DE1234428B - Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer Gruppe elektrischer Signalformen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer Gruppe elektrischer SignalformenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 - 9/18·
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N25917IXc/42m6
3. Dezember 1964 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer
Gruppe elektrischer Signalformen, insbesondere für die Verwendung in Zeichenerkennungssystemen, in
denen das zu erkennende Zeichen mittels einer Abtastvorrichtung abgetastet wird, die eine für das
Zeichen charakteristische Signalform erzeugt.
In solchen Systemen werden mehrere verschiedene Spitzen der Signalform mittels einer Verzögerungsleitung
oder auf andere Weise untersucht. Für jedes mögliche Zeichen ist ein Erkennungsnetzwerk vorgesehen,
daß aus einer Anzahl Widerständen besteht, die die zu untersuchenden Signalspitzen an den Ausgang
des Netzwerkes anlegen. Die Ausgangssignale sämtlicher Netzwerke werden miteinander verglichen,
und in dem dem zu erkennenden Zeichen entsprechenden Netzwerk wird das größte Ausgangssignal
(mit einer bestimmten ersten Polarität) erzeugt.
Die hierzu erforderlichen Widerstandswerte können beispielsweise auf folgendem Wege ermittelt
werden: Zunächst wird jede Signalform dadurch normiert, daß die Amplitude jeder ihrer Spitzen durch
das geometrische Mittel der Amplituden sämtlicher Spitzen der Signalform dividiert wird. Die Widerstände
für die Erkennungsnetzwerke jeder möglichen Signalform werden dann so gewählt, daß ihr Wert
zur normierten Amplitude der entsprechenden Signalspitze umgekehrt proportional ist. Besitzt die
Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer Gruppe
elektrischer Signalformen
Anmelder:
The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt, Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1963 (328 292)
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1963 (328 292)
In diesem Falle wird der betreffende Widerstand jeweils über einen Inverter gespeist. Ein durch dieses
Verfahren erhaltenes Erkennungsnetzwerk ist als Korrelationsnetzwerk bekannt.
Bei den bekannten Signalformerkennungsgeräten können, obwohl das der zu erkennenden Signalform
entsprechende Netzwerk das größte Ausgangssignal (der genannten ersten Polarität) erzeugt, auch
Signalform unterschiedliche Polarität aufweisenden Abgriffen einer Verzögerungsleitung liegen, wobei
die beiden Widerstände jedes Spannungsteilerpaares
Signalform Spitzen entgegengesetzter Polarität, dann 30 so dimensioniert sind, daß bei Vorhandensein der
würde dies zu negativen Widerstandswerten führen. zugeordneten Signalform an den Verbindungspunkten der Spannungsteilerwiderstände Nullpotential
herrscht. Die Verbindungspunkte aller ersten Spannungsteiler der Spannungsteilerpaare sindüberfür
35 positive Signale und die Verbindungspunkte aller zweiten Spannungsteiler der Spannungsteilerpaare
über für negative Signale durchlässige Dioden mit zwei Ausgangsklemmen verbunden. Bei Vorhandensein
von dieser Erkennungsschaltung nicht zugeord-
mehrere andere Netzwerke nennenswerte Ausgangs- 4O neten Signalformen weisen diese Ausgangsklemmen
signale dieser ersten Polarität liefern. ein von Nullpotential unterschiedliches Potential auf.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Da das Erkennungskriterium bei dieser Erkennungs-Unterscheidungsfähigkeit
dieser bekannten Erken- schaltung Nullpotential ist, sind diejenigen Klemmen nungsschaltungen dadurch zu verbessern, daß die der Verzögerungsleitung, die bei Vorhandensein der
