DE2453733A1 - Anordnung mit einem kraftstofftank und einem staugehaeuse - Google Patents
Anordnung mit einem kraftstofftank und einem staugehaeuseInfo
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- DE2453733A1 DE2453733A1 DE19742453733 DE2453733A DE2453733A1 DE 2453733 A1 DE2453733 A1 DE 2453733A1 DE 19742453733 DE19742453733 DE 19742453733 DE 2453733 A DE2453733 A DE 2453733A DE 2453733 A1 DE2453733 A1 DE 2453733A1
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03105—Fuel tanks with supplementary interior tanks inside the fuel tank
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Description
- Anordnung mit einem Kraftstofftank und einem Staugehäuse Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Kraftstofftank, einem in diesem angeordneten, eine obere Öffnung und einen Einlaufkanal zur Verbindung mit dem Tankvolumen aufweisenden Staugehäuse, einer im Staugehäuse in der Nähe der Bodenfläche desselben mündenden Saugleitung und einer in den Einlaufkanal liefernden Rücklaufleitung, für ein mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstetes Fahrzeug. Derartige, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 093 234, 68c, 78, bekannte Anordnungen weisen innerhalb des Tankes das Staugehäuse auf, das dazu dient, auch bei nahzu leerem Tank und Kurvenfahrt Kraftstoff an die Mündungsöffnung der Saugleitung gelangen zu lassen. Bei der bekannten Anordnung ist der Einlaufkanal praktisch durch den etwa ringförmigen Zwischenraum zwischen zwei Staugehäusen gebildet, und die Rücklaufleitung mündet tangential in diesen Kanal ein. Hierdurch ergibt sich einerseits der Vorteil, daß der beispielsweise von der Regeleinrichtung einer Kraftstoffeinspritzanlage zurückgelieferte Kraftstoff sich nicht im Tank verläuft, sondern unmittelbar in den Bereich der Absaugöffnung der Saugleitung gelangt, und andererseits hat die rückgelieferte Kraftstoffmenge in dem Einlaufkanal einen relativ langen Beruhigungs weg. Hinzu kommt, daß der rückgelieferte Kraftstoff in dem Einlaufkanal einen Stau erzeugt, der dem Hinauslaufen des in dem Kanal oder in dem Staugehäuse befindlichen Kraftstoffs entgegenwirkt.
- Ein Nachteil der bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß der Staubehälter relativ kompliziert aufgebaut ist und sich fertigun«stechnische Schwierigkeiten beispielsweise dann ergeben, wenn der Tank beispielsweise im Blasverfahren aus einem Kunststoff hergestellt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art konstruktiv möglichst einfach zu gestalten und die Strömungsenergie der Kraftstoffmenge in der Rückflußleitung in verstärktem Maße zum Auffüllen des Staugehäuses auszunutzen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anordnung so auszubilden, daß durch Neigungsänderungen des mit dem Tank aurgerüsteten Fahrzeugs hervorgerufene Belastungsänderungen einer in der Saugleitung angeordneten Kraftstoffpumpe möglichst klein gehalten werden.
- Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkanal ein Rohr ist, dessen im Tank befindliches freies Ende das staugehäuse seitige Ende der Rücklaufleitung zur Bildung einer Strahlpumpe mit Spiel nahe dem Boden des Tanks umgreift. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der einander konzentrisch umgebenden Enden von Rücklaufleitung und rohrförmigen Einlaufkanal als Strahlpumpe wird dort unter dem Einfluß der zurückfließenden Kraftstoffmenge der Kraftstoff aus dem Tank mitgerissen, und zwar infolge Anordnung der Strahlpumpe im Bereich der Bodenfläche des Tanks auch dann, wenn der Tank nahezu leer ist. Die Anordnung kann leicht so dimensioniert werden, daß auch bei fast leerem Kraftstofftank das Staugehäuse noch überläuft, so daß Eraftstoff durch die obere Öffnung in dem Staugehäuse wieder in das Tankvolumen zurückgelangt. An dieser Stelle sei eingefügt, daß das Staugehäuse nicht notwendigerweise innerhalb des Tanks angeordnet zu sein braucht. In diesem Fall ist die obere Öffnung des Staugehäuses über eine Leitung mit dem Tankvolumen verbunden.
- Die Strahlpumpe wird man zweckmäßigerweise ungefähr auf die senkrechte Mittelachse des Tanks legen, während das Staugehäuse bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nahe einer Seitenwand des Tanks in unmittelbarer Nähe einer Eraftstoffpumpe liegt. Dies bietet den Vorteil, daß die von der Eraftstoffpumpe zu bewältigende Förderhöhe auch bei unterschiedlichen Fahrzeugneigungen zumindest annähernd konstant und daher die Belastung der Pumpe ebenfalls nahezu konstant ist.
- Ein Ausfthrungsbeispiel wird im folgenden anhand des figürlich dargestellten Querschnitts erläutert.
- In dem Tank 1, beispielsweise einem Benzintank, befindet sich das Staugehäuse 2, von dessen unterem Bereich die Saugleitung 3 mit der Eraftstoffpumpe 4 abgeht. Es handelt sich in dem angenommenen Ausfüurungsbeispiel um eine elektrisch betriebene Pumpe. Die Saugleitung 3 führt dann weiter zu einem Vergaser-oder der Kraftstoffregeleinrichtungeiner Einspritzanlage.
