DE907540C - Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen - Google Patents

Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen

Info

Publication number
DE907540C
DE907540C DEL4157D DEL0004157D DE907540C DE 907540 C DE907540 C DE 907540C DE L4157 D DEL4157 D DE L4157D DE L0004157 D DEL0004157 D DE L0004157D DE 907540 C DE907540 C DE 907540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dot
voltage
dash
characters
amplitude
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL4157D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl-Heinz Holfmann
Albert Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL4157D priority Critical patent/DE907540C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907540C publication Critical patent/DE907540C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen Für die Aufschaltung der Punkt-Strich-Tastung von Leitstrahlen auf Kurssteuerungen bestehen prinzipiell zwei Forderungen: I. Das bisherige Zuckanzeigeverfahren ist für Nufscllaltzwecke ulngeeignet und muß durch ein Standanzeigeverfahren ersetzt werden; 2. es muß eine geradlinige Charakteristik zwischen Kursabweichung und Ausschlag des Instrumentes vorhanden sein, und die Reizschwelle, die bei Höranzeige normalerweise bei 50/0 liegt, muß möglichst niedrig gelegt werden.
  • Es sind verschiedene Wege gegangen worden, um die erste Forderung nach Standanzeige zu erfüllen. Die meisten bisher bekanntgewordenen Verfahren arbeiten mit Stoß transformatoren, d. h.
  • Transformatoren, die differenzieren. Es wird bei diesen Verfahren der plötzliche Anstieg eines Punktzeichens bzw. der plötzliche Abfall eines Strichzeichens ausgenutzt, und dieser Stoßtransformator liefert auf der Sekundärseite scharfe Spitzenspannungen, die je nach Zeichenart verschieden gerichtet sind. Diese bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie in bezug auf Störungen sehr anfällig sind; denn jede Störung enthält unregelmäßige Impulse, die von den gleichmäßigen, von der Tastung über den Stoßtransformator hervorgerufenen, nur schwer zu trennen sind.
  • Die weiterhin bekannten Verfahren, die eine Synchronisierung der Empfängereinrichtung mit der senderseitigen Tastung und damit eine Aussiebulngsmöt,lichkeit für Störimpulse verwenden, arbeiten im Dauerstrich (Leitstrahl) oder in dessen nächster Nähe unsicher, da hier der Rhythmus der Tastung fortfällt.
  • Es muß- also von vornherein versucht werden, auch mit Rücksicht auf die zweite Forderung, nämlich geringe Reizschwelle, d. h. Kenntlichmachung von kleinsten Amplitudenunterschieden ohne Rücksicht auf Störspiegel, ein Verfahren anzuwenden, das die Punkt-Strich-Tastung nicht durch Impulse, sondern durch Eftektivwerte oder Flächenvergleich der Zeichen in eine Standanzeige umformt Ein direkter Flächenvergleich für die Punkt-Strich-Tastung ist nicht möglich, da die genannten Zeichen ein Zeitverhältnis von I: 7 besitzen.
  • Weiterhin ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die Zeichen ohne Verformung von ihrem Gleichstromanteil befreit werden und durch anschließende Flächenverzerrung der Zeichenhälften für die Difterenzanzeige brauchbar gemacht werden.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es mit einer gewissen Zeitverzögerung arbeitet, nämlich erst dann wirksam wird, wenn mehrere Zeichen empfangen worden sind.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung zur Standanzeige bekannt, bei der die Tastzeichen mit einer Zeitkonstante gleichgerichtet werden, die groß gegenüber der Dauer der Punkte ist, und in einen reinenWechselstrom mit unsymmetrischer Kurvenform verwandelt werden. Dieser unsymmetrische Wechselstrom wird zwei getrennten Kreisen zugeführt mit einer Zeitkonstante, die wesentlich größer als die Strichdauer ist, wodurch zwei Richtströme erzeugt werden, deren Amplituden den positiven bzw. negativen Amplituden des unsymmetrischen Wechselstromes entsprechen und bei dem diese Richtströme mit entgegengesetzter Polarität auf ein gewöhnliches Anzeigeinstrument wirken.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Anzeige einer Abweichung aus einer Kurslinie werden die vom Sender stammenden Signale, nachdem sie in Impulskombinationen mit einem von der Abweichungsrichtung abhängigen Anfangs zeichen umgewandelt worden sind, einem Anzeigegerät zugeführt, wobei die Empfindlichkeit des Anzeigegerätes mittels elektrischer Regeleinrichtungen durch die empfangenen Signale derart beeinflußt wird, daß ausschließlich der Anfangsimpuls einer jeden Impulskombination eine Anzeige herbeiführt. Die beiden letztgenannten Verfahren haben den großen Nachteil, daß zur Standanzeige große Glättungsmittel notwendig sind. Dadurch wird aber, wie schon ausgeführt, eine Zeitverzögerung hervorgerufen, die die bekannten Anordnungen für Aufschaltungszwecke unbrauchbar macht.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen vor, bei dem die verstärkten, gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen in zwei Kanälen nach Richtung und Amplitude getrennt werden und die richtungsabhängige Spannung eine Umschaltung des den Amplitudenwert anzeigenden richtungsabhängigen Anzeigeinstruments bewirkt; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen durch eine Spannungsteilerschaltung in Verbindung mit gegeneinandergeschalteten Ventilen derart verändert werden, daß ihre positiven und negativen Spannungsanteile amplitudengleich sind und daß diese Zeichen nach Doppelweggleichrichtung ohne Zwischenschaltung von Glättungsmitteln dem Anzeigeinstrument zugeführt werden.
  • In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsformen näher dargestellt. Abt. 1 zeigt das Prinzipschaltbild der Anordnung. Mit I ist der Empfänger bezeichnet, mit 2 der Verstärker und Gleichrichter, der auch den Gleichstromanteil entfernt. Die verstärkten und gerichteten Zeichen werden einmal in ihrem Amplitudenwert und das andere Mal in ihrer Richtung ausgenutzt. 3 zeigt dabei die Anordnung zur Gewinnung eines der Amplitude proportionalen Gleichstromwertes, 4 die Anordnung zur Gewinnung des Richtungswertes.
  • Die Anordnung 4 betätigt einen Umschalter 5, der ein auf die Amplitude ansprechendes Anzeigeinstrument 6 entsprechend der Richtung umpolt.
  • In Abb. 1 a sind die Spannungsbilder am Ausgang des Empfängers I in Reihe I, am Ausgang des Gleichrichters 2 in Reihe 2 und im Instrument 6 in Reihe 3 dargestellt. Die Gewinnung einer Gleichspannung aus den gleichgerichteten Hochfrequenzzeichen geschieht durch ein Doppelweggleichrichtung. Normalerweise würde sich jedoch kein konstanter Gleichstrom ergeben, da der positive und negative Anteil des Punkt- bzw. Strichzeichens in der Amplitude sehr versehieden sind In den Al. 2 und 3 sind verschiedene Beispiele zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannungsamplitude dargestellt.
  • In Abb. 2 werden die am Ausgang des Gleichrichters 2 von Abb. I vorhandenen Zeichen zwei Kreisen zugeführt, die aus dem Widerstand Wl, der Diodenstrecke R1 mit W3 und dem Doppelweggleichrichter Dl bzw. aus W2, R2 mit W4 und D2 bestehen. Die Diodenstrecken Rl und R2 sind gegeneinandergeschaltet und die Widerstände W3 und W4 so dimensioniert, daß bei Punktzeichen der positive Spannungsanteil auf die Höhe des negativen Spannungsanteils und bei Strichzeichen der negative Spannungsanteil auf die Größe des positiven Spannungsanteils begrenzt wird. Es ergeben sich dann die Spannungsbilder der Abb. 2 a an den in Abb. 2 mit I, 2, 3, 4, 5 und 6 bezeichneten Stellen. Am Punkt I sind die verstärkten und gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen vorhanden. Durch die Begrenzerröhre R1 wird der positive Anteil des Punktzeichens auf etwa 1/s begrenzt, so daß die positive und negative !Ampllitude des Punktzeilchens gleich werden.