von anderen Erkennungsschaltungen als der der zu 45 zugeordneten Signalform Nullpotential aufweisen,
erkennenden Signalform entsprechenden erzeugten über jeweils einen Widerstand und entsprechend ge-Ausgangssignale
der genannten ersten Polarität ab- polte Dioden ebenfalls mit den Ausgangsklemmen
geschwächt werden. verbunden. Diese Schaltung stellt jedoch kein Vor-
Es ist auch eine nach einem völlig anderen Prm- bild für die Erfindung dar, da erstere auf dem Verzip
wirkende Erkennungsschaltung bekannt. Diese 50 gleichsverfahren und letztere auf dem völlig anderen
besteht aus mehreren Spannungsteilerpaaren, die je- und gegenüber unvollkommen gedruckten Zeichen
weils zwischen zwei, bei Anliegen der zugeordneten wesentlich unempfindlicheren Summationsverfahren
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3 4
beruht. Eine Übertragung von der bekannten auf die heitszeitintervall (40 μβεο) oder ein Vielfaches hier-
erfindungsgemäße Schaltung war deshalb nicht nahe- von voneinander beabstandet sind. Das System ist so
liegend. aufgebaut, daß es sechzehn verschiedene Zeichen zu
Schließlich ist auch noch eine Erkennungsschal- erkennen vermag (die Dezimalziffern 0 bis 9 sowie
tung bekannt, bei der jedoch das zu erkennende 5 sechs weitere Zeichen). Demzufolge enthält das
Zeichen nicht nach einem Analogverfahren durch Signalformerkennungsgerät sechzehn selbständige Erdirektes
Auswerten der beim Abtasten erzeugten kennungsnetzwerke, und zwar je eines für jede mög-Signalform,
sondern durch Abfragen bestimmter liehe, von der Lesestelle erzeugte Signalform.
Kerne mindestens einer Magnetkernmatrix, in die Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird eine zu erein Abbild des Zeichens eingespeichert wurde, aus- io kennende, von der nichtgezeigten Lesestelle erzeugte gewertet wird. Zur Erhöhung der Unterscheidungs- Signalform einer Verzögerungsleitung 38 zugeleitet, fähigkeit zwischen besonders ähnlichen Zeichen wird Diese besitzt acht Abgriffe Zl bis i8, die jeweils den beim Erkennungsvorgang bestimmten charakte- gleichen Abstand voneinander aufweisen. Dieser Abristischen Zeichenteilen eine erhöhte Aussagekraft stand entspricht dem obenerwähnten Einheitszeitbeigemessen. Dieses Erkennungsverfahren ist jedoch 15 Intervall. Eine zu erkennende Signalform befindet sehr aufwendig und beruht auf einem völlig anderen sich in ihrer Bezugslage, wenn die vordere Spitze der Prinzip. Signalform am Abgriff 18 der Verzögerungsleitung
Kerne mindestens einer Magnetkernmatrix, in die Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird eine zu erein Abbild des Zeichens eingespeichert wurde, aus- io kennende, von der nichtgezeigten Lesestelle erzeugte gewertet wird. Zur Erhöhung der Unterscheidungs- Signalform einer Verzögerungsleitung 38 zugeleitet, fähigkeit zwischen besonders ähnlichen Zeichen wird Diese besitzt acht Abgriffe Zl bis i8, die jeweils den beim Erkennungsvorgang bestimmten charakte- gleichen Abstand voneinander aufweisen. Dieser Abristischen Zeichenteilen eine erhöhte Aussagekraft stand entspricht dem obenerwähnten Einheitszeitbeigemessen. Dieses Erkennungsverfahren ist jedoch 15 Intervall. Eine zu erkennende Signalform befindet sehr aufwendig und beruht auf einem völlig anderen sich in ihrer Bezugslage, wenn die vordere Spitze der Prinzip. Signalform am Abgriff 18 der Verzögerungsleitung
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Schal- 38 liegt, während sich die anderen Spitzen an einem
tungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Si- der anderen Abgriffe il bis Π befinden,
gnalform aus einer Gruppe elektrischer Signalformen, 20 Die Abgriffe il bis Z8 sind jeweils über Pufferdie sich jeweils durch die Abstände von darin ent- verstärker 42 mit acht Klemmen Z1 bis Z8 verbunden haltenen Signalspitzen sowie deren Polarität und und liegen ferner über lineare Inverter 43 an acht Amplitude voneinander unterscheiden, bestehend weiteren Klemmen Z1' bis Z8'. Die an den Klemmen Z1 aus einer Verzögerungsschaltung, die an entsprechen- bis Z8 und Z1' bis Z8' auftretenden Signale sind mit den Klemmenpaaren die nicht invertierten und inver- 25 den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, d. h., die tierten Amplituden der Signalspitzen verfügbar Signale Z1 bis Z8 stellen die nicht invertierten Spanmacht, sowie jeweils einem Erkennungsnetzwerk für nungsspitzen einer Signalform an den Abgriffen Zl jede Signalform der Gruppe, das jeweils mehrere bis Z 8 und die Signale Z1' bis Z8' die invertierten zwischen dem Ausgang desselben und entsprechen- Spannungsspitzen einer Signalform an den Abgriffen den der genannten Klemmen liegende Widerstände 30 11 bis Z 8 dar. Die Klemmen Z1 bis Z8 und Z1' bis Z8' enthält, wobei diese Klemmen eine erste Polarität sind über ein Kabel 41 mit den sechzehn Erkenaufweisen, wenn die zu erkennende Signalform die nungsnetzwerken RNl bis RN16 verbunden. Wie dem betreffenden Netzwerk entsprechende ist und später näher erläutert, sind die Erkennungsnetzwerke wobei die Widerstände so gewählt sind, daß das RNl bis RN16 so aufgebaut, daß das der betreffendieser Signalform entsprechende Netzwerk ein 35 den Signalform entsprechende Netzwerk ein nennensgrößeres Ausgangssignal der genannten ersten Polari- wertes negatives Ausgangssignal erzeugt, wenn sich tat abgibt als alle anderen Netzwerke. diese Signalform in der Bezugslage der Verzöge-
gnalform aus einer Gruppe elektrischer Signalformen, 20 Die Abgriffe il bis Z8 sind jeweils über Pufferdie sich jeweils durch die Abstände von darin ent- verstärker 42 mit acht Klemmen Z1 bis Z8 verbunden haltenen Signalspitzen sowie deren Polarität und und liegen ferner über lineare Inverter 43 an acht Amplitude voneinander unterscheiden, bestehend weiteren Klemmen Z1' bis Z8'. Die an den Klemmen Z1 aus einer Verzögerungsschaltung, die an entsprechen- bis Z8 und Z1' bis Z8' auftretenden Signale sind mit den Klemmenpaaren die nicht invertierten und inver- 25 den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, d. h., die tierten Amplituden der Signalspitzen verfügbar Signale Z1 bis Z8 stellen die nicht invertierten Spanmacht, sowie jeweils einem Erkennungsnetzwerk für nungsspitzen einer Signalform an den Abgriffen Zl jede Signalform der Gruppe, das jeweils mehrere bis Z 8 und die Signale Z1' bis Z8' die invertierten zwischen dem Ausgang desselben und entsprechen- Spannungsspitzen einer Signalform an den Abgriffen den der genannten Klemmen liegende Widerstände 30 11 bis Z 8 dar. Die Klemmen Z1 bis Z8 und Z1' bis Z8' enthält, wobei diese Klemmen eine erste Polarität sind über ein Kabel 41 mit den sechzehn Erkenaufweisen, wenn die zu erkennende Signalform die nungsnetzwerken RNl bis RN16 verbunden. Wie dem betreffenden Netzwerk entsprechende ist und später näher erläutert, sind die Erkennungsnetzwerke wobei die Widerstände so gewählt sind, daß das RNl bis RN16 so aufgebaut, daß das der betreffendieser Signalform entsprechende Netzwerk ein 35 den Signalform entsprechende Netzwerk ein nennensgrößeres Ausgangssignal der genannten ersten Polari- wertes negatives Ausgangssignal erzeugt, wenn sich tat abgibt als alle anderen Netzwerke. diese Signalform in der Bezugslage der Verzöge-
