DE1235047B - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Schriftzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von SchriftzeichenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6- 9/Ϊ7- -
Nummer: 1235 047
Aktenzeichen: S 79634IX c/42 m6
Anmeldetag: 26. Mai 1962
Auslegetag: 23. Februar 1967
Für die Erkennung von Schriftzeichen sind Schaltungsanordnungen bekannt, welche eine der
Anzahl der möglichen Zeichen entsprechende Anzahl elektrischer Vergleichsweise enthalten, die parallel
mit einer den Spannungsverlauf des abgetasteten Zeichens führenden Laufzeitkette verbunden sind.
Deckt sich der Spannungsverlauf des abgetasteten Zeichens mit dem Verhältnis positiver und negativer
Werte eines der Vergleichskreise, dann erzeugt dieser einen extremen Spannungswert. Dieser extreme
Spannungswert ist sowohl abhängig von dem Vollkommenheitsgrad der Deckung als auch von der
absoluten Höhe des Spannungsverlaufs des abgetasteten Zeichens. Um den Einfluß der absoluten Höhe
des Spannungsverlaufs des abgetasteten Zeichens auf die Genauigkeit der Erkennungsschaltung weitgehend
auszuschließen, sind bei bekannten Anordnungen die Ausgänge aller Vergleichskreise mit einem gemeinsamen
Verstärker verbunden, welcher den Schwellwert von den einzelnen Vergleichskreisen zugeordneten
Differentialschaltkreisen entsprechend dem ermittelten extremen Spannungswert einstellt.
Die bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art sind so ausgebildet, daß ein Vergleichskreis bei
Deckung mit dem Spannungsverlauf des abgetasteten Zeichens ein Spannungsmaximum erzeugt. Es sind
auch Anordnungen bekannt, bei denen ein Vergleichskreis bei Deckung mit dem Spannungsverlaut
des abgetasteten Zeichens ein Spannungsminimum, d. h. eine Nullspannung, erzeugt. In den bekannten
Nullspannungsvergleichskreisen sind neben Vorkehrungen zum Vergleich des Verhältnisses zwischen
positiven und negativen Spannungswerten weitere Vorkehrungen zur Feststellung der absoluten Höhe
des Spannungswertes gegenüber einem festen Bezugspotential getroffen, um die Anzeige einer Nullspannung
auszuschließen, wenn überhaupt kein Zeichen abgetastet wird. Die bekannten Schaltungen dieser
Art erfordern Aufwendungen in jedem Nullspannungsvergleichskreis, welche in der Zahl der mögliehen
Zeichen vorgesehen sind.
Die Erfindung bezweckt, den Aufwand derartiger Schaltungsanordnungen zu verringern. Sie erreicht
dies dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung für Erkennung von Schriftzeichen mittels einer der Anzahl
der möglichen Zeichen entsprechenden Anzahl elektrischer Vergleichskreise, welche parallel mit
einer den Spannungsverlauf des abgetasteten Zeichens führenden Laufzeitkette verbunden sind und von
denen einer bei Deckung einen extremen Spannungswert erzeugt sowie mit einem allen Vergleichskreisen
gemeinsamen Verstärker zur Einstellung des Schwell-Schaltungsanordnung zur Erkennung von
Schriftzeichen
Schriftzeichen
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J. D. Frhr. v. Uexküll,
Patentanwalt, Hamburg 52, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Medford Duane Sanner,
Irving, Tex. (V. St. A.)
