DE909014C - Halbewellenpunktschweissung mit Hilfe eines gittergesteuerten Entladungsgefaesses - Google Patents

Halbewellenpunktschweissung mit Hilfe eines gittergesteuerten Entladungsgefaesses

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Publication number
DE909014C
DE909014C DES3886D DES0003886D DE909014C DE 909014 C DE909014 C DE 909014C DE S3886 D DES3886 D DE S3886D DE S0003886 D DES0003886 D DE S0003886D DE 909014 C DE909014 C DE 909014C
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DE
Germany
Prior art keywords
discharge vessel
auxiliary
grid
voltage
capacitor
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Expired
Application number
DES3886D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Blumentritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Halbwellenpunktsehweißung mit Hilfe eines gittergesteuerten Entladungsgefäßes Es ist eine Punktschweißeinrichtung vorgeschlagen worden, bei der der Schweißstromkreis über ein einanodiges gittergesteuertes Gas- oder Dampfentladungsgefäß an eine Wechselspannungsduelle angeschlossen ist und bei der nach derri Schließen eines den Schweißvorgang einleitenden Hilfsschalters die Gitterspannung des Entladungsgefäßes derart geändert wird, daß eine höchstens während einer Halbwelle der speisenden Wechsel-Spannung bestehende Entladung ausgelöst wird. Dabei ist in den Gitterkreis des im Schweißstromkreis liegenden Entladungsgefäßes (Hauptentladungsgefäß) ein Widerstand geschaltet, über den zum Zweck der Änderung der Gitterspannung durch Zündung eines Hilfsentladungsgefäßes mit Gas-oder Dampffüllung ein Gleichstromkreis geschlossen wird. Weiterhin wurde vorgeschlagen, in Reihe mit dem Hilfsentladungsgefäß einen Kondensator zu schalten, der beim Zünden des Hilfsentladungsgefäßes über dieses Entladungsgefäß aufgeladen wird und dadurch die Entladung des Hilfsentladungsgefäßes zum Verlöschen bringt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung dieser Punktschweißeinrichtung. Erfindungsgemäß wird die Anodenspannung für den Gleichstromkreis des Hilfsentladungsgefäßes von einem mit diesem Gefäß in Reihe geschalteten Kondensator geliefert, der vor Einschaltung des den Schweißvorgang einleitenden Hilfsschalters entladen ist und bei Schließen dieses Hilfsschalters über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen wird.
  • Das Prinzip dieser Schaltung beruht in folgendem: Als Anodenspannung für das Hilfsentladungsgefäß wird nicht wie beim Hauptpatent eine Batterie oder eine andere Gleichspannungsquelle verwendet, die eine dauernd aufrechterhaltene Spannung liefert; die Anodenspannung des Hilfsentladungsgefäßes liefert vielmehr ein Kondensator, der erst bei Einleitung des Schweißvorganges aufgeladen wird, erst dann wird also die Anodenspannung gebildet. Das hat zur Folge, daß das Hilfsentladungsgefäß nicht unmittelbar beim Einlegen des Fußschalters der Schweißmaschine eingeschaltet wird, sondern daß dieser Einschaltung eine kurze Verzögerungszeit vorangeht. Das hat den Vorteil, daß die miteinander zu verschweißenden Metallteile sich mit Sicherheit in der richtigen gegenseitigen Lage befinden und auch mit dem erforderlichen Preßdruck gegeneinandergelegt sind, wenn der Schweißimpuls einsetzt. Die Verzögerungszeit, die der Einschaltung des Hilfsentladungsgefäßes vorangeht, sorgt außerdem dafür, daß die an der Schweißeinrichtung eingestellte Schweißzeit unter allen Umständen eingehalten wird, da der Einfluß der Spannungspitzenbreite im Gitterkreis des Hilfsentladungsgefäßes dadurch ausgeschaltet ist. daß die Einschaltung des Fußschalters der Schweißmaschine zeitlich nicht innerhalb einer Spitzenbreite erfolgen kann. Der Entladungseinsatz wird jetzt nur durch das Spitzenmaximum festgelegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ein Schweißtransformator i ist über ein einanodiges Entladungsgefäß 2 mit Gas- oder Dampffüllung und lichtbogenartiger Entladung an ein Wechselstromnetz 3 angeschlossen. Zwischen dem Steuergitter und der Kathode des Entladungsgefäßes 2 liegen der übliche Gitterwiderstand 4., ein Kondensator 5 und ein Übertrager 6. Der Kondensator 5 ist über einen Trockengleichrichter 7 und einen Transformator 8 an die Wechselstromquelle 3 angeschlossen und liefert die negative Vorspannung für das Gitter des Entladungsgefäßes 2. Der Übertrager 6 erzeugt den Zündspannungsimpuls für das Entladungsgefäß 2. Er ist im Sinne der Erfindung des Hauptpatents der Widerstand, über den durch Zündung eines Hilfsentladungsgefäßes ein Gleichstromkreis geschlossen wird.
  • An die Primärwicklung des Übertragers 6 ist ein gittergesteuertes Hilfsentladungsgefäß 9, welches ebenso wie das Hauptentladungsgefäß 2 mit Gas-oder Dampffüllung und Lichtbogenentladung arbeitet, angeschlossen. Die Anodenspannung dieses Hilfsentladungsgefäßes liefert ein Kondensator io, welcher im Ruhestand der Schweißeinrichtung über einen Kontakt des Hilfsschalters i i und einen Entladewiderstand 12 kurzgeschlossen ist. Im Anodenkreis des Hilfsentladungsgefäßes liegt außerdem noch ein Kondensator 13, der ebenfalls im Ruhezustand der Schweißeinrichtung über einen Kontakt des Hilfsschalters i i und einen Entladewiderstand 14 kurzgeschlossen ist.
  • Zur Zündung des Hilfsentladungsgefäßes 9 dient ein Gittertransformator 15, der zwei Erregerwicklungen besitzt. Die eine Wicklung ist über einen Transformator 16 an das Wechselstromnetz 3 angeschlossen und wird mit einem dreieckförmigen Wechselstrom gespeist. Die zweite Wicklung liegt über einen Regelwiderstand 17 an einem Gleichrichter 18, der an eine Sekundärwicklung des Transformators 8 angeschlossen ist. Durch Veränderung des Widerstandes 17 kann der Zeitpunkt, in dem in der Sekundärwicklung des Gittertransformators 15 eine Spannungsspitze erzeugt wird, gegenüber der Spannung des Wechselstromnetzes 3 in der Phase verschoben werden. An Stelle der Schaltungsteile 15 bis 18 können auch andere bekannte Einrichtungen verwendet werden, die eine Spannungsspitze veränderlicher Phasenlage für den Gitterkreis des Hilfsentladungsgefäßes 9 erzeugen.
  • Die Wirkungsweise der Schweißeinrichtung ist folgende: Solange der Hilfsschalter ii sich in der gezeichneten Ruhestellung befindet, sind die Entladungsgefäße z und 9 gesperrt. Diese Sperrspannung liefert für beide Gefäße die Spannung des Kondensators 5. Die negativ geladene Belegung dieses Kondensators ist an die Steuergitter der Entladungsgefäße 2 und 9 angeschlossen. Die positive Belegung ist über den Übertrager 6 mit der Kathode des Entladungsgefäßes 2 und über den Widerstand 12 sowie einen Kontakt des Hilfsschalters i i mit der Kathode des Entladungsgefäßes 9 verbunden. -Um den Schweißvorgang einzuleiten, wird der Hilfsschalter i i geschlossen. Der Hilfsschalter besteht dabei meist aus einem Relais, welches indirekt durch den Fußschalter der Schweißmaschine betätigt wird. Der Kontakt i i i des Hilfsschalters verbindet den Kondensator io mit einem Widerstand i9 und schließt den Kondensator io dadurch an die Spannung des Kondensators 5 an. Durch den Kontakt i i i wird außerdem das Steuergitter des Hilfsentladungsgefäßes 9 über den Stoßtransformator 15 und den Widerstand 1g mit der Kathode des gleichen Entladungsgefäßes verbunden. Das Entladungsgefäß kann aber noch nicht sofort zünden, weil der Aufladestrom des Kondensators io in dem Widerstand i9 einen Spannungsabfall erzeugt, welcher das Entladungsgefäß 9 gesperrt hält. Mit zunehmender Aufladung des Kondensators io nimmt die Sperrspannung am Widerstand i9 ab, bis die Spannungsspitzen des Gittertransformators 15 zur Zündung des Entladungsgefäßes 9 ausreichen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Spannung des Kondensators io praktisch ganz auf die Spannung des Kondensators 5 aufgeladen. teer das gezündete Hilfsentladungsgefäß 9 entlädt sich jetzt der Kondensator io. Da in den Anodenstromkreis des Hilfsentladungsgefäßes 9 die Primärwicklung des Übertragers 6 geschaltet ist, wird in diesem Augenblick im Gitterkreis des Hauptentladungsgefäßes 2 ein Spannungsstoß erzeugt, welcher das Hauptentladungsgefäß zündet und dadurch den Schweißstrom einschaltet.
  • Im Anodenkreis des Hilfsentladungsgefäßes 9 liegt, wie bereits erwähnt, noch der Kondensator 13, dessen Entladekreis beim Einlegen des Hilfsschalters i i durch den Kontakt i 12 geöffnet wird. Der Kondensator 13 wird durch den Anodenstrom des Hilfsentladungsgefäßes 9 aufgeladen und sorgt dadurch dafür, daß das Hilfsentladungsgefäß 9 nach einer bestimmten Zeit gesperrt wird. Diese Zeit hängt von der Bemessung des Kondensators 13 ab. Soll das Hauptentladungsgefäß jeweils nur einmal eingeschaltet werden, so muß der Kondensator 13 aufgeladen sein, bevor nach dem Erlöschen des Häuptentladungsgefäßes 2 dessen positive Anodenspannung wiederkehrt. Wählt man einen Kondensator 13 mit größerer Kapazität, so läßt es sich erreichen, daß das Hauptentladungsgefäß 2 mehrere Male gezündet wird, bevor das Hilfsentladungsgefäß 9 durch den Kondensator 13 gesperrt wird. Zweckmäßig wird der Kondensator 13 als regelbarer Kondensator ausgebildet.
  • An Stelle des Übertragers 6 kann auch ein Widerstand verwendet werden, der in den Gitterkreis de Hauptentladungsgefäßes 2 geschaltet ist. Wesentlich ist nur, daß der beim Zünden des Hilfsentladungsgefäßes 9 einsetzende Spannungsimpuls in den Gitterkreis des Hauptentladungsgefäßes 2 derart geschaltet wird, daß dieses Entladungsgefäß zündet.
  • Die Schaltung zeigt, daß keine besondere Gleichstromquelle für das Hilfsentladungsgefäß g erforderlich ist, sondern daß diese Anodenspannung dem Kondensator io entnommen wird. Die diesen Kondensator ladende Gleichspannung 5 dient bei der Schaltanordnung gleichzeitig als Sperrspannung für beide Entladungsgefäße 2 und 9 und indirekt über die als Verzögerungsglied wirkende Aufladung des Kondensators io auch noch als Anodenspannung für das Hilfsentladungsgefäß g.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Schaltanordnung nicht nur für Punktschweißeinrichtungen, sondern auch für andere Verbraucher verwendet werden kann, bei denen es darauf ankommt, Stromimpulse genau einstellbarer Zeitdauer zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Punktschweißeinrichtung, bei der in den Gitterkreis des im Schweißstromkreis liegenden Entladungsgefäßes ein Widerstand geschaltet ist, über den zum Zweck der Änderung der Gitterspannung durch Zündung eines Hilfsentladungsgefäßes mit Gas- oder Dampffüllung ein Gleichstromkreis geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für den Gleichstromkreis des Hilfsentladungsgefäßes (9) von einem mit diesem Entladungsgefäß in Reihe geschalteten Kondensator (io) geliefert wird, welcher vor Einschaltung des den Schweißvorgang einleitenden Hilfsschalters (i i) entladen und bei Einschalten dieses Hilfsschalters über einen Widerstand (i9) an eine Gleichspannungsquelle (5) angeschlossen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (i9), über den nach Einschaltung des Hilfsschalters (T i) der Kondensator (io) aufgeladen wird, in die Verbindung zwischen Gitter und Kathode des Hilfsentladungsgefäßes (9) geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Widerstand (i9) in den Gitterkreis des Hilfsentladungsgefäßes (9) noch eine Wechselspannung spitzer Wellenform (i5) geschaltet ist. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anodenstromkreis des Hilfsentladungsgefäßes (9) ein regelbarer Kondensator (i3) geschaltet ist, dessen Entladestromkreis beim Einschalten des den Schweißvorgang einleitenden Hilfsschalters (ii) geöffnet wird.
DES3886D 1937-09-10 1937-09-10 Halbewellenpunktschweissung mit Hilfe eines gittergesteuerten Entladungsgefaesses Expired DE909014C (de)

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