DE2434450C3 - Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare Räume - Google Patents
Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare RäumeInfo
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- B60H1/2203—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare Räume, wie Wohnwagen, Fahrzeug-
und Schiffskabinen od. dgl., mit einem von einem Brenner beheizten Wärmetauscher, mit einem den
Wärmetauscher mit Abstand umgebenden Gehäusemantel zur Bildung eines Heizraumes und einem
Gebläse zur Führung der Heizluft durch den Heizraum.
Bei Heizgeräten für kleine Räume, wie Wohnwagen, ist eine kleine Bauweise von entscheidender Bedeutung.
Bei einem klein ausgebildeten Gerät steht jedoch auch nur eine entsprechend kleine Heizfläche zur Verfugung.
Sie muß daher voll genutzt und es muß ein hoher Wirkungsgrad erreicht werden. Da unter diesen
Bedingungen die natürlichen Auftriebskräfte keine optimalen Strömungen an den die Wärme aufnehmenden
und abgebenden Flächen des Wärmetauschers mehr gewährleisten, wurden solche Geräte zur Erzeugung
von Zwangsströmungen schon mit Gebläsen ausgestattet Diese sind dem Wärmetauscher in der
Regel vorgeschaltet, d. h., daß das Gebläse die zu erwärmende Heizluft in den Heizraum hineindrückt.
Aber auch bei einem zwangsweise geführten Luftstrom sind für eine ausreichende Erwärmung der Heizluft noch
entsprechend lange Heizflächen am Wärmetauscher notwendig. Daher sind die bekannten Heizgeräte dieser
Art noch verhältnismäßig lang und deshalb nicht £ unterzubringen. Dies trifft auch für ein bekanntes
Heizgerät, das vor allem zum Einbau in Fahrzeugkabinen bestimmt ist, zu. Dieses Gerät weist einen
länglichen, zylinderförmigen Wärmetauscher auf, der von einem ebenfalls zylindrischen Gehäusemantel mit
Abstand umgeben ist so daß dazwischen ein im Querschnitt ringförmiger Heizkanal gebildet ist. Ein
äußerer Schutzmantel, der den Gehäusemaniel zur Bildung eines Kühlkanales mit geringem Abstand
umschließt, hat die Aufgabe, die äußere Oberflächentemperatur niedrigzuhalten. Im Bereich der beiden
Enden des Wärmetauschers am Schutzmantel vorgesehene Verjüngungen bilden für den Heiz- und den
Kühlkanal eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung, so daß die von einem an der Eintrittsöffnung
angeordneten Gebläse angesaugte Luft in gerader Strömung und gleichgerichtet durch den Heiz- und
Kühlkanal geführt wird. Bei genügend langer Bauweise, die die Verwendung dieses Heizgerätes allerdings
einschränkt und für Wohnwagen kaum geeignet ist kann zwar eine ausreichende Erwärmung des Heizluftstromes
erzielt werden, jedoch vermindert die am Ende des Wärmetauschers hinzutretende, durch den Kühlkanal
gelenkte Kühlluft die Temperatur des stark erwärmten Heizluftstromes wieder merklich, und da an
dieser Stelle auch keine gute Mischung der beiden Luftströme stattfindet, werden die an der Austrittsöffnung
angeschloßenen und häufig auch mehrfach verzweigten Luftverteilerrohre oder ^schläuche mit
recht unterschiedlich temperierten Luftströmen beschickt Trotz des zusätzlichen Schutzmantels kann es
bei diesem bekannten Gerät auch noch zu einer unerwünscht hohen äußeren Erwärmung kommen, so
daß es nicht in wärmeempfindlicher Umgebung, wie im Kleiderschrank oder in dergleichen Einbauten von
Wohnwagen, aufgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Raumheizgerät dieser Art zu schaffen, das trotz kleiner
Bauweise eine gleichmäßige Erwärmung der Heizluft ohne übermäßige Erwärmung des Gehäusemantels
gewährleistet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Heizraum in eine äußere, mit der
Lufteintrittsöffnung verbundene Vorkammer und eine am Wärmetauscher anliegende, mit der Luftaustrittsöffnung
verbundene Hauptkammer unterteilt ist und die Einrittsöffnung und die Austrittsöffnung am selben Ende
des Wärmetauschers angeordnet sind und daß sich am gegenüberliegenden Ende des Wärmetauschers eine
Umlenkvorrichtung befindet, die aus einer die Vorkammer mit der Hauptkammer verbindenden, mit dem
Gebläse ausgestatteten Umlenkkammer besteht.
Durch diese Ausbildung eines Raumheizgerätes wird die wirksame Aufheizstrecke für die Heizluft erheblich
verlängert, so daß die Wärmetauscherheizflächen kürzer sein können und damit auch das gesamte
Heizgerät kleiner ausgeführt werden kann. Da die Heizluft in der Vorkammer nur vorgewärmt und erst in
der von der Vorkammer umschlossenen Hauptkammer stark aufgeheizt wird, wird der Gehäusemantel selbst
kaum erwärmt. Die Außenflächen des Heizgerätes können daher gefahrlos berührt werden. Auf diese
Weise geht über den Außenmantel praktisch keine Wärme verloren. Die durch die Vorkammer strömende
Luft wirkt wärmedämmend. Dadurch ist es möglich, die Heizflächentemperatur des Wärmetauschers zu steigern,
ohne daß dadurch die Oberflächentemperatur des Gehäusemantels zu hoch wird. Die am Wärmetauscher
aufgeheizte Heizluft gelangt mit Höchsttemperatur in die unmittelbar anschließenden Luftverteilerkanäle.
Durch die Umlenkung des Luftstromes in der mit einem Gebläse ausgestatteten Umlenkkammer wird außerdem
eine intensive Mischung und Durchwirbelung und dadurch eine gleichmäßige Erwärmung der Heizluft
gewährleistet, zumal auch der nach außen wärmegedämmte Hauptkammerkanal zur Vermeidung einer
Schichtenbildung im Luftstrom entsprechend eng ausgeführt sein kann. Das innerhalb des Gehäusemantels
an der Umlenkseite vorgesehene Gebläse beseitigt zudem noch die sonst an solchen Stellen auftretenden
ungünstigen Strömungseinflüsse, wie Stauung, Totraumbildung usw, und gewährleistet eine für einen optimalen
Wärmeübergang erforderliche Strömung durch die Hauptkammer.
Um die eintretende, noch nicht erwärmte Heizluft von der austretenden hoch erwärmten Heizluft auf
einfache Weise zu trennen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Hauptkammer des
Raumheizgerätes auf der Heizlufteintrittsseite mit einem Anschlußstutzen zur Abtrennung der Austrittsöffnung von der vom Gehäusemantel gebildeten
Eintrittsöffnung versehen.
Die Luftströmung über den Wärmetauscher wird dann besonders begünstigt, wenn der Wärmetauscher
von zur Umlenkkammer und zur Heizluft-Austrittsöffnung hin stromlinienförmig verjüngten Schalen gebildet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch das Raumheizgerät,
Fig.2 einen Längsschnitt längs der Linie Il-II in
F i g. 1, jedoch mit nur teilweise geschnittenem Wärmetauscher, und
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1.
Zu dem Raumheizgerät gehören ein Wärmetauscher 1, ein kastenförmiger Gehäusemantel 2, der den
Wärmetauscher 1 allseitig umschließt, sowie ein zwischen Wärmetauscher und Gehäusemantel im
Abstand von beiden angeordnetes Umlenkgehäuse 3. Im Wärmetauscher 1 ist eine Brennkammer 4 mit einem
Brenner 5 ausgebildet. Die Brennstoffzufuhr zum Brenner erfolgt mittels einer Leitung 6 mit einem
Mischrohr 7. Die Verbrennungsgase treten nach Durchströmen des Wärmetauschers 1 durch einen
Abgasstutzen 8, an den sich ein Bodenkamin 9 anschließt, ins Freie aus. Der Zwischenraum zwischen
Wärmetauscher 1 und Gehäusemantel 2 dient als Heizraum 10 für die zu erwärmende Heizluft. Das
Umlenkgehäuse 3 unterteilt den Heizraum in eine Vorkammer 11 zwischen Gehäusemantel 2 und
Umlenkgehäuse 3 und in eine Hauptkammer 12 zwischen Umlenkgehäuse 3 und Wärmetauscher 1. Das
Umlenkgehäuse 3 umschließt den Wärmetauscher 1 an der Lufteintrittsseite 13 und den Längsseiten 14. Das
Umlenkgehäuse kann den Heizraum 10 genau in der Mitte oder av'ch davon abweichend unterteilen.
