1986-03-13 | 1987-09-19 | Aisin Seiki Co Ltd | 電気式パワ−ステアリング装置 |
JPH0624953B2 (ja) * | 1986-04-08 | 1994-04-06 | 本田技研工業株式会社 | 電動式パワ−ステアリング装置 |
US4694925A (en) * | 1986-05-30 | 1987-09-22 | Trw Inc. | Steering apparatus |
JPS63192656A (ja) * | 1987-02-05 | 1988-08-10 | Aisin Seiki Co Ltd | 電気式パワ−ステアリング装置の操舵トルク検出装置 |
JPH0275375U (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-08 | ||
GB9202868D0 (en) * | 1992-02-12 | 1992-03-25 | Lucas Ind Plc | Optical torque sensors and steering systems for vehicles incorporating them |
GB9316842D0 (en) * | 1993-08-13 | 1993-09-29 | Lucas Ind Plc | Improved optical torque sensor |
DE4408828C2 (de) * | 1994-03-16 | 1996-02-15 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Motorische Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge |
JPH11171034A (ja) * | 1997-12-10 | 1999-06-29 | Toyota Motor Corp | 車両用操舵装置 |
JP2010132253A (ja) * | 2008-11-10 | 2010-06-17 | Jtekt Corp | 電動パワーステアリング装置 |
US10793183B2 (en) * | 2017-12-22 | 2020-10-06 | Trw Automotive U.S. Llc | Torque overlay steering apparatus |
CN111591416B (zh) * | 2020-06-24 | 2024-03-26 | 南京工业职业技术学院 | 一种具有动力传递系统及转向机构的水下探测机器人 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756605A (en) * | 1953-05-01 | 1956-07-31 | Gen Motors Corp | Electric power steering |
DE2022050A1 (de) * | 1969-05-05 | 1970-11-19 | Lansing Bagnall Ltd | Vorrichtung zum Feststellen der relativen Verdrehung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen |
EP0051515A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-05-12 | Automobiles Citroen | Rotationsservogetriebe, insbesondere für Fahrzeuglenkungen |
DE3343180A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-06-28 | Aisin Seiki | Motorbetriebenes servolenksystem |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1590629A (en) * | 1976-09-23 | 1981-06-03 | Cam Gears Ltd | Powerassisted gear system |
DE2746919A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-04-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Servolenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE2806307A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Kraftuebertragungseinrichtung |
FR2492558A1 (fr) * | 1980-10-20 | 1982-04-23 | Citroen Sa | Mecanisme d'assistance rotative, notamment pour direction de vehicule |
FR2492559A1 (fr) * | 1980-10-20 | 1982-04-23 | Citroen Sa | Dispositif d'assistance rotative, notamment pour direction de vehicule |
US4448275A (en) * | 1980-11-28 | 1984-05-15 | Nippon Soken, Inc. | Torque sensor |
DE3106087C2 (de) * | 1981-02-19 | 1984-08-09 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Drehwinkelmeßwert-Gebervorrichtung, insbesondere zur Ansteuerung einer Lenkhilfe-Anordnung |
JPS5853562A (ja) * | 1981-09-25 | 1983-03-30 | Toyo Umpanki Co Ltd | 電気式パワ−・ステアリング装置 |
JPS58141963A (ja) * | 1982-02-19 | 1983-08-23 | Toyota Motor Corp | 電動式パワ−ステアリング装置 |
-
1983
- 1983-09-01 JP JP58161018A patent/JPS6053463A/ja active Pending
-
1984
- 1984-06-22 GB GB08415971A patent/GB2145986B/en not_active Expired
- 1984-07-02 DE DE3424309A patent/DE3424309A1/de active Granted
- 1984-07-06 US US06/628,301 patent/US4561515A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756605A (en) * | 1953-05-01 | 1956-07-31 | Gen Motors Corp | Electric power steering |
DE2022050A1 (de) * | 1969-05-05 | 1970-11-19 | Lansing Bagnall Ltd | Vorrichtung zum Feststellen der relativen Verdrehung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen |
EP0051515A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-05-12 | Automobiles Citroen | Rotationsservogetriebe, insbesondere für Fahrzeuglenkungen |
DE3343180A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-06-28 | Aisin Seiki | Motorbetriebenes servolenksystem |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539106A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-22 | Honda Motor Co Ltd | Elektromagnetische servoanordnung |
DE102010002494A1 (de) * | 2010-03-02 | 2011-09-08 | Zf Lenksysteme Gmbh | Elektrische Hilfskraftlenkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8415971D0 (en) | 1984-07-25 |
DE3424309C2 (de) | 1989-01-26 |
JPS6053463A (ja) | 1985-03-27 |
US4561515A (en) | 1985-12-31 |
GB2145986B (en) | 1987-11-04 |
GB2145986A (en) | 1985-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3424309A1 (de) | Lenkkraft-uebertragungs-vorrichtung | |
EP1379752B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen betätigung einer fahrzeugtür | |
EP3358218A2 (de) | Verstellvorrichtung zum verstellen eines fahrzeugsitzes entlang einer verschiebeachse | |
DE102018214546A1 (de) | Elektrisch verstellbare Steer-by-Wire Lenksäule und Kraftfahrzeug | |
WO2020089208A1 (de) | Kugelumlauflenkung | |
DE2127620A1 (de) | Drehmoment-Schraubenschlüssel | |
EP3246188A1 (de) | Nutzfahrzeug mit einem parallel-hybrid-antriebsstrang | |
DE20213364U1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE4002791C2 (de) | Antriebsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Vollkettenfahrzeug | |
DE102015012124A1 (de) | Elektromechanischer Bremskraftverstärker | |
EP1165357A1 (de) | Elektrisch unterstützte lenkhilfe mit kompakter stirnradgetriebeanordnung | |
DE3204269A1 (de) | Elektrisches kinderfahrzeug | |
DE4408828C2 (de) | Motorische Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge | |
DE3405455C1 (de) | Umfangsregister-Einstellvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen | |
DE4030625C2 (de) | Servolenkgetriebe | |
WO2020160864A1 (de) | Getriebeeinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
EP1166974A1 (de) | Roboterarm mit koaxialen hintereinander angeordneten Motoren | |
DE60103062T2 (de) | Elektrisches lenksystem mit mechanischer rückfalleinrichtung | |
DE102019115322A1 (de) | Feedback-Aktuator für eine Lenkeinrichtung | |
EP0491221B1 (de) | Drehmomentenübertragende Gelenkverbindung, vorzugsweise für Antriebshalbwellen oder mehrteilige Kardanwellen von Kraftfahrzeugen | |
BE1030167B1 (de) | Verstellantrieb für eine motorisch verstellbare Lenksäule und Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
EP4054919B1 (de) | Lenksystem für ein fahrzeug | |
DE4101810A1 (de) | Hilfskraftlenkung fuer fahrzeuge | |
DE102005005431A1 (de) | Getriebeeinrichtung für eine Lenkung eines Fahrzeugs sowie Verfahren zum Betreiben einer Getriebeeinrichtung einer Lenkung eines Fahrzeugs | |
EP4339060A1 (de) | Kupplungskopf für eine scharfenbergkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |