DE2647614C3 - Heizungskessel mit einem Wassermantel - Google Patents
Heizungskessel mit einem WassermantelInfo
- Publication number
- DE2647614C3 DE2647614C3 DE19762647614 DE2647614A DE2647614C3 DE 2647614 C3 DE2647614 C3 DE 2647614C3 DE 19762647614 DE19762647614 DE 19762647614 DE 2647614 A DE2647614 A DE 2647614A DE 2647614 C3 DE2647614 C3 DE 2647614C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- end wall
- openings
- section
- inner end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M9/00—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/263—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel mit einem Wassermantel, einer Brennkammer, einem
ölbrenner und einem dem Ölbrenner gegenüberliegenden Abgasstutzen, vor dem eine die Brennkammer als
Stauraum und mit der äußeren Stirnwand eine Abgassammeikammer bildende innere Stirnwand vor
gesehen ist, wobei zwischen dem Wassermantel und der Brennkammer ein Ringraum gebildet ist, der im Bereich
des Ölbrenners über eine Ringöffnung mit der Brennkammer verbunden ist.
Bei einem bekannten Heizkessel der eingangs genannten Art ist die als Stauraum ausgebildete
Brennkammer an dem Ende angrenzend an den Abgasstutzen durch die innere Stirnwand vollständig
verschlossen. Die Verbrennungsgase werden umgelenkt und treten durch die Ringöffnung im Bereich des
Brennerkopfes in den inneren Ringraum ein. Von dort strömen sie durch eine entsprechende Ringöffnung in
die Abgassammeikammer und schließlich in den Abgasstutzen. Bei diesem Heizkessel werden also
sämtliche Rauchgase so umgelenkt, daß sie von der Ringöffnung im Bereich des ölbrenners durch den
inneren Ringraum zum Abgasstutzen strömen (DE-QM 19 81985), bo
Herkömmliche ölbrenner sind nun so konstruiert, daß sie mit den unterschiedlichsten Heizkesseln
kombiniert werden können. Diese ölbrenner weisen eine Zerstäuberdüse für das Öl sowie einen Ventilator
für die Zufuhr der Verbrennungsluft unter Druck und t>r>
eine oder mehrere Klappen zur Regelung der Luftzufuhr auf. Weiterhin ist im unmittelbaren Bereich
der Zerstäuberdüse eine Stauscheibe vorgesehen, die derart auf die Flamme einwirkt, daß diese während der
Verbrennung nicht abreißt Diese Stauscheiben neigen zum Verrußen, wodurch die bekannten Nachteile
auftreten. Weiterhin ist die Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft vor, während und nach der
Verbrennung verhältnismäßig groß, wodurch ein ölnebelaustritt hervorgerufen werden kann, der dann
zu sog. Crack-Prozessen und damit zu einer starken Rußbildung führt Ruß- und ölteilchen lagern sich an
den Brennkammerwänden ab und führen nicht nur zu einer Umweltverschmutzung und zu Korrosionen,
sondern auch zu einem schlechten Wärmeübergang und damit zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Konstruktion und Aufbau zusammen mit dem ölbrenner so gewählt sind, daß eine möglichst gute und
vollständige Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad stattfindet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die BrcnriiiärriiTicf iiucf v-'iinungen m ucr inneren Surnwäüu
mit der Abgas-Sammelkammer und im Bereich der inneren Stirnwand über öffnungen mit dem Ringraum
verbunden ist wobei die öffnungen in der inneren Stirnwand im Verhältnis zum Querschnitt der Brennkammer
einen geringen Querschnitt aufweisen.
Die Erfindung schafft einen Heizkessel mit ölbrenner,
bei dem diese beiden Bauteile zusammenwirken und aufeinander abgestimmt sind, um eine möglichst saubere
und rußfreie Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad sicherzustellen. Praktisch bildet der gesamte Kesselraum
die Brennkammer, die durch die konstruktiven Maßnahmen einen Stauraum darstellt. Die Strömungsgeschwindigkeit
ist gering und die Verbrennung großvolumig. Dieses wird im wesentlichen durch die
Anordnung der inneren Stirnwand im Bereich des Abgasstutzens erreicht. Durch die Ausbildung des
inneren Ringraumes, der an den das Heizmittel enthaltenden äußeren Ringraum angrenzt, wird dort
eine »tote« Strömung von Rauchgasen mit verhältnismäßig geringem Sauerstoffanteil geschaffen. Durch
diese, durch den inneren Ringraum in die eine Richtung und an der Innenwand in die andere Richtung
stattfindende Strömung, werden verschiedene Vorteile erreicht. Diese im Kreis stattfindende Strömung
verhindert, daß sich die Rußteilchen an der Innenwand absetzen und dadurch den Wirkungsgrad verschlechtern.
