DE3500718C2 - - Google Patents

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DE3500718C2
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Peter Dipl.-Ing. 7994 Langenargen De Wendel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/14Feeding by means of driven pumps the pumps being combined with other apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/077Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Förderanordnung be­ kannt, bei der die Wand des Dralltopfes spiralförmig aus­ gebildet ist und somit das Innere des Dralltopfes stets mit dem Kraftstoffvorratstank leitend verbunden ist. Wenn der Vorratstank aber fast leer ist und das Kraftfahrzeug am Hang - also schrägstehend - geparkt wird, kann sich der Dralltopf über den Spiralgang in den Vorratstank entleeren. Ein Starten des Kraftfahrzeuges ist damit ohne Nachfüllen des Tankes ausgeschlossen. Weiter können sich auch ähnliche Probleme bei Kurvenfahrt mit niedrigem Kraftstoffspiegel im Tank ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Fördern von Kraftstoff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich stets eine ausreichende Kraftstoffmenge im Dralltopf befindet, solange der Vor­ ratstank noch Kraftstoff enthält, so daß ein problemloses Betreiben der Brennkraftmaschine auch bei den geschilder­ ten Betriebszuständen sichergestellt ist. Ein Leerlaufen des Dralltopfes ist durch die geschlossene Ausführung nicht möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Die einzige zur Zeichnung gehörende Figur zeigt eine skizzenhafte, unmaßstäbliche Prinzipdarstellung der Förderanordnung, mit einem Vorratstank einer Förderpumpe, einen in dem Vorratstank befindlichen Dralltopf, in den eine Rückführleitung mündet sowie mit einer von der An­ ordnung mit Kraftstoff zu versorgenden Brennkraftmaschine.
In der Zeichnung ist ein Kraftstoffvorratstank 10 darge­ stellt, an dessen Boden 12 ein Dralltopf 14 befestigt ist. In dem Dralltopf 14 befindet sich eine Saugöffnung 16 einer Kraftstofförderpumpe 18, deren Druckseite über eine Förderleitung 20 mit einer Brennkraftmaschine 22 verbunden ist. Weiter gehört zu der dargestellten Anordnung noch eine Kraftstoffrückführleitung 24, welche die Brennkraftmaschine 22 - die üblicherweise zu einem Kraftfahrzeug gehört - mit dem Vorratstank 10 verbindet. Die Rückführleitung 24 ver­ läuft nahe dem Boden 12 des Kraftstofftanks 10 und durch­ dringt die Wand 15 des Dralltopfes 14 mit einem Endstück 26. Das Endstück 26 geht über ein Gelenk 28 und ein Zwischen­ stück 29 in einen Krümmer 30 über, dessen Mündung 32 zum Boden 34 des Dralltopfes 14 weist. Weiter ist im Bereich der Mündung 32 ein Auftriebskörper 36 angeordnet, der im Stande ist, das Endstück der Rückführleitung 24 zu tragen. Wie die Figur weiter zeigt, ist in die Rückführ­ leitung 24 nahe dem Dralltopf 14 eine Strahlpumpe 38 integriert, die in an sich bekannterweise aufgebaut ist. Dazu ist das Endstück 26 der Rückführleitung 24 als separates Bauteil ausgebildet, während das Ende 40 der von der Brennkraftmaschine 22 kommenden Rückführleitung 24 als Venturirohr 40 geformt ist. Die Mündung des Ven­ turirohres 40 ist kleiner als die Öffnung des Endrohres 26, so daß das Endrohr 26 über einen Ringspalt 42 mit dem Tank verbunden ist. Die Mündung des Venturirohres ist in das Endrohr 26 gerichtet. Um auch bei extrem niedrigem Kraftstoffstand im Vorratstank 10 eine Kraftstofförderung sicherzustellen,ist das Venturirohr 40 von einer rohr­ förmigen Abdeckung 50 umgeben, das sich bis zum Endstück 26 erstreckt und dieses umgibt. Die Abdeckung 50 hat an ihrer dem Tankboden 12 zugewandten Seite eine Zuströmöff­ nung 52, durch welche der Kraftstoff zur Strahlpumpe 38 gelangt.
Während des Betriebs der Anordnung fördert die Pumpe 18 über die Leitung 20 Kraftstoff zur Brennkraftmaschine 22. Da die über die Förderleitung 20 der Brennkraftmaschine 22 zugeführte Kraftstoffmenge in aller Regel größer ist als die Kraftstoffmenge, welche durch die Brennkraftmaschine 22 verbraucht wird, strömt ein Teil der Fördermenge über die Rückführleitung 24 in den Kraftstoffvorratstank zurück. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung gelangt dieser zurück­ geführte Kraftstoff über das Venturirohr 40 in den Endab­ schnitt 26 der Rückführleitung 24 und somit über die Mün­ dung 32 in den Dralltopf 14. Dem Wesen einer Strahlpumpe entsprechend reißt der zurückgeführte, überschüssige Kraft­ stoff über den Ringspalt 42 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 mit, der somit ebenfalls in den Dralltopf 14 gespeist wird.
Da der Dralltopf rundum geschlossen ist, ist der Kraft­ stoffspiegel 44 im Dralltopf 14 stets oberhalb des Kraft­ stoffspiegels 46 im Vorratstank 10; insbesondere dann, wenn im Vorratstank 10 nur noch eine geringe Kraftstoff­ menge vorhanden ist. Der Auftriebskörper 36 sorgt dafür, daß über die Öffnung 32 und das Endrohr 26 ein Zurück­ fließen des im Dralltopf befindlichen Kraftstoffs ver­ hindert wird. Dies wird durch das Gelenk 28 im Endrohr 26 ermöglicht, dem dadurch eine Schwenkbewegung in einer vorzugsweise vertikalen Ebene gestattet ist. Die Strahl­ pumpe 38 sorgt für eine ausreichende Speisung des Drall­ topfes mit Kraftstoff.

