DE2037480B2 - Vorrichtung zum erzeugen eines trocknungs-luftstromes z.b. fuer konvektionstrockner - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines trocknungs-luftstromes z.b. fuer konvektionstrocknerInfo
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- F26B21/001—Drying-air generating units, e.g. movable, independent of drying enclosure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Trocknungs-Luftstromes, z. B. für Konvektionstrockner, mit einem Brenner, dem außer Brennstoff
ein Teil eines Frischluftstromes als Verbrennungsluft zugeführt wird, der in etwa gleichbleibender Strömungsrichtung ein Gehäuse durchsetzt und eine darin
ringförmige Einlaßöffnung für
Ausführungsart, bei benötigte Luft nicht dem
isis
'liehe stromums.™.—■ bedingt und auch auf·
der Führung des Trocknungs-Luftstromes e.ne gle.cnmäßige Temperaturverteilung nicht oder nur .n
ninrenüeender Weise erreichbar ist
Demlegenüber findet zwar bei einer Vorrichtung der
e'ni'ngs Snännten Art eine Vermischung des Rauch-LsIs mit dem Trocknungs-Luftstrom statt Die
Brennkammer erstreckt sich jedoch parallel zur Sunßsrichtung. Die Rauchgase vermischen sich
StromUngS Verlassen der Brennkammer mit e.nem
verhältnismäßig engen v"cl3>-""1"-"'
vorhandenen Querschnitsverengungen erhebliche Stro-,s rlniverluste Weitere Verluste dieser Art entstehen
Tdurch daß der Luftstrom die Brennkammer und die
£55 Befestigung erforderlichen KonstruktionsteHe
anströmen muß wobei der Luftstrom mit den vor dem
Brenner liegenden Konstruktionsteilen in Berührung kommen muß. die nur eine verhältnismäßig geringe
WaTie haben so daß eine nennenswerte Heizwirkung
Lesern Bereich noch nicht auftritt Nachteilig ,st es
bei dieser Vorrichtung ferner, daß gerade in dem be onders stark erhitzten Bereich der Brennkammer
der Luftstrom an dieser vorbeigeführt wird, ohne daß
der Kontakt zwischen dem Luftstrom und der Brennkammerwandung besonders gefördert werden
kann Da Luft eine verhältnismäßig geringe Wärmeleitfähigkeit hat, wird sich der Luftstrom im äußeren
,o qScnnittsbereich merkbar weniger aufhejzerι als
unmittelbar an der Brennkammerwand Eine gleichmäßige Temperaturverteilung läßt sich be. d.eser Kon-
^bAcIS gelten im übrigen Kreme
weitere Vorrichtung, die sich von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zusätzlich dadurch unterscheidet daß die Verbrennungsluft ebenfalls nicht dem
Trocknungs-Luftstrom entnommen wird. Bei dieser
TSSSIl sind zwar in der Wandung der Brennkam
mer Deckel vorgesehen, die im Bedarfsfal entfernt
we den können, fo daß auch die Möglichkeit besteht, daß sich die Rauchgase mit dem Luftstrom vermischen
Es sind jedoch im mittleren axialen Bereich der Brennkammer nur vier derartige Öffnungen vorgese-, hen. wobei in diese jeweils ein Gitter eingesetzt ist
Durch dieses kann allenfalls ein direktes,Hindurchtreten
der Flamme verhindert werden; es ist jedoch mc» in der
Lage irgendeine Feinverteilung der austretenden
Rauchgase dahingetand zu bewirken, daß eine besonders
gute Vermischung mit dem vorbeiströmenden Luftstrom stattfindet Im übrigen hat aur ein verhältnismäßig
kleiner Teil der Rauchgase die Möglichkeit dieser Vermischung mit dem Trocknungs-Luftstrom, während
der übrige Teil abgeleitet wird, so daß die in diesem
enthaltene Wärmeenergie nicht weiter ausgenutzt werden kgan.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß sich bei möglichst einfacher konstruktiver Bauweise und möglichst geringem Raumbedarf
eine wesentlich wirksamere Aufheizung des Luftstromes und eine möglichst gleichmäßige Temperamrverteilung
erreichen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeinäß
vorgeschlagen, daß die Brennkammer im Gehäuse quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist und an ihren von
der Frischluft umströmten Mäntelbereichen etwa gleichmäßig verteilte Durchbrüche für das Rauchgas
aufweist und daß in einem zwischen der brennerseitigen Stirnwand der Brennkammer und der ihr zugewandten
Innenseite des Gehäuses vorhandenen Zwischenraum ein Bypaßkanal für Verbrennungsluft angeordnet ist.
dessen Einlaß gegen den Luftstrom gerichtet ist
Die vorgeschlagene Vorrichtung erfordert nur einen
verhältnismäßig geringen Konstruktionsraum und ist in ihrem Aufbau sehr einfach. Innerhalb der Brennkammer
stellt sich eine sehr günstige Verteilung des Verbrennungsluftstromes
in bezug auf den Verlauf der P Verbrennungsflamme ein, so daß eine optimale
Erhitzung der radial aus der Brennkammer austretenden Luft-Rauchgasströmung sich ergibt Insbesondere
läßt sich eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung über den gesamten Querschnitt der die Vorrichtung
verlassenden Strömung erzielen. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Strömung nur tatsächlich zum Aufheizen
dienende Flächen, also die Brennkammerwand, und nicht zusätzliche Aggregate an- bzw. umströmen muß.
D'e im Bereich der Brennkammer auftretenden Strömungsverluste dienen deshalb allein der Berührung
mit Heizflächen und der Vermischung mit dem austretenden Rauchgas. Die vorgeschlagene Abzweigung
der Verbrennungsluft beeinträchtigt die Hauptströmung in nur sehr geringem Maße, wobei der Vorteil
hinzukommt, daß ein zusätzliches Gebläse für die Verbrennungsluft nicht erforderlich ist Im übrigen wird
die ganze im Rauchgas noch enthaltene Wärmeengergie optimal ausgenutzt so daß die Vorrichtung auch aus
diesem Grunde einen guten Wirkungsgrad hat. so
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse in seinem die
Brennkammer umgebenden Teil Ausbauchungen bildet, die eine Verbreiterung dieses Gehäuseteiles gegenüber
den vor und hinter der Brennkammer liegenden und ihrerseits gegenüber der Brennkammer schmäleren
Gehäuseteilen darstellen. Hierdurch wird erreicht, daß der Trocknungs-Luftstrom über einen größeren Teil des
Brennkammerumfanges gut geführt an der Brennkammerwandung entlangstreicht, wodurch die Wärmeüber- <
<o tragung auf den Trocknungs-Luftstrom und die Vermischung mit dem Rauchgas gefördert werden.
Vorteilhaft ist es Ferner, wenn den Durchbrüchen des Mantels der Brennkammer stromabwärtsseitig radial
von diesen nach außen abstehende Leitbleche und/oder es
stromaufwärtsseitig von diesem im Bereich der Ausbauchungen Turbulenzeinbauten zugeordnet sind,
/weckmäßie ist es. wenn diese entweder als QuerschniM
einen spitzen Winkel haben, dessen Spitze gegen den Luftstrom gerichtet ist, oder wenn diese als Zylinder
oder als quer zum Luftstrom gerichtete Leiste mit einer Versteifungsrippe o. dgL an der Abstromseite ausgebildet
sind. Durch diese Maßnahmen wird die Vermischung des Rauchgases mit dem Trocknungs-Luftstrom
weiter verbessert.
Ferner ist es günstig, wenn die Brennerdüse und die umgebende Mündung des Sypasses sich in Richtung der
Brennkammer konisch oder trompetenförmig erweitern.
Sollte innerhalb der Brennkammer im Bereich der flamrcenwurze! ein kleinerer Druck als Bereich des
gegenüberliegenden axialen Brennkammerendes herrschen,
so lassen sich hierdurch bedingte Ungleichmäßigkeiten in der Druckverteilung gemäß einem weiteren
Vorschlag der Erfindung dadurch ausgleichen, daß die
Größe der Durchbrüche im Brennkammermantel von der Brennerseite ab allmählich abnimmt
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand einer Zeichnung
näher erläutert Im einzelnen zeigen:
F i g. 1 eine Ausfülirungsform der Vorrichtung in
schematischen Längsschnitt
F i g. 2 diese im Querschnitt
Die hier zu beschreibende Vorrichtung ist für beliebige Bereiche der Trockungstechnik geeignet z. B.
zum Trocknen von Lackschichten, keramischen Platten oder Gipsplatten oder auch zum Beheizen von
Backräumen o. dgl- Als Brennstoff für den Brenner kann öl oder Gas dienen. Im einzelnen ist die
Vorrichtung wie folgt aufgebaut:
In Richtung eines Pfeiles 1 strömt die zu trocknende oder zu erhitzende Luft eine Brennkammer 2 radial an.
Der Luftstrom teilt sich und umströmt die Brennkammer 2, wobei er sich auch in etwa radialer Richtung von
dieser löst Zum Fördern der Luft oder zum Unterstützen des Luftstromes kann auch ein hier nicht
dargestelltes Gebläse dienen.
Die Brennkammer 2 liegt innerhalb eines Gehäuses 3 quer zur Strömungsrichtung. Sie hat die Form eines
Zylinders, der an seinen Stirnseiten durch jeweils eine Stirnwand 4 bzw. 5 verschlossen ist. In ihrem Bereich
bildet das Gehäuse 3 zwei diametral gegenüberliegende und zur Brennkammerachse koaxiale Ausbauchungen 6,
so daß zwischen der Wand der Brennkammer 2 und diesen Teilen des Gehäuses 3 jeweils ein ringförmiger
Kanal gebildet wird. Der Luftst-om teilt sich also entsprechend dem Verlauf der Pfeile 7 in F i g. 2.
Der Mantel der Brennkammer 2 ist zumindest im Bereich der Ausbauchungen 6 mit etwa gleichmäßig
verteilten Durchbrüchen 8 versehen, durch die Rauchgase aus der Brennkammer 2 austreten können. Zur
besseren Führung der Rauchgase in diesem Austrittsbereich sind den Durchbrüchen 8 in der Nähe ihrer in
Abströmrichtung weisenden Ränder Stege 9 zugeordnet die sich von der Brennkammerwand etwa radial
nach außen erstrecken und deren Höhe mindestens etwa der Wandstärke der Brennkammer 2 entsprechen
sollte.
Unmittelbar vor den Durchbrüchen 8, gesehen in Strömungsrichtung, sind im Bereich der Ausbauchungen
6 zwischen der Brennkammer 2 und dem Gehäuse 3 Turbulenzeinbauten 10 vorgesehen, deren Querschnitt
jeweils die Form eines spitzen Winkels hat, der mit seiner Spitze gegen die Strömung gerichtet ist. Die
Turbulenzeinbauten können auch keilförmig ausgebildet sein oder in anderer geeigneter Form. Die Breite der
Turbulenzeinbauten 10 beträgt zweckmäßig etwa 1/3 des radialen Abstandes zwischen der Brennkammerwand
und dem Gehäsue 3.
In die Stirnwand 5 der Brennkammer 2 ist eine Brennerdüse 11 eingesetzt, die sich in axialer Richtung
der Brennkammer 2 konisch erweitert Diese auch als Brennerohr bezeichnete Brennerdüse 11 wird von einer
sich ebenfalls konisch erweiternden Mündung 12 eines Bypasskanals 13 umgeben, der zwischen der Stirnwand
5 und dem Gehäuse 3 verläuft und dessen eingangsseitiges Ende der anströmenden Luft entgegengerichtet ist
Somit kann durch den Bypaßkana! 13 ein Teil des Trocknungs-Luftstromes als Verbrennungsluft in die
Brennkammer 2 strömen, wobei sich innerhalb dieser eine Strö.nung entsprechend den Pfeilen 14 und 15
ergibt Innerhalb des Bypaßkanals 13 dient eine Luftklappe 16 zum Regulieren der als Verbrennungsluft
zugeführten Luftmenge.
Der Abstand zwischen der der Brennerdüse 11 gegenüberliegenden Stirnwand 4 der Brennkammer 2
und dem Gehäuse 3 entspricht etwa dem Abstand zwischen der Stirnwand 5 und dem dortigen Teil des
Gehäuses 3, also der Breite des Bypaßkanals 13. Ein kleinerer Teil des Trocknungs-Luftstromes kann also
auch an der Stirnwand 4 entlangströmen und diese kühlen bzw. durch diese aufgeheizt werden.
