DE9101313U1 - Kraftstoff-Entnahmevorrichtung - Google Patents

Kraftstoff-Entnahmevorrichtung

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Description

1. Februar 1991 8719 - Rfd/pr
1
Beschreibung
Kraftstoff-Entnahmevorri chtung
Die Neuerung betrifft eine K raft stoff-Entnahmevorrichtung mit einem in einem Kraftstofftank anzuordnenden SchLingertopf, in welchem eine Kr a ft stoff-Ansaug Leitung und ein Kraftstoff-Rück Lauf münden, wobei im Kraftstoffrücklauf eine in einem Gehäuse eine Treibdüse aufweisende Strahlpumpe mit einer Zu lauf öffnung zum Ansaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank und Fördern des Kraftstoffes zusammen mit dem rück laufenden Kraftstoff in den Sch Lingertopf vorgesehen ist und wobei im Kraftstoff rüc k lau f ein den der Strahlpumpe zugeführten Druck begrenzendes überdruckventil vorgesehen ist, welches ein eine Druckentlastung steuerndes Verschlußstück aufweist, das mittels einer Ventilfeder zum Versperren der Druckentlastungsverbindung gegen einen Ventilsitz vorgespannt ist. Eine solche Kraftstoff-Entnahmevorrichtung ist Gegenstand der DE-A-37 32 415.
Bei solchen Kraftstoff-Entnahmevorrichtungen ist die Kraft stoffmenge im Rücklauf sehr unterschiedlich. Bei Vollastbetrieb ist sie verhältnismäßig klein und bei Leerlaufbetrieb wegen des dann nur geringen Kraftstoffverbrauchs hoch. Bei der bekannten K raft stoff-Entnahmevorrichtung dient das Überdruckventil dazu, trotz dieser unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und den dadurch bedingten, unterschiedlichen Strömungswider ständen einen konstanten Brennstoffdruck aufrechtzuerhalten, um eine Luft-Brennstoff-Mi se hung mit konstantem Luft-Brennstoff-Verhältnis für den Motor zu erzeugen. Das überdruckventil ist hierzu von üblicher Bauart. Sein Verschlußstück steuert einen in den Kraftstoffbehälter führenden Druckmittelauslaß, der in Strömungsrichtung vor der Treibdüse vorgesehen ist.
Bei Aquarien ist es durch die DE-A-27 04 996 auch schon bekannt, bei einer Strahlpumpe die Treibdüse als axial verschiebbares Verschlußstück für ein überdruckventil auszubilden. Verschiebt sich dieses Verschlußstück gegen die Kraft einer Ventilfeder, dann kann sich Druck zu einer EntwässerungsLeitung hin abbauen, wodurch der Druck in einer WasserzuführLeitung sinkt, so daß ein Wasser zufüh rungssch I auc h vor unerwünscht hohem Druck bewahrt wird.
Werden Kraft stoff-Entnahmevorrichtungen der eingangs genannten Art für großvolumige Motoren eingesetzt, dann muß die Treibdüse einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen, um eine ausreichend hohe Förderleistung zu ermöglichen. Das hat bei Mot or Leer I auf den Nachteil, daß es infolge der sich dann ergebenden hohen Fließgeschwindigkeit zu Sch lürfge rauschen im Kraftstofftank kommt.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftstoff-Entnahmevorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Treibdüse hoher Förderleistung so auszubilden, daß eine Geräuschbildung bei hohen Fließgeschwindigkeiten vermieden werden kann.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Treibdüse das Verschlußstück für das Überdruckventil bildet, indem sie in Strömungsrichtung verschieblich in der Strahlpumpe angeordnet und von der Ventilfeder gegen den die Druckentlastung steuernden Ventilsitz vorgespannt ist.
Bei einer solchen neuerungsgemäßen Strahlpumpe bildet die Treibdüse zugleich das Verschlußstück für ein überdruckventil. Durch offnen dieses Überdruckventils wird Druck im Rücklauf abgebaut, so daß die Förderleistung der Strahlpumpe vermindert und dadurch eine Geräusch-
bildung vermieden wird. Dank der Neuerung kann mit einer im Querschnitt kleinen Strahlpumpe eine für den Vollastbetrieb ausreichend hohe Förderleistung erzielt werden, ohne daß es bei Leerlaufbetrieb infolge hoher Strömungsgeschwindigkeiten zu Sch I ürfge rausche &eegr; kommt.
Besonders einfach ist die Kraft stoff-Entnahmevorrichtung gestaltet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der Ventilsitz durch die konische Außenmantelfläche einer Vordüse gebildet ist, gegen die die Treibdüse mit einer konischen Innenmantelfläche durch die Ventilfeder vorgespannt ist. Eine solche Ausführungsform erfordert keine engen Fertigungsto Ieranzen.
Das Verschlußstück kann auf einfache Weise axial verschieblich geführt werden, wenn die Treibdüse auf ihrer konischen Außenmantelfläche Führungsrippen hat, mit denen sie in einem zylindrischen Führungsbereich des Gehäuses der Strahlpumpe axial ve rschieb I ich geführt i st.