Das kennzeichnende Merkmal der erfindungs- rungleitung 38 befindet, während die anderen Netzgemäßen Anordnung besteht darin, daß für ein werke jeweils ein Ausgangssignal erzeugen, das entNetzwerk
jeweils mindestens eine Klemme, die die 40 weder positiv oder annähernd Null ist. Eine in der
genannte erste Polarität aufweist oder annähernd Verzögerungsleitung 38 befindliche Signalform wird
Null ist, wenn die zu erkennende Signalform die dem also auf einfache Weise dadurch erkannt, daß erNetzwerk
entsprechende ist, die jedoch für min- mittelt wird, welches der Netzwerke RNl bis RN 16
destens eine weitere Signalform der Gruppe eine der einen nennenswerten negativen Ausgang erzeugt,
vorher genannten ersten Polarität entgegengesetzte 45 wenn sich die Signalform in der Verzögerungsleitung
Polarität aufweist, über eine aus einem Widerstand 38 in der Bezugslage befindet,
und einer Diode bestehende Reihenschaltung mit Das in F i g. 2 gezeigte Erkennungsnetzwerk entdem Ausgang des Netzwerkes verbunden ist, wobei spricht der Signalform für das Zeichen »0«. Die als die Diode so gepolt ist, daß sie Signale der der durchgehende Linie dargestellte Signalform »0« beersten Polarität entgegengesetzten Polarität überträgt. 50 findet sich in F i g. 2 in ihrer Bezugslage in der Ver-
und einer Diode bestehende Reihenschaltung mit Das in F i g. 2 gezeigte Erkennungsnetzwerk entdem Ausgang des Netzwerkes verbunden ist, wobei spricht der Signalform für das Zeichen »0«. Die als die Diode so gepolt ist, daß sie Signale der der durchgehende Linie dargestellte Signalform »0« beersten Polarität entgegengesetzten Polarität überträgt. 50 findet sich in F i g. 2 in ihrer Bezugslage in der Ver-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- zögerungsleitung 38. Die acht senkrechten Linien
stehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zeigen die Spannungsspitzen der Signalform an, die
zwar zeigt an alle Erkennungsnetzwerke angelegt werden. Jede
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Si- dieser senkrechten Linien ist zwischen einem ent-
gnalformerkennungsgerätes und 55 sprechenden Paar (z. B. Z1 und Z1') der Klemmen Z1
F i g. 2 ein Schaltbild eines der Erkennungsnetz- bis Z8 und Z1' bis Z8' eingezeichnet,
werke nach F i g. 1 mit einer graphischen Darstellung Befindet sich, wie in F i g. 2 gezeigt, eine Sigaai-
von zwei Signalformen der Signalformengruppe. form »0« in der Verzögerungsleitung 38, dann tritt
Das Zeichenerkennungssystem, in dem das erfin- z. B. an einer Klemme Z8 ein Signal Z8 auf, das eine
dungsgemäße Signalformerkennungsgerät verwendet 60 große positive Amplitude besitzt, während an der
wird, ist in der britischen Patentschrift 1027 557 be- Klemme Z8' ein Signal Z8' mit großer negativer Am-
schrieben. plitude auftritt.
In diesem System wird jedes zu erkennende Das Erkennungsnetzwerk für die Signalform »0«
Zeichen an einer Lesestelle vorbeibewegt, die eine ist so aufgebaut, daß es an seinem Ausgang 10 ein
für das betreffende Zeichen charakteristische elek- 65 großes negatives Ausgangssignal erzeugt, wenn die
irische Signalform erzeugt. Die Zeichen sind so stili- zu erkennende Signalform die Signalform »0« ist,
siert, daß eine solche Signalform jeweils aus mehreren und ein positives Ausgangssignal erzeugt, wenn die
Signalspitzen besteht, die jeweils ein bestimmtes Ein- zu erkennende Signalform eine beliebige andere
Signalform ist, z.B. die Signalform »1«, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist.