Die trichterförmige Erweiterung von Brennerdüse Ii
und Mündung 12 dient dem Zweck, die Flamme so zu führen, daß sie auseinandergezogen wird bzw. auseinanderplatzt
Auch hierdurch kann eine Vergleichmäßigung der Druckverhältnisse bzw. des Ausströmdruckes der
s Rauchgase erreicht werden. Es ist aber auch denkbar, zu
demselben Zweck Drallkörper vorzusehen, die der zugeführten Verbrennungsluft einen entsprechenden
Drall erteilen.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ausführungsform
■ο ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Energie
der austretenden Gase, und zwar nahezu unabhängig von der Durchsatzmenge. Hierdurch wird eine gute
Regelbarkeit der Temperatur des Trocknungs-Luftstromes gewährleistet Aufgrund der günstigen Strömungs-
i«; Verhältnisse erreicht man eine äußerst gleichmäßige
Temperaturverteilung über die gesamte Breite des Strömungsquerschnittes.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform hat die Brennkammer 2 eine Stahlwand. Sie kann aber auch mil
Schamott ausgemauert sein, wobei zweckmäßig die Mauerstärke etwa dem Durchmesser der Durchbrüche
8 entsprechen kann. Bei einer solchen Ausmauerung können die radial nach außen gerichteten Stege ί
vielfach entfallen, da die Durchbrüche aufgrund dei
2s jetzt größeren Wandstärke bereits von sich aus ein«
verbesserte Leitwirkung auf die Rauchgase ausüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Trocknungs-Lufststromes, z.B. für Konvektionstrockner, mit
einem Brenner, dem außer Brennstoff ein TeO eines Frischluftstromes als Verbrennungsluft zugeführt
wird, der in etwa gleichbleibender Strömungsrichtung ein Gehäuse durchsetzt and eine darin
angeordnete, im wesentlichen zylindrische Brennkammer umspült, die eine zum axial darin eingesetzten Brenner konzentrische ringförmige Einlaßöffnung für Verbrennungsluft aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennkammer (2) im Gehäuse (3) quer zur Strömungsrichtung aageord-
«et ist und an ihren von der Frischluft umströmten Mantelbereichen etwa gleichmäßig verteilte Durchbrüche (8) für das Rauchgas aufweist und daß in
einem zwischen der brennerseitigen Stirnwand (5) der Brennkammer (2) und der ihr zugewandten
Innenseite des Gehäuses (3) vorhandenen Zwischenraum ein Bypaßkanal (13) für Verbrennungsluft
angeordnet ist, dessen Einlaß gegen den Luftstrom
gerichtet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) in seinem die
Brennkammer (2) umgebenden Teil Ausbauchungen (6) bildet, die eine Verbreiterung dieses Gehäuseteils
gegenüber den vor und hinter der Brennkammer (2) Hegenden und ihrerseits gegenüber der Brennkammer (2) schmäleren Gehäuseteilen darstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchbrächen (8) des
Mantels der Brennkammer (2) stromabwärtssehig radial von diesen nach außen abstehende Leitbleche
(9) und/oder stromaufwärtsseitig /on diesen in
Bereich der Ausbauchungen (6) Turbulenzeinbauten
(10) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzeinbauten (10) als
Turbulenzkörper ausgebildet sind, die als Querschnitt einen spitzen Winkel haben, dessen Spitze
gegen den Luftstrom gerichtet ist, oder daß sie als Zylinder oder als quer zum Luftstrom gerichtete
Leiste mit Versteifungsrippe o. dgl. an der Abstromseite ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüse (U)
und/oder die sie umgebende Mündung (12) des Bypaßkanals (13) sich in Richtung der Brennkammer
(2) konisch oder trompetenförmig erweitern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
Durchbrüche (8) im Brennkammermantel von der Brennerseite ab allmählich abnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem
Teilstrom der dem Brenner (11) zugeführten Luft ein Drall erteilt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037480 DE2037480C3 (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Trocknungs-Luftstromes z.B. für Konvektionstrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702037480 DE2037480C3 (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Trocknungs-Luftstromes z.B. für Konvektionstrockner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037480A1 DE2037480A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2037480B2 true DE2037480B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2037480C3 DE2037480C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5778157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037480 Expired DE2037480C3 (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Trocknungs-Luftstromes z.B. für Konvektionstrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2037480C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190106A2 (de) * | 1985-01-25 | 1986-08-06 | ARMAFOR S.r.l. | Landwirtschaftlicher Trockner mit direkter Heizung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111102106B (zh) * | 2019-12-13 | 2022-05-10 | 普创新能源动力科技有限公司 | 一种燃气发电机组燃料计量与混合装置及其控制方法 |
-
1970
- 1970-07-29 DE DE19702037480 patent/DE2037480C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190106A2 (de) * | 1985-01-25 | 1986-08-06 | ARMAFOR S.r.l. | Landwirtschaftlicher Trockner mit direkter Heizung |
EP0190106A3 (en) * | 1985-01-25 | 1988-05-11 | Forestan F Esfor Sas | Direct-firing agricultural drier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037480C3 (de) | 1978-04-13 |
DE2037480A1 (de) | 1972-02-03 |
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