Medford Duane Sanner,
Irving, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juni 1961 (114 784)
wertes von den einzelnen Vergleichskreisen zugeordneten Differentialschaltkreisen entsprechend dem ermittelten
extremen Spannungswert die Ausgänge der Verstärker aller entsprechend dem typischen Spannungsverlauf
der einzelnen möglichen Zeichen ausgebildeten Nullspannungskreise, deren Ausgangsspannung
der Summe der absoluten Amplituden der auf den beiden Ausgängen des betreffenden Nullspannungskreises
auftretenden positiven und negativen Vergleichsspannung entspricht, über Differentialschaltkreise
mit einem Detektor verbunden sind, welcher bei Auftreten eines Signals höchstens eines
Differentialschaltkreises ein Signal abgibt, das UND-Stufen aller Ausgangskanäle aller möglichen Erkennungskreise
vorbereitet, so daß ein Ausgangskanal unter dem Einfluß des von einem Differentialschaltkreis
abgegebenen Signals zur Wiedergabe des erkannten Schriftzeichens betätigt werden kann. Da
die den Zugang zu den Ausgangskanälen versperrenden UND-Stufen nur geöffnet werden, wenn bei der
Anordnung nach der Erfindung der Detektor auf das Auftreten eines einzigen Signals oder keines Signals
anspricht, kein Signal aber die Ausgangskanäle nicht zur Steuerung einer Anzeige erkannter Zeichen zu
beeinflussen vermag, wird der Fall, daß infolge Nichtabtastung eines Zeichens alle Vergleichskreise den
Spannungswert Null zeigen, zwangläufig ausgeschieden, ohne daß es erforderlich wäre, in den einzelnen
Nullspannungsvergleichskreisen Vorkehrungen zum Vergleichen mit einem festen Bezugspotential vorzusehen.
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Die von dem Detektor in der Anordnung nach der Erfindung gesteuerte Vorbereitung der den Zugang
zu den Ausgangskanälen sperrenden UND-Stufen kann besonders vorteilhaft zur Sicherung des Abstandes
zwischen der Anzeige zweier erkannter Zeichen dadurch ausgenutzt werden, daß in den Ausgangskreis
des Detektors ein Sperrgatter geschaltet wird, dessen Sperreingang von einer monostabilen
Kippschaltung für eine jeweils begrenzte Zeitspanne beschickt wird, welche von jedem Signal auf einem
der Ausgangskanäle angestoßen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anlage nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild eines typischen Widerstands-Nullspannungskreises,
der für die Erfindung verwendet wird, und
Fig. 3 ein Schaltbild eines für die Erfindung zu verwendenden Differentialschaltungsverstärkers.
Eine Karte 1, auf der Zeichen in magnetischer Tinte aufgedruckt sind, läuft zuerst an einem permanenten
Magneten 2 vorbei, wobei das in der Tinte vorhandene magnetische Material bis zur Sättigung
aufmagnetisiert wird, um eine etwaige frühere Magnetisierung auf der Karte zu löschen. Die Kartei
läuft dann an einem Lesekopf 3 vorbei. Die Ausgangsspannung des Lesekopfes wird durch einen
üblichen Verstärker 4 auf eine brauchbare Höhe verstärkt und geht dann durch einen Filter 5, welches
hohe Frequenzen ausscheidet, die nicht für die Identifizierung verwendet werden.
Nach weiterer Verstärkung in einem Verstärker 6 wird das gefilterte Signal auf eine elektrische Laufzeitkette
7 gegeben, die über einen Widerstand 8 mit Masse verbunden ist. Die Laufzeitkette hat eine
genügende elektrische »Länge«, um bei der gewählten Kartengeschwindigkeit wenigstens ein Schriftzeichen
vollständig aufzunehmen. In bestimmten Zwischenräumen sind in der Laufzeitkette Abgriffe vorgesehen,
um die Prüfung mehrerer Punkte des von dem Lesekopf 3 erzeugten wellenförmigen Signals zu ermöglichen.
Für jedes der verschiedenen zu erkennenden Schriftzeichen ist ein Vergleichskreis 10 vorgesehen,
der dafür bestimmt ist, daß er auf einen idealen Wellenformvertreter eines besonderen Zeichens anspricht,
wenn dieses fehlerfrei gedruckt ist. Jeder Abgriff an der Laufzeitkette 7 ist mit jedem der Vergleichskreise
10 a bis 1On verbunden.
Erscheint ein Signal einer bestimmten Wellenform in der Laufzeitkette 7, dann fällt die Ausgangsspannung
desjenigen der Vergleichskreise 10 α bis 10« auf einen sehr niedrigen Wert ab, der dem entsprechenden
Schriftzeichen zugeordnet ist.
Die Ausgangsspannung des Lesekopfs 3 ist im allgemeinen sehr niedrig. Durch die Verstärker 4 und 6
wird die wellenförmige Ausgangsspannung auf einen gebräuchlicheren Amplitudenwert gebracht. An jeden
der Abgriffe der Laufzeitkette 7 ist ferner einer der Abgriff verstärker 9 α, 9 b, 9 c, 9d und 9e angeschlossen.