- Ebenfalls im unteren Bereich des Staugehäuses 2 mündet der rohrförmige Einlaufkanal 5 ein, der zur Zuführung von Eraftstoff aus dem Tank 1 in das Stagehäuse 2 dient. Das in der Figur linke, etwa auf der senkrechten Mittelachse 6 des Tanks 1 liegende freie Ende des Rohres 5 umgreift die Rücklaufleitung 7 von dem Vergaser bzw. der Regeleinrichtung der Einspritzanlage. Das freie Ende der Rücklaufleitung ist, wie bei 7'angedeutet, mit einer Querschnittsverringerung versehen, während die Einlaufleitung 5, die also zugleich einen Bestandteil der Rücklaufleitung bildet, dort einen Bereich 8 großen Durchmessers aufweist, an den sich eine starke Durchmesserverringerung 2 und dann eine diffusorartige Erweiterung 10 anschließt; der Erweiterungswinkel beträgt vorzugsweise 40 Die Wirkung der Strahlpumpe am Ort der Mittelachse 6 ist so stark, daß auch bei annähernd leerem Tank - der Kraftstoffpegel im Tank ist bei 11 angedeutet - das Staugehäuse 2 überläuft, wie durch die Pfeile 12 angedeutet. Im oberen Bereich besitzt das Staugehäuse 2 also Verbindungsöffnungen zum Volumen des Tanks 1. Damit ist mit Sicherheit ein Ansaugen von Luft durch die Saugleitung 3 vermieden, solange überhaupt noch Kraftstoff im Tank 1 ist. Erst nachdem auch das Staugehäuse 2 geleert ist, kann keine Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine mehr erfolgen.
- Der Erweiterungswinkel von 40 ist günstig, weil dann einerseits Strömungsablösungen vermieden sind, andererseits eine wirksame Umsetzung von Strömungsgeschwindigkeit in Energie sichergestellt ist.
Claims (6)
- aNsPaücHEAnordnungmit einem Kraftstofftank, einem in diesem angeordneten, eine obere Öffnung und einen Einlaufkanal zur-Verbindung mit dem Tankvolumen aufweisenden Staugehäuse, einer im Staugehäuse in der Nähe der Bodenfläche desselben mündenden Saugleitung und einer in den Einlaufkanal liefernden Rücklaufleitung, für ein mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstetes Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der ÉinlauSkanal ein Rohr (5) ist, dessen im Tank (1) befindliches freies Ende das staugehäuseseitige Ende (7') der Rücklaufleitung (7) zur Bildung einer Strahlpumpe (7, 8) mit Spiel nahe dem Boden des Tanks (1) umgreift.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (7') der Rücklaufleitung (7) düsenartig verengt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) sich in Strömungsrichtung hinter der Strahlpumpe (7,?, 8) verengt (9) und dann diffusorartig erweitert (10).
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungswinkel zumindest ungefähr 40 beträgt.
- 5. Anordnung nach einem der- Ansprü-che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (7?, 8) zumindest ungefähr auf der senkrechten Mittelachse (6) des Tanks liegt.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Staugehäuse (2) nahe einer Seitenwand des Tanks (1) in unmittelbarer Nähe einer Kraftstoffpumpe (4) liegt.Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742453733 DE2453733A1 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Anordnung mit einem kraftstofftank und einem staugehaeuse |
JP13573275A JPS5171415A (ja) | 1974-11-13 | 1975-11-13 | Nenryotankutonenryotomekiosonaeta sochi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742453733 DE2453733A1 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Anordnung mit einem kraftstofftank und einem staugehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2453733A1 true DE2453733A1 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5930681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5171415A (de) |
DE (1) | DE2453733A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305350A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-01 | Saab Automobile Aktiebolag | Anordnung für den Brennstoffbehälter eines Fahrzeugs |
WO1989006311A1 (en) * | 1988-01-04 | 1989-07-13 | Brunswick Corporation | Fuel puddle suction system for fuel injected engine |
WO1991017355A1 (en) * | 1990-04-27 | 1991-11-14 | Saab Automobile Aktiebolag | Fuel system for an internal combustion engine |
-
1974
- 1974-11-13 DE DE19742453733 patent/DE2453733A1/de active Pending
-
1975
- 1975-11-13 JP JP13573275A patent/JPS5171415A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305350A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-01 | Saab Automobile Aktiebolag | Anordnung für den Brennstoffbehälter eines Fahrzeugs |
US4911134A (en) * | 1987-08-27 | 1990-03-27 | Saab-Scania Aktiebolag | Arrangement for ejecting fuel in a vehicle fuel tank |
WO1989006311A1 (en) * | 1988-01-04 | 1989-07-13 | Brunswick Corporation | Fuel puddle suction system for fuel injected engine |
WO1991017355A1 (en) * | 1990-04-27 | 1991-11-14 | Saab Automobile Aktiebolag | Fuel system for an internal combustion engine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5171415A (ja) | 1976-06-21 |
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