Zunächst sei beschrieben, wie das Netzwerk bei Vorhandensein der Signalform »0« ein maximales
(negatives) Ausgangssignal erzeugt. Befindet sich die Signalform »0« in der Verzögerungsleitung 38 in der
Bezugslage, dann sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Signale tv t2', t7 und f8' negativ, während samtliehe
anderen Signale positiv oder Null sind. Die Klemmen tv t.z\ t7 und t8 liegen daher über entsprechende
Widerstände 11 bis 14 am Ausgang 10. Die Aufgabe dieser Widerstände ist es, ein nennenswertes
negatives Ausgangssignal am Ausgang 10 zu erzeugen. Die Werte dieser Widerstände sind jeweils
so gewählt, daß sie zur Größe des entsprechenden Signals umgekehrt proportional und zum geometrisehen
Mittel der Amplituden der Signale an samtliehen Klemmen direkt proportional sind, oder einer
anderen geeigneten Regel entsprechen.
Ist die in der Verzögerungsleitung 38 in der Bezugslage befindliche Signalform die Signalform für
das Zeichen »1« (gestrichelte Linie in Fig. 2), dann liegen von denjenigen Klemmen tv t2', t7 und t8 an
denen negative Spannungen liegen, wenn sich die Signalform »0« in der Bezugsstellung befindet, die
Klemmen tv tj und i7 in diesem Falle annähernd
auf VO, während die Klemme t8 wieder eine ziemlieh
hohe Spannung aufweist. Der Ausgang 10 des Erkennungsnetzwerkes für die Signalform »0« erhält
daher über den Widerstand 14 ein negatives Signal von der Klemme t8'. Dieses negative Signal ist zwar
wesentlich kleiner als das durch das Erkennungsnetzwerk für die Signalform »1« erzeugte Signal, ist
aber trotzdem als nennenswertes Signal anzusehen.
In dem Netzwerk nach F i g. 2 sind Mittel vorgesehen, die dazu dienen, das von diesem Netzwerk
erzeugte negative Ausgangssignal zu verringern, wenn die in der Bezugslage in der Verzögerungsleitung
38 befindliche Signalform die Signalform »1« ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Signalei/,
i5' und te positiv, wenn sich die Signalform »1« in
der Bezugslage befindet, während diese Signale annähernd Null sind, wenn sich die Signalform »0« in
der Bezugslage befindet. Die genannten Mittel zum Verringern des negativen Ausgangssignals werden
dadurch gebildet, daß die entsprechenden Klemmen /4', ts' und i6 mit dem Ausgang 10 des Netzwerks jeweils
über entsprechende Widerstands-Dioden-Serienkombinationen 15 bis 17 verbunden sind, wobei die
Dioden so gepolt sind, daß sie nur positive Signale durchlassen. Befindet sich also die Signalform »1«
in der Verzögerungsleitung 38, dann bewirken die genannten Serienkombinationen 15 bis 17, daß das
Ausgangssignal des in Fig. 2 gezeigten Erkennungsnetzwerkes das resultierende Signal aus dem von
der Klemme i8' kommenden negativen Signal und
den von den Klemmen i/, t5' und te kommenden
positiven Signalen ist. Dieses resultierende Ausgangssignal ist positiv, d.h., es weist eine umgekehrte
Polarität auf wie das bei Vorhandensein der Signalform »0« erzeugte Ausgangssignal. Die Arbeitsweise
des in F i g. 2 gezeigten Netzwerks wird bei Vorhandensein der Signalform »0« durch die Widerstand-Dioden-Kombinationen
15 bis 17 nicht beeinflußt, da in diesem Falle die Signalei/, t5' und te
alle Null sind.
Selbstverständlich sind für andere Signalformen andere der Signale tx bis t8 und tt' bis t8 positiv.