Jeder Vergleichskreis 10 (Fig. 2) besitzt Widerstände
48, 49, 51, 53, 54, 56, 57, 59, 60, welche mit einem Ausgang 46 verbunden sind, und Widerstände
62, 63, 65, 67, 68, 70, 71, 73 und 74, welche mit einem Ausgang 47 verbunden sind. Der Verbindungspunkt 50 α der Widerstände 48 und 49 ist über eine
Diode 50 mit dem Ausgang 46 des Kreises 10 a verbunden, die so gepolt ist, daß der Ausgang 46 stets
positive Spannung führt. Der Widerstand 48 ist mit einer Leitung 41 verbunden, welche von einem Abgriff
A der Laufzeitkette ausgeht. Der Widerstand 49 ist mit einer Leitung 42 verbunden, welche von dem
Abgriff B ausgeht. Der Verbindungspunkt der Widerstände 62 und 63, welche ebenfalls an die Leitungen
41 und 42 angeschlossen sind, ist durch eine Diode 64 mit dem Ausgang 47 verbunden, welche so gepolt
ist, daß der Ausgang 47 stets negative Spannung führt. In entsprechender Weise sind die mit den Leitungen
43, 44 und 45 der Abgriffe C, D und E verbundenen Widerstände geschaltet.
Die Widerstandswerte und Verbindungen sind in jedem Vergleichskreis 10 so gewählt, daß eine Spannung
Null an den Ausgängen 46 und 47 auftritt, wenn das zugeordnete Schriftzeichen von dem Lesekopf
3 abgegriffen wird. In allen Vergleichskreisen, die dem abgegriffenen Schriftzeichen nicht entsprechen,
tritt an einem oder an beiden Ausgängen 46 und 47 Spannung auf.
Die gegebenenfalls positive und negative Spannungen führenden Ausgänge 46 und 47 jedes der Vergleichskreise
10 α bis 10 η sind mit entsprechenden Eingängen eines der Summenverstärker 11 α bis 11 η
verbunden. In jedem Summenverstärker 11 wird eines der Eingangssignale umgekehrt und dann zu dem
anderen Eingangssignal addiert und verstärkt. An den Ausgängen der Summenverstärker 11 η entstehen
Signalspannungen, die den Summen der absoluten Größen der Eingangssignale unabhängig von deren
Vorzeichen proportional sind. Diese Signalspannungen geben das Ausmaß wieder, in welchem jede der
durch die Vergleichskreise 10 verkörperten Wellenformen der Wellenform entspricht, die zu irgendeinem
Zeitpunkt in der Laufzeitkette liegt. Damit läßt sich eine Wellenform, die sehr genau der Wellenform
eines der Vergleichskreise entspricht, durch die an dem Summenverstärker dieses Vergleichskreises auftretende
minimale Signalspannung erkennen.
Der Ausgang jedes Summenverstärkers 11 ist mit einem Eingang eines Differentialschaltkreises 12 verbunden.
Jeder Differentialschaltkreis 12 läßt ein an einem seiner Eingänge liegendes Signal in Abhängigkeit
von dem Potential durch oder nicht, welches an seinem zweiten Eingang liegt.
Der Differentialschaltkreis 12 (Fig. 3) besitzt einen Transistor 81 als Schaltelement. Ein Signal
gelangt von der Eingangsklemme 82 aus an die Basis des Transistors 81 und erscheint nur dann an der mit
dem Kollektor des Transistors verbundenen Ausgangsklemme 83, wenn es von geringerer Größe als
eine am Emitter des Transistors 81 liegende Steuerspannung ist, die aus einem Transistor 84 kommt.
Der durch den Transistor 84 dargestellte Kreis wählt die niedrigste Ausgangsspannung von allen Summenverstärkern
11 α bis 11« aus und verstärkt diese um einen vorher festgelegten Faktor.