Praktisch wird dort eine Pufferschicht gebildet. Die durch den inneren Ringraum stattfindende Strömung,
die aus der Brennkammer oder dem Stauraum fortwährend aufgeheizt wird, strömt durch den Ringsum
verhältnismäßig unruhig mit starken turbulenten Wirbelbewegungen, wodurch für einen guten Wärmeübergang
an das Heizmedium in dem äußeren Ringraum gesorgt ist. Die Öffnungen in der inneren Stirnwand sind
so dimensioniert, daß die gewünschte Staufunktion entsteht und die Flamme praktisch zum Stillstand
kommt und ruhig verbrennt. Irgendwelche Luftklappen im Bereich des Ölbrenners zur Regulierung der
Verbrennungsluftzufuhr sind nicht erforderlich. Die beschriebenen besonderen Strömungsverhältnisse verhindern
auch eine Korrosion der Kesselinnenwand, da freier und agressiver Sauerstoff nicht mehr in diesen
Bereich gelangt.
Durch die Einstellung der verschiedenen öffnungen kann die Lage der Verbrennungszone, d* h. der Flamme,
in der Brennkammer axial beeinflußt werden. Vorzugsweise wird der Querschnitt der öffnungen in der
inneren Stirnwand einmal eingestellt und dadurch mit dem vorgesehenen öldurchsatz in Korrespondenz
gebracht
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Heizkessels,
F i g. 2 eine Teilansicht eines Längsschnittes einer
anderen Ausführungsform.
Der in der Zeichnung dargestellte Heizungskessel 1 besteht aus einem äußeren Mantel 2, der zusammen mit
einem inneren Mantel 4 einen das Heizmedium enthaltenden Ringraum 3 bildet Das Heizmedium wird
an dem Rücklaufstutzen 14 zu- und an dem Vorlaufstutzen 15 abgeführt
An der einen Stirnseite ist der ölbrenner 19 und an
der anderen Stirnseite der Abgasstutzen 12 vorgesehen. Im Bereich des Abgasstutzens ist eine äußere Stirnwand
7 angeordnet In diesem Bereich ist eine weitere, innere Stirnwand 8 vorgesehen. Von dieser Stirnwand S geht
eine Wand 6 aus, die mit dem inneren Mantel 4 einen Ringraum 5 bildet Dieses Rohr verläuft bis in den
Bereich des ölbrenners 19.
In der inneren Stirnwand 8 sind Öffnungen 11 mit verhältnismäßig geringem Querschnitt vorgesehen. In
der Nähe der inneren Stirnwand 8 sind in der Wand 6 Öffnungen 10 vorgesehen, deren Gesamtquerschnitt
größer ist als derjenige der Öffnungen 11.
In dem Abgasstutzen 12 ist eine Klappe 13 dargestellt, durch die die Strömungsverhältnisse in diesem Bereich
beeinflußt werden können. In der Praxis wird es vorzuziehen sein, die Öffnungen 11 einzustellen und auf
die Klappe 13 zu verzichten.
Die Brennkammer 17 ist als Stauraum ausgebildet Dieser Stauraum ist im Bereich des Brennerkopfes
durch eine Stirnöffnung 20 mit dem Ringraum 5 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die
Zerstäuberdüse des ölbrenners 19 in einem gesonderten
Rohr 18 angeordnet, dem die Verbrennungsluft unter Druck durch einen nicht gezeigten Ventilator zugeführt
wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 fehlt das zusätzliche Rohr 18 und die Wand 6 ist praktisch bis in
den Bereich des Ventilators 22 verlängert Der
ίο Ventilator 22 reicht in den Bereich der Stirnöffnung 20
hinein. Der äußeren Stirnwand 7 entspricht an dem anderen Ende die Stirnwand 21.
Im Betrieb wird die Verbrennungsluft durch den Ventilator zusammen mit dem zerstäubten öl zugeführt
Die Strömungsgeschwindigkeit beim Eintritt in die Brennkammer 17 ist gering. Schließlich kommt die
Strömung praktisch zum Stillstand, wie durch die Pfeile in der Brennkammer 17 angedeutet Die Rauchgase
treten durch die Öffnungen 11 in den Abgasstutzen 12
ein. Ein Teil der Rauchgase tritt dur .<
die Öffnungen 10 in den Ringraum 5 ein, in dem eine ι erhäitnismäßig
unruhige und turbulente Strömung stattfindet, durch die für einen guten Wärmeübergang an das Heizmedium in
dem Ringraum 3 gesorgt ist Die Gasströmung tritt durch r'ae Stirnöffnung 20 wieder in die Brennkammer
ein, ohne nennenswert an dem Verbrennungsprozeß teilzunehmen. Sie wird lediglich wieder erwärmt, so daß
immer für eine gute Wärmeabgabe an das Heizmedium gesorgt ist Praktisch findet hier ein »tester« Strömungskreislauf
statt Dieser Kreislauf verhindert auch ein Ansetzen von Verbrennungsteilchen innen an der Wand
6.