Das Erkennungsnetzwerk für die Signalform »0« enthält deshalb noch weitere Widerstands-Dioden-Serienkombinationen
(18 bis 22), um sicherzustellen, daß sein Ausgang 10 positiv ist, wenn die zu erkennende
Signalform eine andere als die Signalform »0« ist. Die Dioden in den Widerstand-Dioden-Kombinationen
dienen zu folgendem Zweck: Von den Klemmen ti und t± liefert beispielsweise die
Klemme i4' ein positives Signal an den Ausgang 10
des Erkennungsnetzwerks der F i g. 2, wenn die in der Bezugslage befindliche Signalform die Signalform
»1« ist, während die Klemme r4 ein positives Signal an den Ausgang 10 liefert, wenn die Signalform
in der Bezugslage eine beliebige andere Signaiig
form ist, die am Abgriff i4 eine positive Spannungsspitze
aufweist. Ohne die Dioden würden sich die Wirkungen der Serienkombinationen 15 und 19
gegenseitig aufheben, da die an sie angelegten Signale gleich und entgegengesetzt sind.
Abschließend sei noch die Möglichkeit beschrieben, daß eine Signalform, z. B. die Signalform »4«, der Signalform »0« so stark gleicht, daß die Serienkombinationen 15 bis 22 nicht in der Lage sind, das negative Ausgangssignal des Erkennungsnetzwerks in einem ausreichenden Maße zu verringern, wenn sich die Signalform »4« in der Bezugslage befindet. An den Abgriffen ti und ti' besitzen jedoch die durch die Signalform »4« erzeugten Signale (von denen der entsprechende Teil als punktierte Linie gezeigt ist) umgekehrter Polarität wie die entsprechenden durch die Signalform »0« erzeugten Signale. Der Abgriff 11' liegt über den Widerstand 12 am Ausgang 10 des Erkennungsnetzwerks. Wenn daher die zu erkennende Signalform die Signalform »4« ist, dann liefert die Klemme t2' über den Widerstand 12 ein positives Signal an den Ausgang 10. Es kann jedoch erwünscht sein, die Wirkung dieses positiven Signals ohne Beeinflussung der Größe des Widerstandes 12 (die durch die entsprechende Signalspitze für die Signalform »0« bestimmt wird) zu erhöhen. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß eine Widerstand-Dioden-Serienkombination 23 (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) mit dem Widerstand 12 zwischen der Klemme t.,' und dem Ausgang 10 parallel geschaltet wird.
Abschließend sei noch die Möglichkeit beschrieben, daß eine Signalform, z. B. die Signalform »4«, der Signalform »0« so stark gleicht, daß die Serienkombinationen 15 bis 22 nicht in der Lage sind, das negative Ausgangssignal des Erkennungsnetzwerks in einem ausreichenden Maße zu verringern, wenn sich die Signalform »4« in der Bezugslage befindet. An den Abgriffen ti und ti' besitzen jedoch die durch die Signalform »4« erzeugten Signale (von denen der entsprechende Teil als punktierte Linie gezeigt ist) umgekehrter Polarität wie die entsprechenden durch die Signalform »0« erzeugten Signale. Der Abgriff 11' liegt über den Widerstand 12 am Ausgang 10 des Erkennungsnetzwerks. Wenn daher die zu erkennende Signalform die Signalform »4« ist, dann liefert die Klemme t2' über den Widerstand 12 ein positives Signal an den Ausgang 10. Es kann jedoch erwünscht sein, die Wirkung dieses positiven Signals ohne Beeinflussung der Größe des Widerstandes 12 (die durch die entsprechende Signalspitze für die Signalform »0« bestimmt wird) zu erhöhen. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß eine Widerstand-Dioden-Serienkombination 23 (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) mit dem Widerstand 12 zwischen der Klemme t.,' und dem Ausgang 10 parallel geschaltet wird.
