AT108010B - Vergaser. - Google Patents

Vergaser.

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AT108010B
AT108010B AT108010DA AT108010B AT 108010 B AT108010 B AT 108010B AT 108010D A AT108010D A AT 108010DA AT 108010 B AT108010 B AT 108010B
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Austria
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carburetor
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Inventor
Charles Henri Claudel
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Charles Henri Claudel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vergaser. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser mit einem zugleich die Luftansaugung und die dem Motor zu liefernde Gemischmenge regelnden Drehschieber als Drosselorgan und mit einer mehrfachen 
 EMI1.1 
 
Unterdruck ausgesetzt ist, um selbsttätig eine gute Vergasung bei allen Eröffnungen des Drosselorgans, d. h. bei allen von den äusseren Bedingungen bestimmten Gangarten des Motors, zu erzielen. 



   Zweck der Erfindung ist einen vollkommen allmählichen Übergang der Wirkungsweise des Ver- gasers beim Verstellen des Drosselorgans aus seiner geschlossenen in seine volleröffnete Stellung zu sichern. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, ausser der Leerlaufdüse, deren Zerstäuber dem im lichten Querschnitt des Drehschiebers herrschenden Unterdruck unterworfen ist, und der Hauptdüse, deren Zerstäuber vor dem Drosselorgan mündet, eine dritte Düse (Übergangsdüse) anzuordnen, die nur bei gewissen Betriebszuständen dem im lichten Querschnitt des Drehschiebers herrschenden   Unterdi uck unterworfen ist.

   Diese dritte Düse wirkt mit einer Ausnehmung in der Wand des Drehschiebers   zusammen, die derart geformt ist, dass die dritte Düse in den   Zwischenste1Jungen,   wo eme Ergänzung des Brennstoffes erforderlich ist, in Betrieb gesetzt wird. 
 EMI1.2 
 gezeigt ist. Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. Fig. 6 zeigt den Drehschieber von der Luftregelungsseite aus gesehen, u. zw. in der in Fig. 4 dargestellten Lage. 



   1 stellt den als   Drehschiebergehäuse   ausgebildeten Saugstutzen dar, dessen Drehschieber C mit seiner Wand 2 den Querschnitt des Gasdurchlasses zum Motor und mit seiner ausgeschnittenen
Wand 3 den Luftansaugequerschnitt regelt. Diese Wand 3 ist, wie z. B. in Fig. 6 gezeigt, derart aus- geschnitten, dass bei den verschiedenen aufeinanderfolgenden   Eröffnungsstellungen   des Drehschiebers das Verhältnis zwischen den offengelegten   Ein- und Austrittsquerschnitten   so ist, dass sich der im
Innern des lichten Querschnittes herrschende Unterdruck nach einem vorherbestimmten Gesetz ein- stellt.

   In der Wand 3 ist ein schmaler, langer bis in das Innere des Drehschiebers reichender Schlitz 4 vorgesehen, dessen Breite etwas grösser ist als der Durchmesser der   Leerlaufdüse, ! ?,   um diese durchtreten und bis in das Innere des Drehschiebers vorragen zu lassen ; ein von der mit   Sicherungsmutter ?"ver-   sehenen Stellschraube 7 getragener Stift 6 dringt in den engen Schlitz 4 ein und versperrt diesen auf eine regelbare Länge, was   ermöglicht,   besonders beim Leerlauf, den Lufteintrittsquerschnitt zu regeln.
8 bedeutet das Aussenrohr der Vollastdüse, in deren Ringkammer 9 sich die Mischung des flüssigen, durch die Öffnungen 10 ankommenden Brennstoffes und der von aussen durch die Öffnungen 11 und 12,   12'usw.   



    , zuströmenden   Luft bildet, worauf diese Mischung durch die Öffnungen 13 vor dem Drehschieber austritt. 



   Die   Wilkungaweise der Leerlauf   und Vollastdüse und deren Zusammenarbeiten untereinander und mit dem Drehschieber sind bekannt, weshalb sich eine nähere Beschreibung   erübrigt.   



     Gemäss   der Erfindung ist eine dritte Düse 14 vorgesehen, welche die Leerlaufdüse 5 konzentrisch   umschliesst   und durch ein unterhalb des konstanten Flüssigkeitsspicgels in die Mischkammer 9 eintauchende Rohr gebildet wird, welches bei 17 von oberhalb dieses Spiegels gelegenen Löchern durch- brochen ist und   bei 15   an einem Punkt mündet, wo diese Düse, wie nachstehend   näher   beschrieben, 

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 EMI2.1 


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