  • Durch die Doppelweggleichrichtung in Dt entsteht an Punkt 4 eine konstante Gleichspannung, die auf das Anzeigeinstrument J gegeben wird. Die Punktzeichen wirken auch auf die Begrenzerröhre R2 ein. Diese ist jedoch so geschaltet, daß der negative Anteil des Punktzeichens auf l/8 des ursprünglichen Wertes begrenzt wird. Nach Doppelweggleichrichtung in D2 entsteht an Punkt 5 die in Abb. 2 a für diesen Punkt gezeigte pulsierende Gleichspannung.
  • Diese kommt jedoch für das Instrument J nicht zur Wirkung, da der Umschalter U, wie noch beschrieben werden wird, durch eine gesonderte richtungsabhängige Spannung in der Stellung Punkt liegt. Werden Strichzeichen empfangen, so wird durch die Begrenzerröhre R1 der positive Anteil des Strichzeichens auf etwa 1/8 begrenzt, und durch Doppelweggleichrichtung in Dl ergibt sich das Spannungsbild 4 der Abb. 2 a. Diese Spannung macht sich für das Instrument J nicht bemerkbar, da durch eine gesonderte richtungsabhängige Spannung der Schalter U jetzt in Stellung Strich steht.
  • Das Strichzeichen wird durch die Begrenzerröhre R, derart verformt, daß der negative Anteil des Strichzeichens in seiner Amplitude auf t/8 verringert wird, so daß der positive und negative Anteil bezüglich Amplitudenhöhe gleich sind (Abb. 2 a, Punkt 3 rechts). Durch Doppelweggleichrichtung in D2 entsteht an Punkt 5 eine konstante Gleichspannung, und zwar mit negativem Vorzeichen.
  • Das Instrument J schlägt also in diesem Fall nach der anderen Seite aus.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Hier werden die gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen vor der Doppelweggleichrichtung durch eine Spannungsteilerschaltung in ihren Amplituden derart verändert, daß das Punktzeichen auf dem einen Weg der Doppelweggleichrichtung auf etwa t/8 in der Amplitude verringert wird, während es auf dem anderen Weg der Doppelweggleichrichtung annähernd seine volle Amplitude behält, und daß beim Strichzeichen gerade umgekehrt verfahren wird. Die verstärkten, gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen werden gemäß Abb. 3 einer Spannungsteilerschaltung zugeführt, die aus den Widerständen 1 R, 6 R und 1 R in Serie besteht.
  • Hinter diesem Spannungsteiler liegt eine Doppelweggleichrichteranordnung, bestehend aus den Gleichrichtern G1 und G2 Der Spannungsteiler ist durch einen Schalter U so einzustellen, daß er einmal aus den Widerständen 7 R und I R besteht, das andere Mal aus I R und 7 R. Mit dem Umschalter LT ist ein weiterer Umschalter U2 für das Anzeigeinstrument J mechanisch gekuppelt. Die Umschalter U und U2 werden durch eine gesonderte richtungsabhängige Spannung betätigt. In Abb. 3 a sind die Spannungsverläufe in den einzelnen, der Abb. 3 zu entnehmenden Spannungspunkten I,2, 2a, 3, 3a, 4, 5, 6 und 7 für Punkt- und Strichzeichen dargestellt. Steht der Umschalter U auf Stellung Punkt, so fließt über den Gleichrichter G1 jetzt der auf 1/8 in seiner Amplitude verringerte positive Anteil des Punktzeichens, während der ebenfalls auf 1/8 verringerte negative Anteil durch den Gleichrichter G1 unterdrückt ist. Durch den Gleichrichter G2 fließt jedoch der negative Anteil des Punktzeichens mit fast unverminderter Amplitude 7, 8, während der positive Anteil unterdrückt ist.
  • Im Punkt 6 setzen sich also beide Spannungen zu einer konstanten Gleichspannung zusammen. Für die Strichzeichen gilt umgekehrt dasselbe, nur ist hier die Gleichspannung in Punkt 6 in derselben Richtung vorhanden wie beim Punktzeichen. Aus diesem Grunde ist der Umschalter U2 noch vorhanden, der bei Strichzeichen das Instrument 1 umpolt, wodurch es richtungsabhängig wird.
  • Zur Erzeugung der gesonderten richtungsabhängigen Spannung zur Betätigung der Umschalter dienen an sich bekannte Verfahren, die nicht näher erläutert zu werden brauchen, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • PATENTANSPROCHE I. Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen, bei dem die verstärkten, gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen in zwei Kanälen nach Richtung und Amplitude getrennt werden und die richtungsabhängige Spannung eine Umschaltung des den Amplitudenwert anzeigenden richtungsabhängigen Anzeigeinstrumentes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichteten und von ihrem Gleichstromanteil befreiten Zeichen durch eine Spannungsteilerschaltung in Verbindung mit gegeneinandergeschalteten Ventilen derart verändert werden, daß ihre positiven und negativen Spa.nnungsanteile amplitudengleich sind und daß diese Zeichen nach Doppelweggleichrichtung ohne Zwischenschaltung von Glättungsmitteln dem Anzeigeinstrument zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spannungsteiler zusammenarbeitenden Ventile gleichzeitig für die Doppelweggleichrichtung benutzt werden.
DEL4157D 1941-07-05 1941-07-05 Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen Expired DE907540C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL4157D DE907540C (de) 1941-07-05 1941-07-05 Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL4157D DE907540C (de) 1941-07-05 1941-07-05 Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907540C true DE907540C (de) 1954-03-25

Family

ID=7256426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL4157D Expired DE907540C (de) 1941-07-05 1941-07-05 Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907540C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE764493C (de) Anordnung zur Trennung von Impulsen laengerer von solchen kuerzerer Dauer
DE2710877A1 (de) Einbruch-alarmsystem
DE907540C (de) Verfahren zur Bildung einer Standanzeige von punkt-strich-getasteten Leitstrahlen
DE1033257B (de) Verfahren zur Mischung von Bildwechsel- und Zeilenimpulsen beim Fernsehen
DE2522307A1 (de) Schaltungsanordnung zur regenerierung von telegraphiesignalen
DE2130975C3 (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Mehrfrequenzsignalen
DE1234428B (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer Gruppe elektrischer Signalformen
DE1274176B (de) Anordnung zur Ableitung einer stoerungsfreien Synchronisierinformation aus dem Synchronsignal eines Fernsehsignals
DE754288C (de) Synchronisierverfahren fuer Fernsehzwecke unter Verwendung von Impulsen gleicher Amplitude und verschiedener Dauer
DE757397C (de) Schaltung zur Abtrennung von Teilen eines zeitlich schwankenden Spannungsverlaufs
DE708467C (de) Anordnung zum impulsmaessigen Ein- und Ausschalten mehrerer Stromkreise
DE881525C (de) Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung eines Impulsspannungs- bzw. -stromverlaufs in einen scharfen Spannungs- bzw. Stromstoss
DE854534C (de) Impulstrennschaltung mit einer Elektronenroehre
DE758211C (de) Vorrichtung zur Anzeige der Abweichung eines Fahrzeuges aus einer Kurslinie
DE859486C (de) Schaltung zur Synchronisierung der Zeilen- und Bildwechsel-ablenkgeraete beim Fernsehen
DE753698C (de) Anordnung zur Abtrennung von Synchronisierimpulsen, die mit den Fernsehbildsignalen ueber denselben Weg uebertragen werden
DE740117C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken
DE970916C (de) UEbertragung von Signalen mittels Wechselstromimpulsen
DE420185C (de) Verfahren zur Wechselstromtelegraphie und -telephonie mit Traegerstroemen hoerbarer Frequenz
DE700450C (de) ige bei Zielkursempfaengern
DE691811C (de) Schaltung zum selektiven Empfang modulierter Traegerwellen
DE540852C (de) Ruf- und Signalmaschine
DE681621C (de) Anordnung zur Erzeugung von ganz kurzzeitigen Stoessen hoher Spannung und Stromstaerke, z.B. zur Speisung von Elektrofiltern
AT160886B (de) Synchronisierschaltung
DE618380C (de) Einrichtung zum Empfang von Signalen