Zweckmäßig w»t-d diese Aufteilung nach strömungstechnischen
Gesichtspunkten vorgenommen. An einer der Lufteintritt^ieitc IZ gegenüberliegenden Umlenkseite
15 ist an <-'em Umlenkgehäuse 3 ein Gebläse 16
dicht angeschlossen, und zwar so, daß die Gebläseansaugöffnung
17 *ur Vorkammer 11 hin offen ist und die Ausblasöffnung '8 in die Hauptkammer 12 mündet. Auf
der Eintrittssein-' 13 weist das Umlenkgehäuse 3 einen
Anschlußstutzen 19, der zwei Luftaustrittsöffnungen 20
bildet, auf. Die Größe dieser Öffnung ist entsprechend dem austretenden Heizluftstrom bemessen. Zwischen
dem Anschlußstutzen 19 und dem Gehäusemantel 2 befindet sich die Lufteintrittsöffnung 21, die sich zum
Ermöglichen eines gleichmäßigen Luftzutrittes rundherum erstreckt
Wird von dem Gebläse 16 mit dem Gebläserad 22 Luft, beispielsweise Raumluft, durch die Lufteintrittsöffnung
21 angesaugt, dann strömt diese zu erwärmende Luft durch die Vorkammer 11, in der sie leicht
angewärmt wird, gelangt auf der Umlenkseite in das Gebläse und wird schließlich in die Hauptkammer 12
abgegeben, wo sie sich entlang dem Wärmetauscher 1 aufheizt, bevor sie durch die Austrittsöffnung 20 das
Heizgerät verläßt Infolge der Strömungsumlenkung ist ■die Aufwärmstrecke erheblich verlängert; denn auch am
Umlenkgehäuse und in der Vorkammer werden sich erhöhte Temperaturen einstellen. Diese Temperaturen
sollen jedoch nicht so ansteigen, daß sich auch der Gehäusemantel 2 merklich erwärmt
Um die zur Verbrennung erforderliche Frischluftzufuhr vollständig gegenüber dem zu erwärmenden Raum
und auch gegenüber dem Heizluftkreislauf abzuschließen, ist im Gehäusemantel an der Umlenkseite eine
Frischluftkammer 25 vorgesehen. In diese Kammer ist die Leitung 6 mit ihrer Düse 26 eingeführt Daran
schließt sich das die für die Luftzufuhr notwendigen öffnungen 27 aufweisende Mischrohr 7 an. In der
Frischluftkammer 25 ist ein Gebläserad 28 angeordnet, das mit dem Gebläserad 22 des Heizluftgebläses
gekoppelt ist Das Gebläserad 28 fördert unter Überdruck die durch eine Zutrittsöffnung 29 angesaugte
Frischluft in die Frischluftkammer und als Erstluft in das Mischrohr. Eine zwischen der Frischluftkammer 25 und
der Brennkammer 4 vorgesehene Trennwand 30 ist gelocht, so daß hier die Zweitluft eintreten kann. Die
Brennkammer und die Frischluftzuführung sind vollständig abgeschlossen, so daß auch bei einem Zurückschlagen
oder Verpuffen der Verbrennungsgase ein Übertritt in den Heiz- oder Wohnraum unmöglich ist.