Claims (4)

1. Anordnung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank über eine Förderleitung zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem in dem Vorratstank angeordneten Dralltopf und einer mit der Förderleitung wirkverbundenen Förderpumpe, deren Saugöffnung in dem Dralltopf liegt sowie mit einer Rückführleitung für den der Brenn­ kraftmaschine zugeführten überflüssigen Kraftstoff, deren Austritts­ öffnung in den Dralltopf mündet, wobei die Wand des Dralltopfes rundum geschlossen ist, und eine Fördereinrichtung für den Kraft­ stoff den Dralltopf aus dem Vorratstank speist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückführleitung (24) nahe dem Boden (34) des Dralltopfes (14) dessen Wand (15) durchdringt und daß der im Drall­ topf (14) befindliche Teil (26, 28, 29, 30, 32) der Rückführleitung (24) in im wesentlichen vertikaler Richtung beweglich ausgebildet und bezüglich des Kraftstoffes schwimmfähig ist, so daß die Aus­ trittsöffnung (32) der Rückführleitung (24) stets oberhalb des im Dralltopf (14) vorhandenen Kraftstoffspiegels (44) liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (24) im Bereich ihrer im Dralltopf (14) befindlichen Mündung (32) mit einem Auftriebskörper (36) versehen ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung (38) zum Speisen des Dralltopfes (14) durch eine im Vorratstank (10) befindliche, in die Rückführlei­ tung (24) integrierte Strahlpumpe (38) gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (38) sich innerhalb-einer rohrförmigen Abdeckung (50) befindet, die an ihrer dem Tankboden (12) zugewandten Seite eine Öffnung (52) zum Durchströmen des Kraftstoffes hat.
DE19853500718 1985-01-11 1985-01-11 Anordnung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank, ueber eine foerderleitung zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges Granted DE3500718A1 (de)

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