Alle Ausgänge der Summenverstärker 11 α bis 11 n,
mit einem Diodengatter 19 verbunden, das für jeden Summenverstärker eine Diode aufweist. Die Anoden
der Dioden sind über einen Widerstand 19 a an die positive Klemme einer Batterie 19 b angeschlossen,
deren negative Klemme an Erde liegt. Die Spannungen der Ausgänge der Summenverstärker 11 sind
gegenüber Erde positiv. Die Batterie 19 b gibt den Dioden im Gatter 19 eine wirksame Vorspannung,
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so daß die an dem Widerstand 19 a abgegriffene und in einen Verstärker 20 geleitete Spannung der niedrigsten
Spannung entspricht, welche an dem Ausgang eines der Summenverstärker 11a bis Un auftritt.
Der Verstärker 20 verstärkt die Ausgangsspannung des Diodengatters 19 um einen bestimmten
Faktor. Die verstärkte Ausgangsspannung des Diodengatters 19 geht vom Verstärker 20 auf jeden
der Differentialschaltkreise 12 a bis 12 n. Daraus ergibt sich die Steuerspannung an den Emittern der
Transistoren 81 (F i g. 3).
Ein Verstärkungsfaktor 2 im Verstärker 20 bedeutet, daß eine Ausgangsspannung von 2,5 V am
Summenverstärker, die einen ziemlich schlechten Grad der Übereinstimmung zwischen der Wellenform
in der Laufzeitkette und dem Vergleichskreis entspricht, nur dann zu einer Sperrung der zugeordneten
Zeichenleitung LO bis Ln führt, falls die nächst niedrige Ausgangsspannung eines der Summenverstärker
größer als 5 V ist, d. h. 2V2 V mal dem Ver-Stärkungsfaktor
2. In dem Fall, in welchem der niedrigste Ausgangswert des Summenverstärkers bei etwa
0,10 V liegt, wird die zugeordnete Zeichenleitung L erregt, falls die nächst niedrige Ausgangsspannung
eines Summenverstärkers größer als 0,20 V ist.
Die Größe der Ausgangsspannung eines Summenverstärkers 11 wird bestimmt
1. durch den relativen Energieinhalt der Schriftzeichenwellenform in der Laufzeitkette und
2. durch das Ausmaß der Übereinstimmung dieser Wellenform mit einem dem betreffenden Vergleichskreis.
Eine an einem Summenverstärker auftretende niedrige Ausgangsspannung von 0,20 V ist somit
entweder das Ergebnis eines hohen Ausmaßes an Übereinstimmung einer Wellenform oder eines geringen
Ausmaßes an Übereinstimmung einer Wellenform mit geringem Energieinhalt. Aus diesem Grund
kann in einem Fall, in welchem die niedrigste Ausgangsspannung eines Summenverstärkers von der
Größenordnung eines Zehntel Volt ist, die nächst niedere Ausgangsspannung von der Größenordnung
6 bis 8 V oder nur wenig mehr als das Zweifache der niedrigsten Ausgangsspannung sein.
Druckunvollkommenheiten können die Anlage dazu bringen, daß sie ein Dokument zurückweist oder
Schriftzeichen verkehrt erkennt. In den meisten Fällen ist es vorzuziehen, daß ein solches Schriftstück
zurückgewiesen wird, anstatt daß es fehlerhaft erkannt wird. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
20 ermöglicht es, die Zahl der von der Anlage gemachten Fehler in einem beträchtlichen Ausmaß
zu steuern. Ein hoher Verstärkungsfaktor führt dazu, daß fragliche Schriftzeichen zu einem größeren Ausmaß
als fehlerhaft zurückgewiesen werden, während bei einem niedrigen Verstärkungsgrad weniger
Schriftstücke zurückgewiesen werden, obwohl mehr Fehler dann gemacht werden.
Ist der Verstärkungsfaktor auf einem ungewöhnlich niedrigen Wert, z. B. auf 1,2:1, eingestellt, dann muß
damit gerechnet werden, daß gewisse verzerrte Wellenformen fehlerhaft erkannt werden; es bestünde
dann eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß an irgendeinem Punkt während des Durchganges der Wellenform
durch die Laufzeitkette die Ausgangsspannung der Summenverstärker lla bis 11 η auf einen solchen
Wert abfallen würde, daß die nächst niedrige Ausgangsspannung der Summenverstärker wenigstens
l,2mal so groß sein würde. Das würde die Differentialschaltkreise 12 a bis 12« in den dem Lesen einer
solchen Wellenform entsprechenden Zustand versetzen. Wenige oder so gut wie gar keine Schriftstücke
würden zurückgewiesen werden, da irgendeine gegebene Wellenform aller Wahrscheinlichkeit nach
als das Schriftzeichen erkannt werden würde, dessen Wellenform am ähnlichsten nachgebildet ist.
Falls andererseits der Verstärkungsfaktor auf einen sehr hohen Wert, z. B. auf 5 :1, angesetzt wird, würde
damit praktisch ausgeschlossen werden, daß die Anlage verzerrte Wellenformen fehlerhaft erkennen
würde. Die Bedingung, daß die Ausgangsspannung eines Summenverstärkers um den Faktor 5 kleiner
als die nächst niedrige Ausgangsspannung sein soll, bevor die Differentialschaltkreise in den Schaltzustand
versetzt werden, würde dazu führen, daß ein Schriftstück zurückgewiesen würde, falls nicht alle
Schriftzeichen Wellenformen hervorriefen, welche genau den in den Vergleichskreisen 10 a bis 10« gespeicherten
Wellenformen entsprechen würden. Offensichtlich würden in einem derartigen Fall viele
lesbare Schriftstücke zurückgewiesen werden, obwohl keine Fehler dabei gemacht würden.
Die Differentialschaltkreise 12 werden ständig in verschiedenen Kombinationen ein- und ausgeschaltet,
wenn neue Wellenformen in die Laufzeitkette eintreten. Bis zu dem Zeitpunkt jedoch, in welchem die
Wellenform so in der Laufzeitkette liegt, daß sie ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen einem der
Vergleichskreise 10 und dieser Wellenform herbeiführt, liegt keine einzige Ausgangsspannung der
Summenverstärker so nahe bei Null, wie es von dem Verstärker 20 gefordert wird. Daher wird jederzeit
stets eine Mehrzahl von Differentialschaltkreisen im eingeschalteten Zustand sein. Jedoch nur dann, wenn
eine einzelne der Ausgangsspannungen der Summen verstärker 11 auf eine Größe abfällt, die unter der
durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 20 bestimmten Ausgangsspannung irgendeines anderen
Summenverstärkers liegt, wird eine der Zeichenleitungen LO bis Ln erregt werden.
Der Ausgang jedes der Differentialschaltkreise 12 ist mit einem der beiden Eingänge eines UND-Gatters
13 verbunden. Der zweite Eingang jedes der UND-Gatter 13 kann von einem gemeinsamen Kreis erregt
werden, der die UND-Gatter 13 α bis 13 η dann und nur dann öffnet, wenn nicht mehr als einer der
Differentialschaltkreise 12 α bis 12 η im eingeschalteten
Zustand ist.
Die Ausgänge der Differentialschaltkreise 12 a bis 12 η sind auch mit einem Widerstandssummenkreis
21 verbunden. Der Summenkreis 21 ist so ausgelegt, daß er eine Ausgangsspannung erzeugt, wenn nicht
mehr als einer, d. h. entweder einer oder keiner seiner Eingänge erregt wird. Die Ausgangsspannung
des Detektors 21 geht auf einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen Sperrgatters 22.
Der zweite Eingang des Gatters 22 wird von der Ausgangsspannung einer monostabilen Kippschaltung
erregt, welche ihrerseits von einem Schriftzeichensignal erregt wird, das auf einer der Zeichenleitungen
L 0 bis L η erzeugt wird. Das Sperrgatter 22 ist normalerweise
geöffnet, wird jedoch durch Eingabe eines Signals auf den zweiten Eingang gesperrt. Der Ausgang
des Sperrgatters 22 ist mit den Steuereingängen der Gatter 13 α bis 13« verbunden. Der Detektor 21
ermöglicht dem Sperrgatter 22 die Erzeugung eines
Ausgangssignals nur dann, wenn nicht mehr als einer der Schriftzeichenkanäle erregt wird. Das Auftreten
eines Signals am Ausgang des Sperrgatters 22 hängt also von dem Fehlen eines Ausgangssignals der
Kippschaltung 24 ab.
Nicht mehr als eines der UND-Gatter 13 a bis 13« kann ein Signal zu irgendeiner Zeit in eine zugeordnete
Zeichenleitung L leiten, da die Gatter 13 α bis 13« als Gruppe nur vorbereitet werden, wenn nicht
mehr als einer der Differentialschaltkreise 12 α bis 12« im eingeschalteten Zustand ist.
An jedes UND-Gatter 13 ist ein Integrierkreis 14 bekannter Ausführungsart angeschlossen. Der Integrierkreis
14 sorgt für einen Verzögerungszeitraum bis die Ausgangsspannung des Integrierkreises auf
einen Wert angestiegen ist, der ausreicht, um eine monostabile Kippschaltung 15 zu erregen. Der Verzögerungszeitraum
kann von der Größenordnung 5 bis 10 Mikrosekunden sein; er ist vorgesehen, um zu gewährleisten, daß das Signal, welches die Erregung
einer Schriftzeichenleitung L verursacht und gleichbedeutend mit dem Erkennen einer gültigen,
ein Schriftzeichen wiedergebenden Wellenform ist, tatsächlich vorhanden ist und nicht durch einen zufälligen
Störimpuls oder eine andere zufällige Bedingung vorgetäuscht wird.
Die Kippschaltungen 15 α bis 15« liefern einen
Ausgangsimpuls von einer Standardlänge, die nicht von der Länge des Erkennungssignals abhängig ist.
Die Periode der Kippschaltung muß geringer als die Zeit sein, die zwischen den Durchgängen aufeinanderfolgender
Schriftzeichen unter dem Lesekopf 3 verstreicht. Für die über die Zeichenleitungen L 0 bis
Ln gesteuerten Vorrichtungen ist eine Periode zwischen 10 und 50 Mikrosekunden ausreichend.
Von jeder der Zeichenleitungen LO bis L« geht eine Verbindung zu einem Eingang eines ODER-Gatters
23, welches ein Ausgangssignal erzeugt, wenn irgendeine der Kippschaltungen 15 a bis 15« erregt
ist. Die Ausgangsspannung des ODER-Gatters 23 gelangt an den Eingang einer weiteren monostabilen
Kippschaltung 24, welche ein Löschsignal erzeugt, daß die Anlage daran hindert, ein weiteres Schriftzeichensignal
infolge von Störspannungen, Reflexionen usw. zu erzeugen, bis genügend Zeit verstrichen
ist, um der nachfolgenden Wellenform zu ermöglichen, die Lesestellung in der Laufzeitkette einzunehmen.
Bei einer Fördergeschwindigkeit von 5 m/s und einem Zwischenraum zwischen den Anfangskanten
der Schriftzeichen von etwa 0,5 cm, kann eine Löschzeit in der Größenordnung von 350 Mikrosekunden
verwendet werden. Dies entspricht sieben Zehntel der Schriftzeichenbreite. Das Löschen der
Anlage wird dadurch bewirkt, daß der Ausgang der Kippschaltung 24 an einen Sperreingang des UND-Gatters
22 angeschlossen ist, wodurch das Gatter 22 gesperrt wird. Infolgedessen sind alle UND-Gatter
13 a bis 13« für die Dauer des Löschimpulses gesperrt.
Ein zweiter Ausgang der Kippschaltung 24 ist mit einem Eingang einer astabilen Kippschaltung 27 und
eines Sperrgatters 26 verbunden. Die Gatter 26 und 27 bilden zusammen mit einer monostabilen Kippschaltung
25 eine Anzeigeschaltung für fehlende Schriftzeichen. Die Kippschaltung 27 erzeugt periodisch
einen kurzen Ausgangsimpuls, zweckmäßig von einer Dauer von 4 bis 8 Mikrosekunden, die in
Intervallen von etwa 500 Mikrosekunden auftreten.
Zusätzlich wird die Kippschaltung 27 durch den Eingang eines Löschimpulses von der Kippschaltung 24
unabhängig von dem Punkt in dem astabilen Zyklus ausgelöst, an welchem der Eingangsimpuls aufgegeben
wird. Dadurch wird die Kippschaltung 27 mit den Löschsignalen synchronisiert. Der Ausgang der
astabilen Kippschaltung 27 ist mit einem zweiten Eingang des Sperrgatters 26 verbunden. Der Ausgang
des Sperrgatters 26 ist mit dem Eingang der monostabilen Kippschaltung 25 verbunden. Ein Signal
auf der an die Kippschaltung angeschlossene Leitung 25 α kennzeichnet das Fehlen eines Schriftzeichens.
Im Betrieb löst ein Impuls von der monostabilen Kippschaltung 24, die astabile Kippschaltung 27 aus
und sperrt gleichzeitig das Sperrgatter 26 dadurch, daß der Impuls auf einen Sperreingang des Gatters
26 geht. Damit ist für die Dauer des Löschimpulses das Sperrgatter 26 für den Durchgang der ständig
wiederkehrenden Impulse gesperrt, die von der astabilen Kippschaltung 27 ausgehen. Die Dauer des
Löschimpulses ist von der Größenordnung 350 Mikrosekunden, während der Wiederholungszeitraum der
astabilen Kippschaltung von der Größenordnung 500 Mikrosekunden ist. Daher geht nach Ablauf des
Löschimpulses der nächste Impuls der astabilen Kippschaltung durch das Sperrgatter 26 zum Eingang
der Ausgangskippschaltung 25 und erzeugt damit ein Signal »fehlendes Schriftzeichen«, falls nicht ein
weiterer Löschimpuls durch die Erkennung eines zweiten Schriftzeichens erzeugt worden ist, bevor die
astabile Kippschaltung erneut einen Impuls abgegeben hat.
Die Schaltung liefert eine Anzeige in jedem Fall, in welchem einem erkannten Schriftzeichen auf dem
gelesenen Schriftstück nicht unmittelbar ein zweites Schriftzeichen folgt, und fährt mit der Abgabe von
Anzeigesignalen in Intervallen von 500 Mikrosekunden fort, bis ein weiteres Schriftzeichen gelesen wird.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für die Erkennung von Schriftzeichen mittels einer der Anzahl der möglichen
Zeichen entsprechenden Anzahl elektrischer Vergleichskreise, welche parallel mit einer
den Spannungsverlauf des abgetasteten Zeichens führenden Laufzeitkette verbunden sind und von
denen einer bei Deckung einen extremen Spannungswert erzeugt sowie mit einem allen Vergleichskreisen
gemeinsamen Verstärker zur Einstellung des Schwellwertes von den einzelnen Vergleichskreisen zugeordneten Differentialschaltkreisen
entsprechend dem ermittelten extremen Spannungswert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Verstärker
(11) aller entsprechend dem typischen Spannungsverlauf der einzelnen möglichen Zeichen ausgebildeten
Nullspannungskreise (10), deren Ausgangsspannung der Summe der absoluten Amplituden
der auf den beiden Ausgängen des betreffenden Nullspannungskreises auftretenden positiven
und negativen Vergleichsspannung entspricht, über Differentialschaltkreise (12) mit
einem Detektor (21) verbunden sind, welcher bei Auftreten eines Signals höchstens eines Differentialschaltkreises
ein Signal abgibt, das UND-Stufen (13) aller Ausgangskanäle (L) aller möglichen Erkennungskreise vorbereitet, so daß ein
Ausgangskanal unter dem Einfluß des von einem Differentialschaltkreis abgegebenen Signals zur
Wiedergabe des erkannten Schriftzeichens betätigt werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrgatter (22)
zwischen dem auf ein Signal höchstens eines Diflerentialschaltkreises ansprechenden Detektor
(21) und die UND-Stufen (13 a bis 13 n) der verschiedenen
Ausgangskanäle geschaltet ist, dessen Sperreingang vorübergehend seitens einer monostabilen
Kippschaltung (24) beschickt werden kann, welche über eine ODER-Stufe (23) mit
10
allen Ausgangskanälen (La bis Ln) verbunden ist und durch ein auf einem der Ausgangskanäle
auftretendes Signal angestoßen wird, um den zeitlichen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Anzeigen erkannter Schriftzeichen sicherzustellen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1090 455;
französische Patentschriften Nr. 1244 561,
503;
USA.-Patentschrift Nr. 2924 812.
französische Patentschriften Nr. 1244 561,
503;
USA.-Patentschrift Nr. 2924 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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