Selbstverständlich können die für das Erkennungsnetzwerk für die Signalform »0« beschriebenen Maßnahmen
auch für die anderen Erkennungsnetzwerke angewandt werden. Als Grundmerkmal der Erkennungsnetzwerkei?iVl
bis RN16 gilt, daß diejenigen der Klemmen t1 bis i8 und i/ bis t8', an
denen negative Signale auftreten, wenn sich die entsprechende Signalform in der Verzögerungsleitung 38
in der Bezugslage befindet, mit dem Ausgang des Netzwerks über entsprechend bemessene Widerstände
verbunden sind, diejenigen Klemmen, an denen positive Signale auftreten, nicht mit dem Ausgang
verbunden sind und diejenigen Klemmen, an denen eine Spannung von etwa VO liegt (und
möglicherweise auch eine oder mehrere der Kiemmen, an denen negative Signale auftreten) werden
jeweils über eine entsprechende Widerstand-Dioden-Serienkombination mit dem Ausgang gekoppelt. Der
Aufbau der Erkennungsnetzwerke wurde dabei so getroffen, daß, wenn sich eine Signalform in der
Verzögerungsleitung 38 in der Bezugslage befindet, nur das dieser Signalform entsprechende Netzwerk
ein nennenswertes negatives Ausgangssignal liefert,
während die anderen Erkennungsnetzwerke jeweils entweder ein positives oder ein Ausgangssignal von
annähernd VO erzeugen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer Gruppe elektrischer Signalformen, die sich jeweils durch die Abstände von darin enthaltenen Signalspitzen sowie deren Polarität und Amplitude voneinander unterscheiden, bestehend aus einer Verzögerungsschaltung, die an entsprechenden Klemmenpaaren die nichtinvertierten und invertierten Amplituden der Signalspitzen verfügbar macht sowie jeweils einem Erkennungsnetzwerk für jede Signalform der Gruppe, das jeweils mehrere zwischen dem Ausgang desselben und entsprechenden der genannten Klemmen liegende Widerstände enthält, wobei diese Klemmen eine erste Polarität aufweisen, wenn die zu erkennende Signalform die dem betreffenden Netzwerk entsprechende ist und wobei die Widerstände so gewählt sind, daß das dieser Signalform entsprechende Netzwerk ein größeres Ausgangssignal der genannten ersten Polarität abgibt als alle anderen Netzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Netzwerk jeweils mindestens eine Klemme, die die genannte erste Polarität aufweist oder annähernd Null ist, wenn die zu erkennende Signalform die dem Netzwerk entsprechende ist, die jedoch für mindestens eine weitere Signalform der Gruppe eine der vorhergenannten ersten Polarität entgegengesetzte Polarität aufweist, über eine aus einem Widerstand und einer Diode bestehende Reihenschaltung mit dem Ausgang des Netzwerks verbunden ist, wobei die Diode so gepolt ist, daß sie Signale der der ersten Polarität entgegengesetzten Polarität überträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 317 398,
1333 123;USA.-Patentschrift Nr. 3 103 646;
Electrical Manufacturing, Juni 1960, S. 129 bis 133.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 509/219 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US328292A US3281787A (en) | 1963-12-05 | 1963-12-05 | Character identification system having improved resistor matrix wave-shapeidentifying means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1234428B true DE1234428B (de) | 1967-02-16 |
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ID=23280359
Family Applications (1)
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DEN25917A Pending DE1234428B (de) | 1963-12-05 | 1964-12-03 | Schaltungsanordnung zum Erkennen einer beliebigen Signalform aus einer Gruppe elektrischer Signalformen |
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BR (1) | BR6464773D0 (de) |
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FR1317398A (fr) * | 1961-01-20 | 1963-02-08 | Crosfield J F Ltd | Perfectionnement aux dispositifs identificateurs de caractères |
FR1333123A (fr) * | 1961-06-05 | 1963-07-26 | Sperry Rand Corp | Perfectionnements aux appareils d'identification de symboles |
Also Published As
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JPS4917052B1 (de) | 1974-04-26 |
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