Insbesondere bei größeren Kesseln kann der Ventilator 22 (siehe F i g. 2) dazu benutzt werden, diesen
Strömungskreislauf unmittelbar mit zu beeinflussen. Aus diesem Grunde ragt der Ventilator 22 in den Bereich der
Stirnöffnung 20.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heizungskessel mit einem Wassermantel, einer Brennkammer, einem Ölbrenner und einem dem
ölbrenner gegenüberliegenden Abgasstutzen, vor dem eine die Brennkammer als Stauraum und mit
der äußeren Stirnwand eine Abgassammeikammer bildende innere Stirnwand vorgesehen ist, wobei
zwischen dem Wassermantel und der Brennkammer ι ο ein Ringraum gebildet ist, der im Bereich des
ölbrenners über eine Ringöffnung mit der Brennkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (17) über öffnungen (11) in der inneren Stirnwand (8) mit der is
Abgas-Sammelkammer (9) und im Bereich der inneren Stirnwand (8) über öffnungen (10) mit dem
Ringraum (5) verbunden ist, wobei die Offnungen (11) in der inneren Stirnwand (8) im Verhältnis zum
Querschnin der Brennkammer (17) einen geringen Querschnitt aufweisen.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (10) in der Wand
(6) der Brennkammer (17) einen geringeren Gesamtquerschnitt im Verhältnis zum Querschnitt der
Brennkammer (17) aber einen größeren Gesamtquerschnitt im Verhältnis zum Querschnitt der
Öffnungen (11) in der inneren Stirnwand (8) aufweisen.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek· -inzeichnet, daß der Abgasstutzen (12)
und/oder die Öffnungen (<1) in der inneren Stirnwand (8) im Querschnitt einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647614 DE2647614C3 (de) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Heizungskessel mit einem Wassermantel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647614 DE2647614C3 (de) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Heizungskessel mit einem Wassermantel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647614A1 DE2647614A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2647614B2 DE2647614B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2647614C3 true DE2647614C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5991048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647614 Expired DE2647614C3 (de) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Heizungskessel mit einem Wassermantel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647614C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025651C2 (de) * | 1980-07-07 | 1983-02-17 | Hans 3559 Battenberg Vießmann | Heizungskessel |
DE3243399C2 (de) * | 1982-11-24 | 1985-07-25 | Danfoss A/S, Nordborg | Verbrennungsvorrichtung für eine hohlzylindrischen Wärmetauscher |
-
1976
- 1976-10-21 DE DE19762647614 patent/DE2647614C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647614B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2647614A1 (de) | 1978-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2918416C2 (de) | Vergasungsölbrenner | |
DE69328300T2 (de) | Rohrbrenner | |
DE2306537A1 (de) | Verminderung der bildung von no tief x bei der verbrennung von brennstoffen | |
DE2647614C3 (de) | Heizungskessel mit einem Wassermantel | |
DE9002588U1 (de) | Heizgerät für mobile Einheiten, insbesondere Zusatzheizung für Kraftfahrzeuge | |
DE3906976C2 (de) | ||
DE2548540C3 (de) | Brennkammer für einen Flüssigkeitserhitzer | |
CH677139A5 (de) | ||
DE3541987C2 (de) | ||
DE1960754C2 (de) | Brenner für gasförmige Brennstoffe | |
DE821698C (de) | Heizofen. | |
DE3231865C2 (de) | ||
DE3731846C1 (en) | Burner for fluid, fossil, carbonaceous fuel | |
DE831398C (de) | Flammrohrkessel | |
EP0276857A2 (de) | Verfahren und heizkessel zum Erhitzen eines wärmeübertragenden Strömungsmittels | |
AT211463B (de) | Brenner für Industrieöfen und Verfahren zur Regulierung desselben | |
DE2651998A1 (de) | Heizkessel mit oelbrennerkopf | |
DE352910C (de) | Zerlegbarer Dampf- und Heisswassererzeuger | |
DE3940165C1 (de) | ||
DE1952211A1 (de) | Heisswassererzeuger | |
DE1907714B1 (de) | Anlage zur Oberflaechenbehandlung z.B.von lackierten Gegenstaenden mit einer Behandlung-z.B.Lacktrocknungskammer | |
AT123479B (de) | Brenner für Feuerungen. | |
DE325869C (de) | Mit fluessigem Brennstoff betriebene Starklichtlampe mit Eigendruck | |
DE2037480B2 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines trocknungs-luftstromes z.b. fuer konvektionstrockner | |
DE2728897A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der abluft von heizkesseln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |