DE3942312C2 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/077—Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
Description
Die Erfindung geht aus von einer Fördervorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Fördervorrichtung durch die DE 35 00 718 A1 und die DE 36 12 194 C1 bekannt und in
der Praxis benutzt, bei welcher der über den Ejektor zurückfließende
Kraftstoff über die Zweigleitung zusätzlichen Kraftstoff aus dem
Vorratstank mitreißt. Dadurch wird die Rückflußmenge derart ver
größert, daß dem Staubehälter mehr Kraftstoff zugeführt als ent
nommen wird. Es ist somit sichergestellt, daß der Staubehälter so
lange gefüllt ist, als die tankseitige Mündung der Zweigleitung
Kraftstoff faßt. Dies funktioniert auch dann, wenn bei der Erst
befüllung des Vorratstanks die zu tankende Kraftstoffmenge so groß
ist, daß der topfförmige Staubehälter durch über den Topfrand
fließenden Kraftstoff gefüllt wird. In diesem Fall kann das Förder
aggregat die Brennkraftmaschine sofort mit Kraftstoff versorgen.
Beim Tanken einer zu kleinen Kraftstoffmenge muß aber darauf
geachtet werden, daß Kraftstoff aus dem Zapfhahn direkt in den
Staubehälter gelangt, was für den Nichtfachmann aber mit Schwierig
keiten verbunden ist. Die gleichen Probleme treten auch dann auf,
wenn der Vorratstank und der Staubehälter leergefahren sind und nur
eine geringe Menge Kraftstoff, beispielsweise aus einem Ersatz
kanister, zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch
dann, wenn sowohl der Vorratstank als auch der Staubehälter völlig
leer sind, eine geringe Kraftstoffmenge genügt um die Brennkraft
maschine zuverlässig mit Kraftstoff zu versorgen. Dabei soll es
belanglos sein, ob der Staubehälter direkt mit Kraftstoff gefüllt
wird oder nicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Fördervorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nähe erläutert. Es
zeigen Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Fördervorrichtung für
Kraftstoff, mit einem im Kraftstoffvorratstank eines Kraftfahrzeuges
angeordneten Staubehälter im Schnitt gezeichnet, in dem ein Kraft
stofförderaggregat gehalten ist, Fig. 2 eine in Fig. 1 mit II
bezeichnete Einzelheit, mit einer in einer ersten Betriebstellung
befindlichen Schaltmembran, vergrößert dargestellt und Fig. 3 die
Einzelheit gemäß Fig. 2, mit der in einer zweiten Betriebsstellung
befindlichen Schaltmembran.
Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt aus einem Kraftstoffvorratstank
10, in dem ein Staubehälter 12 angeordnet ist. In dem topfförmigen
Staubehälter 12 ist ein Kraftstofförderaggregat 14 untergebracht,
das einen elektrischen Antriebsmotor und eine von diesem ange
triebene Förderpumpe aufweist. Das Kraftstofförderaggregat 14 ist
auf der Druckseite der Förderpumpe über eine Versorgungsleitung 16
mit einer Brennkraftmaschine 18 eines nicht dargestellten Kraft
fahrzeuges leitungsverbunden. Der Staubehälter 12 ist über
elastische Dämpfmittel 20 in einem Haltetopf 22 befestigt, der
seinerseits an dem Boden 23 des Vorratstanks 10 verankert ist. Von
der Brennkraftmaschine 18 führt eine Rückführleitung 24 zum Stau
behälter 12, von der in Fig. 1 lediglich der staubehälternahe
Bereich dargestellt ist. Da das Förderaggregat 14 während des
Betriebs der Brennkraftmaschine 18 mehr Kraftstoff als diese
benötigt zuführt, wird der Überschuß an Kraftstoff über die Rück
führleitung 24 in den Staubehälter 12 zurückgeleitet (siehe dazu die
Pfeile 25). In einem Abschnitt 26 der Rückführleitung 24 ist diese
als sogenanntes Venturirohr ausgebildet; d. h., daß die Rückführ
leitung 24 in diesem Abschnitt düsenartig verengt ist. Im Bereich
dieser Verengung mündet in die Rückführleitung eine Zweigleitung 28,
deren andere Mündung sich nahe dem Boden einer Vertiefung 30
befindet, welche in dem Boden 22 des Vorratstanks 10 vorgesehen ist.
In der Vertiefung 30 sammelt sich der Kraftstoff, wenn sich in dem
Vorratstank 10 nur noch eine kleine Kraftstoffmenge befindet. Wenn
der Überschuß an Kraftstoff von der Brennkraftmaschine 18 kommend in
Richtung der Pfeile 25 durch die als Ejektor 32 zu bezeichnete
Venturidüse tritt, erhöht sich die Durchflußgeschwindigkeit des
Kraftstoffes, wobei der Druck geringer wird. Dadurch wird eine
zusätzliche Menge Kraftstoff in Richtung des Pfeiles 34 aus der
Vertiefung 30 des Vorratstanks 10 mitgerissen, so daß die in den
Staubehälter 12 gelangende Rückflußmenge größer ist als die Kraft
stoffmenge, welche das Förderaggregat 14 aus dem Staubehälter 12
entnimmt und der Brennkraftmaschine 18 zuführt. Dadurch bleibt der
Staubehälter 12 zuverlässig gefüllt, solange über die Zweigleitung
28 der Rückführleitung 24 eine zusätzliche Menge an Kraftstoff
zugeführt werden kann.
Im nachfolgenden wird die Ausgestaltung des Bodenbereiches des
Staubehälters 12 näher beschrieben. In dem Boden des Staubehälters
12 ist ein Saugkanal 36 untergebracht, der, wie die Fig. 2 und 3
besonders deutlich zeigen, eine im wesentlichen U-förmige
Erstreckung aufweist. Der Saugkanal 36 weist somit zwei Kanalab
schnitte 40, 42 auf, welche die beiden U-Schenkel darstellen. Die
beiden U-Schenkel sind über einen Verbindungskanal 38 miteinander
verbunden. Der eine Kanalabschnitt 40 geht also über den Kanal 38 in
den anderen Kanalabschnitt 42 über. An diesem anderen Kanalabschnitt
42 ist ein die Saugöffnung 44 der Förderpumpe bildender Anschluß
stutzen angeschlossen. Zwischen den beiden Kanalabschnitten 40 und
42 des Saugkanals 36 befindet sich eine Kammer 46, die über eine
Zulauföffnung 48 mit dem Innenraum 50 des Staubehälters 12 verbunden
ist. Die Kammer 46 ist über eine Öffnung 52 mit dem einen Kanal
abschnitt 40 verbunden, während der andere Kanalabschnitt 42 über
einen Durchbruch 54 mit der Kammer 46 in Verbindung steht. Die
Öffnung 52 und der Durchbruch 54 sind zueinander koaxial angeordnet
und fluchten mit der Saugöffnung 44 des Förderaggregats 14. Die
Kammer 46 ist in Richtung des Verlaufs der beiden U-Schenkel 40 und
42 des Saugkanals 36 durch ein als Membran ausgebildetes Sperrglied
56 in eine erste Teilkammer 58 und eine zweite Teilkammer 60
getrennt. In die eine Teilkammer 58 mündet die Öffnung 52 des einen
Kanalabschnitts 40. Die andere Teilkammer 60 ist über dem Durchbruch
54 mit dem anderen Kanalabschnitt 42 des Saugkanals 36 verbunden.
Somit steht die Teilkammer 60 in leitender Verbindung mit der
Saugöffnung 44 des Förderaggregats 40. Auch ist die Teilkammer 60
über die Zulauföffnung 48 mit dem Innenraum 50 des Staubehälters 12
verbunden. Die eine Teilkammer 58 weist weiter einen Saugstutzen 62
auf, der nahe an den Boden 64 der Vertiefung 30 des Vorratstanks
heranführt. Die Membran 56 ist in einer umlaufenden Seitenwand 66
der Kammer 46 verankert. Weiter weist die Membran 56 in ihrem der
Öffnung 52 und dem Durchbruch 54 gegenüberliegenden Bereich eine
Verdickung 68 auf, die beim Auslenken der Membran 56 entweder die
Öffnung 52 oder den Durchbruch 54 verschließt.
Während des Betriebs der Fördervorrichtung ergeben sich folgende
Verhältnisse:
Wenn der Kraftstofftank gefüllt ist, ist zwangsläufig auch der
Innenraum 50 des Staubehälters 12 gefüllt, weil der Kraftstoff über
den oberen Rand des Staubehälters 12 in dessen Innenraum 50 gelangt.
Das Gewicht der auf der Membran 56 liegenden Flüssigkeitssäule
drückt diese in eine Position, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Verdickung 68 der Membran verschließt also die Öffnung 52,
dadurch saugt die Pumpe des Förderaggregats 14 Kraftstoff über die
Teilkammer 60 und die Zulauföffnung 48 aus dem Innenraum 50 des
Staubehälters 12 an. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, als
über die Rückführleitung 24 mehr Kraftstoff in den Staubehälter 12
gelangt als das Förderaggregat 14 über die Versorgungsleitung 16 der
Brennkraftmaschine 18 zuführt. Dieser Betriebszustand der Membran 56
bleibt auch dann noch erhalten, wenn der Vorratstank 10 über die
Zweigleitung 28 völlig leergesaugt worden ist, weil dann immer noch
die im Staubehälter 12 vorhandene Kraftstoffmenge zur Verfügung
steht.
Wenn jedoch der Tank und der Staubehälter 12 völlig entleert sind
und der Tank neu befüllt wird, kann es passieren, daß aus den
eingangs erläuterten Gründen nur wenig Kraftstoff zur Verfügung
steht, der dann im Vorratstank 10 diesen lediglich bis zu der in
Fig. 3 mit 72 bezeichneten Höhe füllt. In dieser Situation saugt
das Förderaggregat 14 den Kraftstoff über den Saugstutzen 62, die
Teilkammer 58, die Öffnung 52 und den Saugkanal 36 an. Die Kraft
stoffströmung ist in diesem Falle durch die Pfeile 74 gekennzeich
net. In dieser Situation verschließt die Verdickung 68 der Membran
56 den Durchbruch 54, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Diese
Auslenkung der Membran erfolgt unter dem von der Pumpe des Förder
aggregats 14 erzeugten Unterdruck in der Kammer 46. Dabei gelangt
der der Brennkraftmaschine zuviel zugeführte Überschuß an Kraftstoff
ebenfalls über die Rückführleitung 24 in den Innenraum 50 des Stau
behälters 12 und füllt diesen, bis die Membran 56 durch die im
Innenraum 50 des Staubehälters 12 sich aufbauende Flüssigkeitssäule
wieder in die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung gelangt, wo
die Öffnung 52 verschlossen wird. Nun erfolgt die Entnahme des
Kraftstoffs aus dem Vorratstank 10 wieder über die Zweigleitung 28,
so daß die Rückströmmenge wieder dermaßen erhöht wird, daß der
Staubehälter 12 gefüllt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem in dem Vorrats
tank angeordneten Staubehälter, in welchem ein elektromotorisch
betriebenes Förderaggregat befestigt, das den im Staubehälter
befindlichen Kraftstoff über eine Versorgungsleitung der Brennkraft
maschine zuführt und ein von dieser nicht benötigte Kraftstoffüber
schuß über eine mit einem Ejektor ausgestattete Rückführleitung in
den Staubehälter geleitet wird, wobei die Rückführleitung über eine
Zweigleitung mit dem Vorratstank leitungsverbunden ist, die im
Bereich des Ejektors in die Rückführleitung mündet, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Staubehälter (12) einen an einer Saugöffnung (44)
des Förderaggregats (14) angeschlossenen, nahe dem Boden (22, 30,
64) des Vorratstanks (10) mündenden Saugkanal (36) aufweist, der
zwei zueinander wenigstens annähernd parallele Kanalabschnitte (40,
42) aufweist, zwischen denen sich eine mit dem Innenraum (50) des
Staubehälters (12) leitungsverbundene Kammer (46) befindet, daß die
Kammer (46) über eine Öffnung (52) mit dem einen Kanalabschnitt (40)
und über einen Durchbruch (54) mit dem anderen Kanalabschnitt (42)
verbunden ist und daß in der Kammer (46) ein Sperrglied (56)
angeordnet ist, das in Abhängigkeit von dem auf ihm lastenden Druck
der Flüssigkeitssäule entweder die Öffnung (52) oder den Durchbruch
(54) verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied als Membran (56) ausgebildet ist, welches die Kammer (46)
in zwei Teilkammern (58, 60) teilt, wobei in die eine Teilkammer
(58) die Öffnung (52) und in die andere Teilkammer (60) der Durch
bruch (54) münden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugkanal (36) U-förmig ausgebildet und derart
angeordnet ist, daß der eine U-Schenkel (40) sich nahe dem Tankboden
(22) befindet und der andere U-Schenkel (42) sich nahe dem Förder
aggregat (14) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
U-Schenkel (40) des Saugkanals (36) sich über die Öffnung (52) mit
der einen Teilkammer (58) und der andere U-Schenkel (42) des Saug
kanals (36) über den Durchbruch (54) mit der anderen Teilkammer (60)
der zumindest teilweise zwischen den beiden U-Schenkeln (40, 42)
befindlichen Kammer (46) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Teilkammer (40) einen nahe dem Boden (22, 64) des Vorratstanks (10)
mündenden Saugstutzen (62) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Teilkammer (60) über eine Zulauföffnung
(48) mit dem Innenraum (50) des Staubehälters (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der andere U-Schenkel (42) des Saugkanals (36) an der
Saugöffnung (44) des Förderaggregats (14) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (56) in einer Seitenwand (66) der Kammer
(46) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942312 DE3942312C2 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
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DE19893942312 DE3942312C2 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3942312A1 DE3942312A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3942312C2 true DE3942312C2 (de) | 2000-07-13 |
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ID=6396034
Family Applications (1)
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DE19893942312 Expired - Fee Related DE3942312C2 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942312C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE10028458A1 (de) | 2000-06-08 | 2001-12-13 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500718A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank, ueber eine foerderleitung zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
-
1989
- 1989-12-21 DE DE19893942312 patent/DE3942312C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3500718A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank, ueber eine foerderleitung zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
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DE3942312A1 (de) | 1991-06-27 |
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