Eine relativ große Kraftstoffmenge kann vor Erreichen der Treibdüse ohne Erzeugung von Geräuschen zurück in den Kraftstofftank fließen, wenn die Druckentlastung durch einen zwischen Gehäuse der Strahlpumpe und Düse gebildeten Spalt in Strömungsrichtung am Ventilsitz gebildet ist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungs formen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftstofftanks mit
der neuerungsgemäßen Kraftstoff-Entnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte, gegenüber Figur 1 im Maßstab vergrößerte Seitenansicht der K raft stoff-Entnahmevorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Strahlpumpe der Kraftstoff-Entnahmevorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Treibdüse der Strahlpumpe .
Die Figur 1 zeigt einen Kraftstofftank 1, der über einen Einfüllstutzen 2 befüllt werden kann. Im Kraftstofftank 1 ist auf seinem Boden eine neuerungsgemäß gestaltete
Kraftstoff-Entnahmevorrichtung 3 angeordnet, welche
einen Schlingertopf 4 hat, aus dem mittels eines Ansaugrohres 5 Kraftstoff gesaugt wird. Nicht verbrauchter
Kraftstoff wird über einen Rücklauf 6 zurück in den
Sch I ingertopf 4 gefördert. In diesem Rücklauf 6 befindet sich eine Strahlpumpe 7, mit der durch den zurückfließenden Kraftstoff zusätzlicher Kraftstoff aus dem Kraftstofftank in den Schlingertopf 4 gefördert wird.
Die Figur 2 läßt erkennen, wie die Strahlpumpe 7 in die Wandung des Schlingertopfes 4 eingesetzt ist. Zu erkennen ist in Figur 2 weiterhin eine Treibdüse 8, durch die der zurückfließende Kraftstoff strömt und dadurch über
eine Zu lauföffnung 9 Kraftstoff ansaugt und ihn zusammen mit dem zurückfließenden Kraftstoff in den Schlingertopf 4 förde rt.
Der Aufbau der StrahLpumpe 7 ergibt sich am klarsten aus Figur 3. Diese Läßt erkennen, daß die Treibdüse 8 mit ihrer InnenmanteLfLäche gegen die einen Ventilsitz 12 bildende konische Außenmantelfläche einer Vordüse 10 anliegt und von einer Ventilfeder 11 in dieser Stellung gehalten wird. Verschiebt sich die Treibdüse 8 gegen die Kraft der Ventilfeder 11 in Figur 3 gesehen nach rechts, dann vermag Kraftstoff aus der Vordüse 10 zwischen ihrer Außenmantelfläche und der Innenmantelfläche der Treibdüse 8 in einen Druckentlastungsraum 13 und von dort in den in Figur 1 gezeigten Kraftstofftank 1 zu strömen, so daß der durch die Treibdüse 8 strömende Kraftstoffanteil geringer und dadurch weniger Kraftstoff über die Zulauföffnung 9 angesaugt wird.
Zur Führung der Treibdüse 8 hat diese auf ihrer Außen-, mantelfläche vier Führungrippen, von denen in Figur 3 die Führungsrippen 14, 14a zu sehen sind. Diese Führungsrippen 14, 14a gleiten bei Verschiebung der Treibdüse 8 auf einem zylindrischen Führungsbereich 15 des Gehäuses 16 der Strahlpumpe 7. Die Figur 4 läßt zusätzlich zu den Führungsrippen 14a und 14 die Führungsrippen 14b und 14c erkennen.
Wie in Figur 3 zu sehen ist, gelangt der aus der Treibdüse 8 austretende Kraftstoff st rah I zunächst in eine Fangdüse 17, dann in ein Mischrohr 18 und verläßt die Strahlpumpe über einen Diffusor 19.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Kraftstoff-Entnahmevorrichtung mit einem in einem Kraftstofftank anzuordnenden Schlingertopf, in welchem eine Kraftstoff-Ansaugleitung und ein Kraftstoff-Rücklauf münden, wobei im Kraftstoffrücklauf eine in einem Gehäuse eine Treibdüse aufweisende Strahlpumpe mit einer Zulauföffnung zum Ansaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank und Fördern des Kraftstoffes zusammen mit dem rücklaufenden Schlingertopf vorgesehen ist und wobei im Kraftstoffrücklauf ein den der Strahlpumpe zugeführten Druck begrenzendes Überdruckventil vorgesehen ist, welches ein eine Druckentlastung steuerndes Verschlußstück aufweist, das mittels einer Ventilfeder zum Versperren des Druckentlastungsraumes gegen einen Ventilsitz vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (8) das Verschlußstück für das Überdruckventil bildet, indem sie in Strömungsrichtung verschieblich in der Strahlpumpe (7) angeordnet und von der Ventilfeder (1) gegen den die Druckentlastung steuernden Ventilsitz (12) vorgespannt ist.
2. Kraftstoff-Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (12) durch die konische AußenmanteIfLache einer Vordüse (10) gebildet ist, gegen die die Treibdüse (8) mit einer konischen InnenmanteLf I äche durch die Ventilfeder (11) vorgespannt i st .
3. Kraft stoff-Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (8) auf ihrer konischen Außenmantelfläche Führungsrippen (14) hat, mit denen sie in einem zylindrischen Führungsbereich (15) des Gehäuses (16) der Strahlpumpe axial verschiebt ich geführt ist.
4. Kraftstoff-Entnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Druckentlastung durch einen zwischen Gehäuse (16) der Strahlpumpe (7) und Düse (8) gebildeten Spalt in Strömungsrichtung am Ventilsitz (12) gebildet ist.
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