Durch entsprechende Ausbildung oder Einstellbarkeit der Lochung in der Trennwand 30 läßt sich die
günstigste Zweitluftzuführung schaffen.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Wärmetauschers 1 zeigt F i g. 2. Dieser Wärmetauscher besteht aus zwei
entlang einer Symmetrieebene zusammengefügten Schalen 35 und 36, die stromlinienförmig gestaltet sind,
um die Luftströmung entlang den äußeren Heizflächen zu begünstigen. Im Inneren des Wärmetauschers sind
Leitwände 37 eingebaut, die die Verbrennungsgase mehrfach umlenken, bis diese durch den Abgasstutzen 8
austreten. Zweckmäßigerweise tragen die Schalen zwischen den Leitwänden noch in Strömungsrichtung
verlaufende, nicht gezeichnete, Rippen. Auch die äußeren Wärmetauscherheizflächen sind mit stegartigen
Rippen 38 versehen, die mit dem Umlenkgehäuse in direktem Kontakt stehen können, um auch das
Umlenkgehäuse auf eine höhere Temperatur zu bringen. Die Rippen bilden dabei voneinander getrennte
Strömungskanäle.
Sowohl der Wärmetauscher als auch die ihn umgebenden beiden Gehäuse können auch kreisförmig
ausgebildet sein. Durch die Anordnung des Gebläses an der Umlenkstelle wird die günstigste Luftströmung
erreicht, und außerdem ist ein Zusammenschluß mit dem Gebläse 28 für die Frischluftzufuhr möglich. Eine
Verbesserung der Luftführung läßt sich noch dadurch erreichen, daß in der Vorkammer und/oder Hauptkam-
mer Leitbleche angeordnet sind. Es ist nicht notwendig, daß das Gebläse 16 und/oder die Frischluftkammer ganz
vom Gehäusemantel umschlossen sind. Die Vorkammer könnte auch trichterförmig in Richtung auf die
Gebläseansaugöffnung 17 zusammenlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare Räume, wie Wohnwagen, Fahrzeug- und Schiffskabinen
oddgL, mit einem von einem Brenner ■
beheizten Wärmetauscher, mit einem den Wärmetauscher mit Abstand umgebenden Gehäusemantel
zur Bildung eines Heizraumes und einem Gebläse zur Führung der Heizluft durch den Heizraum,
dadurch gekennzeichnet,, daß der Heiz- "' raum in eine äußere, mit der Lufteintrittsöffnung (21)
verbundene Vorkammer (11) und eine am Wärmetauscher (1) anliegende, mit der Lufiaustrittsöffnung
(20) verbundene Hauptkammer (12) unterteilt ist und die Eintrittsöffnung (21) und die Austrittsöffnung '■
(20) am selben Ende des Wärmetauschers (1) angeordnet sind und daß sich am gegenüberliegenden
Ende des Wärmetauschers eine Umlenkvorrichtung befindet, die aus einer die Vorkammer (11) mit
der Hauptkammer (12) verbindenden, mit dem ->|J
Gebläse (16) ausgestatteten Umlenkkammer besteht
2. Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkammer (12) auf der
Heizluft-Eintrittsseite mit einem Anschlußstutzen ■'· (19) zur Abtrennung der Austrittsöffnung (20) von
der vom Gehäusmantel (2) gebildeten Eintrittsöffnung (21) versehen ist
3. Raumheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) "'
von zur Umlenkkammer und zur Heizluft-Austrittsöffnung (20) hin stromlinienförmig verjüngten
Schalen (35,36) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434450 DE2434450C3 (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare Räume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434450 DE2434450C3 (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare Räume |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434450A1 DE2434450A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2434450B2 DE2434450B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2434450C3 true DE2434450C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=5920838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434450 Expired DE2434450C3 (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Raumheizgerät, insbesondere für fahrbare Räume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2434450C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325344C2 (de) * | 1983-07-13 | 1986-11-13 | Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München | Raumheizgerät für Kleinräume |
DE3643611C1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-02-18 | Kreis Truma Geraetebau | Raumheizgeraet fuer Kleinraeume,insbesondere fuer fahrbare Raeume |
GB0602061D0 (en) * | 2006-02-02 | 2006-03-15 | Elite Automotive Systems Ltd | Heater |
DE102021104124B3 (de) | 2021-02-22 | 2022-08-25 | Webasto SE | Luftheizvorrichtung, vorzugsweise brennstoffbetriebene luftheizvorrichtung, insbesondere für ein fahrzeug |
-
1974
- 1974-07-17 DE DE19742434450 patent/DE2434450C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434450A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2434450B2 (de) | 1979-07-12 |
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